- Erster Hund
- Mica/Malamut (*01/2014)
- Zweiter Hund
- Tino/Malamut (*08/2016)
Mein erster eigener Hund ist auch gleichzeitig mein Traumhund. Schon als Kind haben mich große Hunde fasziniert, später dann speziell Schlittenhunde. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber noch alle Schlittenhunde für Huskies gehalten, bis ich mich mal näher mit der Rasse beschäftigt habe. Mein Mann ist mit Huskies aufgewachsen, seine Eltern hatten ein wunderbares Pärchen und er hat mir immer von dem tollen Charakter der nordischen Hunde vorgeschwärmt.
Dann hatte es sich ergeben, dass wir zwei Wochen lang einen Husky-Mala-Mix zur Pflege hatten (Fundtier) und das war der Zeitpunkt, wo ich mich endgültig in die nordischen Hunde verliebt hatte. Nach dem der Pflegehund abgeholt wurde, habe ich wochenlang hinterher getrauert. Bis mein Mann meinte, komm wir schauen mal nach einem Welpen und ob es nun Zufall oder Schicksal oder glückliche Fügung war, ich weiß es nicht, aber Fakt ist, dass ich eine wundervolle Züchterin gefunden habe, deren Hündin einen unerwartet großen Wurf hatte (10 Welpen) und von denen noch zwei Mädels übrig wären.
Ich habe lange mit ihr telefoniert, ihr mein ganzes Leben geschildert, auch, dass ich selber noch kaum Hundeerfahrung habe (bis halt auf das was ich mir aus Büchern oder Foren angelesen hatte), aber dass mich eben vor allem der Charakter der nordischen Hunde so anspricht. Und sie hat mir tatsächlich ihr Vertrauen geschenkt und mir eines ihrer wundervollen Malamut-Mädels verkauft.
Und der Hund entwickelt sich großartig....sie ist eher eine ruhigere Hündin (die Züchterin hatte sie immer liebevoll "Lämmchen" genannt), wunderbar im Umgang mit Kindern und Katzen (kannte sie vorher schon), sehr lernwillig und trotz ihrer ruhigen Art lauffreudig (vor allem wenn sie das Geschirr dran hat und vor mir laufen darf). Ich möchte nächstes Jahr langsam mit Zugsport beginnen. Wir wohnen sehr ländlich, da gibts viele Wander- und Radwege, die man auch wunderbar mit einem Scooter befahren kann. Für uns alle in der Familie ist es der ideale Hund.
Dann hatte es sich ergeben, dass wir zwei Wochen lang einen Husky-Mala-Mix zur Pflege hatten (Fundtier) und das war der Zeitpunkt, wo ich mich endgültig in die nordischen Hunde verliebt hatte. Nach dem der Pflegehund abgeholt wurde, habe ich wochenlang hinterher getrauert. Bis mein Mann meinte, komm wir schauen mal nach einem Welpen und ob es nun Zufall oder Schicksal oder glückliche Fügung war, ich weiß es nicht, aber Fakt ist, dass ich eine wundervolle Züchterin gefunden habe, deren Hündin einen unerwartet großen Wurf hatte (10 Welpen) und von denen noch zwei Mädels übrig wären.
Ich habe lange mit ihr telefoniert, ihr mein ganzes Leben geschildert, auch, dass ich selber noch kaum Hundeerfahrung habe (bis halt auf das was ich mir aus Büchern oder Foren angelesen hatte), aber dass mich eben vor allem der Charakter der nordischen Hunde so anspricht. Und sie hat mir tatsächlich ihr Vertrauen geschenkt und mir eines ihrer wundervollen Malamut-Mädels verkauft.
Und der Hund entwickelt sich großartig....sie ist eher eine ruhigere Hündin (die Züchterin hatte sie immer liebevoll "Lämmchen" genannt), wunderbar im Umgang mit Kindern und Katzen (kannte sie vorher schon), sehr lernwillig und trotz ihrer ruhigen Art lauffreudig (vor allem wenn sie das Geschirr dran hat und vor mir laufen darf). Ich möchte nächstes Jahr langsam mit Zugsport beginnen. Wir wohnen sehr ländlich, da gibts viele Wander- und Radwege, die man auch wunderbar mit einem Scooter befahren kann. Für uns alle in der Familie ist es der ideale Hund.