Probleme mit Rückruf

Hallo alle zusammen,

ich nutze die Pase euch mal von unseren aktuellen problemen mit dem Rückruf zu berichten.
Für alle die keine gedanklichen Karteikasten für die Forenhunde haben hier ein paar Eckedaten:
Nala
11Jahre
English Cocker Spaniel
sieht schlecht, grauer Star
und ich glaube sie hört auch akustisch nicht mehr so ganz gut
seit 01.01.2018 bei mir, also 1 Jahr 4 Monate
kam über Pflegestelle zu mir, letzlich aber Auslandstierschutz aus Spanien

Nala läuft bei mir eigentlich viel frei. Sie hat einen Radius von ca 20 m, verläasst den Weg max 1m auf dem vom mir erlaubten Randstreifen. Sie orientiert sich gut an mir, bleibt stehen, schaut, folgt wenn ich irgendwo abbiege etc. Ist mir noch nie in den Wald oder sonstiges abgehauen. Jagdtrieb geht gegen null.
Wenn sie vorläuft bleibt sie an Kurven stehen und schaut zu mir zurück. Für gewöhnlich lasse ich sie dann mit "Warte und Sitz" da warten bis ich auch da bin und um die Kurve gucken konnte ob da frei ist.
Bei Weggabelungen fragt sie meist an und guckt welche Richtung ich anzeige, läuft sie mal gedankenverloren in die falsche Richtung folgt sie mir mit " Naaala, falsche Richtung. Komm mit" in den richtigen Weg.
Seit einigen Wochen haben wir aber ganz großes Probleme mit dem richigen Rückruf, ranrufen.
Trappelt sie einfach nur vor oder hinter mir her kommt sie. Nicht im rsende Galopp, muss sie aber in dem Alter und mit ihren Knochnegeschichten nicht mehr. Sie soll aber zielstrebig und zügig kommen ohne sich ablenken zu lassen.
Situation 1: Sie kommt, lässt sich aber von irgendeinem Geruch ablenken und schwenkt ab.
Ich gehe hin, leine an mit Kommentar wie zb" Fäuleinchen, du solltest kommen", wir gehen sofort
weiter.
Situation 2: Sie kommt bis ran, Vorsitz, klick, Lecker und Lob. Dann ggf wieder Freigabe oder anleinen, warten was auch immer ansteht.

Oder aber sie ist mit irgendwo schnüffeln o.ä. beschäftigt und kommt garnicht, reagiert noch nichtmal mit einem Blick oder Ohrenzucken. Manchmal bin ich mir nicht sicher ob sie mich tatsächlich nicht gehört. Meisten bin ich mir aber sicher das sie mich sehr wohl gehört. Denn ich benutze für den Rückruf eine ziemlich laute und schrille Pfeife. Eben weil sie nicht ehr soooo gut hört und Pfeife einfach markanter ist als Stimme.
Meine Reaktion hierauf, ich schimpfe während ich hingehe leine an und zackig weitergehts.

Nächste Variante: Ich pfeife, sie bleibt stehen und guckt mich an, kommt aber nicht.
Wenn ich jetzt nochmal rufe ( nicht pfeife) oder mich umdrehe gehe oder locke ( sprich mit Lecker winke) kommt sie. Aber seeehr langsam.
Das sind die Situationen in denen ich das Gefühl habe es ist hier zu anstrengend zu kommen. Denn meistens sind das die Momente rlativ am Ende einer Runde, wenn sie weis wir gehen in diese Richtung eh weiter, sprich müsste doppelt laufe. ( Bis dahin wo sie eh schon an Punkt A ist, wieder zu mir zurück zu Punkt B, wieder in die Richtung Punkt A und dann weiterlaufen). So nachdem Motto: "Ich kann nicht mehr und wir müssen eh hier lang, komm du doch.".
Dieses stehenbleiben und gucken passiert aber auch gerne wenn ich sie wegen Radfahrern zb ranrufen will. Dann bleibt sie stehen und wartet bis die vorbei sind.
Dann bin ich aber auch schon da und leine sie an, so dass sie danach nicht einfach weiterlaufen kann.

Mir geht das Ganze total auf den Senkel. Im Moment läuft sie deswegen viel an der Flexi. Ich rufe sie dann und wann zurück und verleihe dem Ganzen etwas Nachdruck wenn nötig in dem ich sie anzuppel.
Wenn wir in umzäunten Gebiet üben wollen klappt das nur sehr schwer. Setze ich sie ab und entferne mich um sie ranzurufen kommt sie wieder Blitz wenn die Pfeife ertönt. VVermutlich weil sie die entsprehende Erwartungshaltung hat. Rumlaufen lassen und dann abrufen is schwer, weil sie mich alle paar Sekunden anguckt ob wir nicht was spielen/ arbeiten oder so.

Wie @Wautzi schon empfohlen hat werde ich wohl wieder die Schlepp nehmen müssen.
Langfristig wäre ohne alles aber schon schöner. Denn ich genieße es sehr das sie zb in der Wiese schnüffeln kann, ich aber auf dem Weg laufe und nicht durchs nasse, matschige muss.
Oder auf auf einer unserer Lieblingsrunden in der Rheinaue sie diese riesige Fläche auch wirklich voll ausnutzen kann usw.

Irgendwelche Traningsansätze?

Vielen lieben Dank, Bananenhamster
 
Hm, für mich klingt das, als ob sie Aufwand und Nutzen abwägt. ;)
Passiert grade nix spannendes, holt sie sich ihr Leckerchen ab. Hat sie was besseres zu tun (schnüffeln) oder ist schon ein bisschen müde, spart sie sich das kommen.
Belohnst du immer gleich oder variabel?
Wenn es immer die "Standartleckerchen" gibt, ist die Rechnung halt für sie ziemlich einfach.
Bei mir klappt es am besten, wenn er sich zwar was tolles erhofft, aber nicht genau weiß, was kommt. Mal ein Spiel, mal ein Trick, der belohnt wird, mal ein Keks oder Trockenfleisch und mal ne Knuddeleinheit. Es könnte also immer der Jackpot sein, aber ein Trostpreis ist dann auch okay.
 
Das erinnert mich ein bisschen an meine Judy. Wobei Judy tatsächlich nicht gut hört und zudem ziemlich an Surheit und Selbstüberschätzung "leidet".

Ich habe seit einiger Zeit die "besten" Leckerli dabei - Rinderherzen und Leber (gebraten und getrocknet). Das riecht gut und intensiv und sie liebt es. Am Anfang einer Runde lasse ich sie sitz machen und gebe ihr das erste, damit sie weiß: das gibt es wenn ich komme.

Bei uns funktioniert es seither relativ gut und halbwegs zuverlässig.
 
Ich würde die Pfeife eventuell nochmal neu auftrainieren. Also wirklich so konditionieren, dass sie weiß: Pfiff = megageile Belohnungsparty! Dafür würde ich Leckerbissen empfehlen, die sie richtig toll findet - Käsehappen, Leberwurst aus der Tube, getrockneter Fisch. Und ich würde auch direkt wenn sie herkommt belohnen, nicht noch einen Vorsitz verlangen oder Ähnliches - da vergeht vielen Hunden leider die Lust am zügigen Herankommen.

Außerdem würde ich darauf achten, dass der Rückruf nicht zu oft eingesetzt wird, und sooft wie möglich auf die Alternative "Stop" setzen. Also: Hund lernt, dass er auf ein Signal von dir hin an Ort und Stelle bleibt, bis du dort bist. Gerade bei älteren Hunden finde ich das eine gute Alternative, denn viel Hin und Her kann denen sonst wirklich zu viel werden...So ein Signal lässt sich ggf ja auch mit Pfeife aufbauen.

Bedenken würde ich aber dennoch, dass sie nicht mehr die Jüngste ist und alte Hunde mit der Zeit oft einfach gewisse Eigenheiten entwickeln. Wenn es dann mit Leine stellenweise besser klappt, würde ich es dabei belassen.
 
Den ultimativen Superbelohnungsrückruf nutze ich auch nur sehr selten wenn Holland in Not ist.
Ansonsten geht alles über "Warte" (bleib da wo du gerade bist), "auf Seite" (da wo du bist an den Rand) oder "Komm", das bei uns eher ein an mir orientieren ist und immer was zusätzlich beinhaltet, wie "kommt hier lang", "kommt Leine anziehen"...
Hat auch einen ganz praktischen Grund, meist brettern hier Fahrräder so vorbei das die Jungs bei "Hier" genau in so nen Idioten reinlaufen würden :mad:
Alternativ könnte auch ein Vibrationshalsband noch was für euch sein, und damit einen eigenen Rückruf aufbauen.
 
Das mit dem Vibrationshalsband finde ich auch eine gute Idee, gerade wenn du dir bei Rufen/Pfiffen nie hundertprozentig sicher bist, wie gut Nala die jetzt wirklich gehört hat.
Wenn du weiterhin mit der Pfeife arbeiten möchtest, würde ich, wie Lina vorgeschlagen hat, den Rückruf noch einmal neu aufbauen, allerdings mit einem anderen Pfeifton (also entweder eine andere Pfeife, die anders klingt, oder z. B. zwei kurze Pfiffe statt eines längeren oder so). Denn vielleicht hat Nala das bisherige Pfeifsignal bereits mit "Kommt nicht so drauf an" verknüpft und dann wäre der Weg, bis sie begreift, dass ab jetzt der Pfiff etwas Megatolles bedeutet, unnötig lang. Da geht es oft schneller, wenn man mit einem neuen Signal anfängt.

Zur Belohnung: Manchmal spielt nicht nur die Art des Leckerchens, sondern auch die Darreichungsform eine Rolle. Für Rico ist es z. B. ein großer Unterschied, ob er ein Leckerli in die Schnute gesteckt bekommt oder ob er es "jagen" darf (sprich ich es werfe). Nala wird wohl nicht mehr großartig flitzen wollen, aber vielleicht wird die Belohnung für sie hochwertiger, wenn du z. B. mehrere kleine Superleckerchen auf den Boden streust und sie sie suchen darf?

Zu guter Letzt finde ich, wie auch schon einige meiner Vorschreiber, dass man einem älteren Hund das Leben nicht unnötig schwer machen sollte. Vielleicht ist sie auf dem Rückweg wirklich erschöpft und mag keine zusätzlichen Meter wegen eines Rückrufs mehr laufen. Dann würde ich sie in dieser Situation einfach gar nicht mehr abrufen, sondern bei Bedarf mit einem "Stop", "Sitz" auf Entfernung oder Ähnlichem arbeiten. Vielleicht ist ihre Erschöpfung am Ende der Spaziergänge auch ein Zeichen, dass ihr die Gänge zu lang sind? Muss natürlich nicht sein, aber gerade wegen ihrer Problematiken im Bewegungsapparat würde ich das permanent im Blick haben, damit sie nicht überfordert wird.

Liebe Grüße und viel Erfolg!
Amica
 
Zu guter Letzt finde ich, wie auch schon einige meiner Vorschreiber, dass man einem älteren Hund das Leben nicht unnötig schwer machen sollte. Vielleicht ist sie auf dem Rückweg wirklich erschöpft und mag keine zusätzlichen Meter wegen eines Rückrufs mehr laufen. Dann würde ich sie in dieser Situation einfach gar nicht mehr abrufen, sondern bei Bedarf mit einem "Stop", "Sitz" auf Entfernung oder Ähnlichem arbeiten. Vielleicht ist ihre Erschöpfung am Ende der Spaziergänge auch ein Zeichen, dass ihr die Gänge zu lang sind? Muss natürlich nicht sein, aber gerade wegen ihrer Problematiken im Bewegungsapparat würde ich das permanent im Blick haben, damit sie nicht überfordert wird.

Liebe Grüße und viel Erfolg!
Amica


Finde ich ganz wichtig! Überlege bitte einmal, warum dir der Rückruf so wichtig ist und ob er wirklich " im Tiefflug" nötig ist.
Vllt bin ich zu sehr Molosser-geschädigt, aber ein zuverlässiges Stop reicht doch, um einen Fahrradfahrer problemlos passieren zu lassen.
 
Hey ihr fleißigen Schreiber, danke für euren ganzen Antworten.
Belohnst du immer gleich oder variabel?
Ich habe "eigentlich" immer unterschiedliches dabei. Also immer was trockenes plus Fährtenwurst Rind oder Schwein.
In letzter Zeit, seit ich die Osterwichtel Sache bekommen hatte (also die Sachen die ich zum verschenken bestellt hatte), habe ich tatsächlich oft nur trockenes dabei. Zu faul, zu vergesslich die Wurst aufzutauen.
Für den Rückruf gab es immer die Wurst, die trockenen für alles andere.
Was dann passiert ist wenn sie kam variiert geringfügig. Meist gab's das Leckerchen, kurz warten/anleinen/wieder freigeben. Spiel oder Trick kaum. Wenn dann richtig ernst in Form von Dummyeinheit zb.

Ich habe seit einiger Zeit die "besten" Leckerli dabei - Rinderherzen und Leber (gebraten und getrocknet). Das riecht gut und intensiv und sie liebt es. Am Anfang einer Runde lasse ich sie sitz machen und gebe ihr das erste, damit sie weiß: das gibt es wenn ich komme.
Mit der Fährtenwurst bin ich ziemlich weit vorne. Aber wie oben geschrieben habe ich die in letzter Zeit oft nicht mitgehabt. Und obwohl ich ja überhaupt kein Problem damit habe belohnungsbasiert zu arbeiten, sollte ein Rückruf doch auch klappen wenn ich mal nix dabei habe.

@lina27 ich habe auch schon überlegt den Pfiff neu aufzubauen oder durch Vibro zu unterstützen. Prinzipiell weiß sie was der Pfiff heißt, wenn sie ihn erwartet kommt sie ja auch sofort.
Unser "Warte" müsste ich etwas festigen und mir angewöhnen das öfter zu benutzen. Für Radfahrer etc ist aber eigentlich schöner wenn der Hund wirklich bei mir ist. Die können ja nicht wissen daß sie Nala völlig Latte sind und ich kann verstehen wenn sie befürchten das der Hund plötzlich doch aufspringt oder so was.

Den ultimativen Superbelohnungsrückruf nutze ich auch nur sehr selten wenn Holland in Not ist.
Der Notfallrückruf ist nochmal was anderes bei uns, andere Pfeife, eher Tröte.
Der funktioniert IMMER auch wenn sie schon dabei ist sich mit dem anderen Hund anzukläffen. Ist aber eben auch für Notfälle reserviert und wird mit großzügig Katzenassfutter belohnt.
Auf Distanz kann sie wirklich nur "Warte&Sitz" kein Seite, Platz, Rechts, Links oder so. Und das war schon extrem schwierig.

Denn vielleicht hat Nala das bisherige Pfeifsignal bereits mit "Kommt nicht so drauf an" verknüpft und dann wäre der Weg, bis sie begreift, dass ab jetzt der Pfiff etwas Megatolles bedeutet, unnötig lang. Da geht es oft schneller, wenn man mit einem neuen Signal anfängt
Wenn ich Pech habe muss ich das wohl mit einem neuen Pfiff machen. Fände ich aber doof und vielleicht auch zuviel für Nala, da wir Pfeife ja erst zum Weihnachtswichteln bekommen haben und ich glaube erst im Januar (?) angefangen haben damit zu arbeiten. Vielleicht sitzt der Pfiff dann einfach wirklich noch nicht gut genug?
Zur Belohnung: Manchmal spielt nicht nur die Art des Leckerchens, sondern auch die Darreichungsform eine Rolle.
Darreichungsform wechselt immer Mal. Von auf dem Boden verteilen, aus der Hand, etwas weggeworfen. Wobei wegwerfen jetzt wegfällt, weil Nala ja keine plötzlichen Stopps mehr machen soll. Aber auf dem Boden verteilen könnte ich wieder. Ist ihr vielleicht tatsächlich lieber als aus der Hand.
Vielleicht ist sie auf dem Rückweg wirklich erschöpft und mag keine zusätzlichen Meter wegen eines Rückrufs mehr laufen. Dann würde ich sie in dieser Situation einfach gar nicht mehr abrufen, sondern bei Bedarf mit einem "Stop", "Sitz" auf Entfernung oder Ähnlichem arbeiten. Vielleicht ist ihre Erschöpfung am Ende der Spaziergänge auch ein Zeichen, dass ihr die Gänge zu lang sind?
An "Warte&Sitz" werden wie wie gesagt arbeiten und ich versuche mir daran zu gewöhnen das öfter zu nutzen.
Spaziergänge abkürzen wird schwierig, bzw geht dann auf Kosten von "Schön". Um wirklich Grün mit Park, Wald, Wiese zu haben bin ich mind 15-20 min unterwegs, zu Fuß und mit der Bahn. Ich wohne halt sehr städtisch. Und ich habe kein Auto um ins Grün zu fahren und dann erst loszulaufen.

ob er wirklich " im Tiefflug" nötig ist.
Tiefflug ist auf gar keinen Fall nötig. Ich weiß nicht ob ich das hier oder im Gedankenthread geschrieben habe, sie soll aber zielstrebig und ohne rechts und links schnüffeln kommen.
Ich gebe ihr gerne die Zeit altersgemäß zu reagieren, erstmal zu gucken wo ich tatsächlich bin und sich dann in Bewegung zu setzen. Aber ich akzeptiere nicht, dass sie zwischendurch noch hier anhält und da schnüffelt usw.
 
Was mir noch eingefallen ist gegen die Trödelei beim Zurückkommen ist das Ankersignal: https://4pfoten-on-tour.de/ankersignal/

Und vor allem bei Balou habe ich intensiv am stopp/warte trainiert aber es gibt für mich auch Situationen bei denen ich meine Hunde direkt neben mir haben möchte, z.B. wenn ein Auto an uns vorbeifährt (das passiert hier auch in der tiefsten Walachei).

Vielleicht bringt es auch etwas wenn du Nala nicht immer anleinst wenn sie bei dir angekommen ist? Ich rufe meine Hunde auch zwischendurch immer mal ohne Grund, die Drei rennen aber auch sehr gern.
 
@Wautzi ich kann den Link leider nicht öffnen. Auch nicht wenn ich mir die Seite über Google suchen und dann da anklicke. Aber ist das ein Geräusch das man macht wenn der Hund in deine Richtung läuft um die Aufmerksamkeit bei dir zu halten?
Das kenne unter dem Begriff "intermediäre Brücke". Bei uns "tszktszktszk". Verwende ich immer mal wieder aber nicht regelmäßig.

Meist gab's das Leckerchen, kurz warten/anleinen/wieder freigeben
Das hier gibt auch nicht die Reihenfolge vor sondern Möglichkeit. Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht das sie bei Rückruf erst ein Lecker bekommt, dann warten muss, dann angeleint wird und dann später wieder freigegeben wird.
Sondern das ich sie ranrufe, sie immer ein Leckerchen bekommt und dann halt unterschiedliches passiert. Je nachdem warum ich sie rangerufen habe.
 



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