Probleme auf der Hundewiese

das ist eben etwas Unklar ausgedrückt
 
Zunächst einmal vielen Dank für die tollen Anregungen.

Ich find des Aspekes des Frust wenn der Spielgefährte nicht so rennt wie sie es mag ganz interessant.

Ich habe das Gefühl sie liebt die Hundewiese weil sie bewusst schon von weitem eindeutig drauf zusteuert.

Um die Welpenfrage zu klären.

Sie ist in einem Rudel von 4 weiteren Whippets groß geworden sie sollen sich miteinander sehr gut verstanden haben. Der Rüde hatte hier aber das sagen. Tina(unser Hund) hat dann gewurfen. Sie hat also Welpen bekommen. Mit wurde von der Besitzerin erzählt, nach dem Werfen hat sie sich mit den anderen großen Whippets angelegt, hier soll es zu großen Rangeleien gekommen sein. Die waren nicht mehr händelbar. Sie hätte Hundetrainer beauftragt um sie wieder in das Rudel zu integrieren was jedoch erfolglos war. Das war der Grund weswegen sie Tina abgeben musste.

Wie gesagt ich kann das nicht belegen sondern hier nur auf die Erzählung vertrauen. Als wir sie bekamen waren alle Welpen von ihr schon vermittelt.
 
Um die Welpenfrage zu klären.

Die waren nicht mehr händelbar. Sie hätte Hundetrainer beauftragt um sie wieder in das Rudel zu integrieren was jedoch erfolglos war. Das war der Grund weswegen sie Tina abgeben musste.

Wie gesagt ich kann das nicht belegen sondern hier nur auf die Erzählung vertrauen. Als wir sie bekamen waren alle Welpen von ihr schon vermittelt.

bei der Aussage deiner Züchterin, da kann ich mir gut Vorstellen was das für eine Zucht ist, wenn Sie selber nicht mal in der Lage ist einen Hund der etwas mehr Aggressives verhalten zeig als der Rest des Rudels, den dann Selber in seine Schranken zu Verweißen und Trainer dafür Beauftragen musste, dann ist es mit der Kenntnis von Zucht nicht weit her.

Aber auch mit den Kenntnissen der Trainer, das waren dann wohl auch Leute die keine Ahnung von Hunden hatten.

Ja passt doch alles zusammen Züchter und Trainer keine Ahnung!
 
Naja, eine Hündin, die die Rangordnung im Rudel infrage stellt, kann die Harmonie empfindlich stören. Vor allem, wenn andere Hündinnen des Rudels ihren Platz nicht aufgeben.
Man kann sowas managen, auch wenn 2 Hündinnen auf Kriegsfuß stehen. Aber, ein entspanntes Zusammmenleben ist das dann nicht mehr. Und da renkt sich, grad bei Hündinnen, meistens auch nichts mehr ein. Wenns einmal richtig gekracht hat. Da rettet auch kein Trainer mehr was.
Und wenn man die Möglichkeit hat, für eine der Hündinnen ein neues Zuhause zu finden, sollte man das tun.
(ich hatte es damals nicht)

Aber das hat mit dem eigentlichen Thema garnichts zu tun.
 
Wir haben Bekannte, die zwei Hündinnen hatten, sogar ordentlich ausgebildet und jagdlich geführt, die eine Hündin tötete die andere gezielt. Ich kann allerdings nicht sagen, ob die Hunde verwandt waren oder nicht, da muss ich noch mal nachfragen.
Tschuldigung für's OT.
 
ja klar Hündinnen können schon zu einem Problem werden, wenn die Aufeinander losgehen, aber als Züchter sollte ich doch meine Hunde kennen.

Ich habe ja auch 6 Hündinnen und eine ist dabei die Kann es nicht so mit denen anderen und würde ich da nicht immer dabei sein, wenn die im Freilauf sind die eine würde schon einen Grund finden um mit den anderen Stress anzufangen, ich weiß das und aus dem Grund bin ich da immer dabei und da passiert nichts.

Und das ist für einen guten Züchter kein Hexenwerk, aber wenn ich keine Ahnung habe und meine Hunde auch nicht genau kenne, da brauche ich eben Trainer, die mir dann Zeigen was ich machen muss, die Aussage die Hündin konnte nicht mehr in das Rudel ist einfach nur Lächerlich!
 



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