Problem Rassewahl - Problem für das zukünftige Hundehalterleben?

Ich weiß nicht.
Ich suchte im Prinzip einen reinen Familien/Begleithund.
Empfohlen wurden mir Pudel, Mops, Bulldogge, Malteser und diese ganzen kleinen wuschels.
Aber ganz im Ernst, das ist alles nicht mein Fall.:nachdenklich1:

Pudel sind mir zb deutlich zu sensibel(auch Collies etc.). Ich brauche einen Hund der robust ist und der nicht weinend in der Ecke liegt wenn man mal einen anderen Ton anschlägt. Einen Hund der "kernig" ist. Das ist mein Geschmack. Das ist einfach so.
Konkret mit diesem Mix den ich genau so wieder gesucht habe habe ich einfach schon einmal tolle Erfahrungen gemacht und Dori scheint in die gleiche "robuste" Richtung zu gehen. Ich kann gar nicht richtig erklären was genau ich meine. Und die Optik muss mich auch ansprechen. Einen Hund bei dem ich nicht sofort denke...das ist meiner :girllove:, zu dem kann ich schwerer eine Bindung aufbauen.

Wohl aber finde ich es gibt Rassen die haben als reine Familienhunde in unerfahrenen Händen nichts zu suchen. Der Jagdterrier, Weimaraner, eigentlich auch die Jack russel....hier rennen sooooviele chronisch unterforderte unglückliche Jack Russel rum:traurig2:, Border Collies......und nicht zu vergessen die ganzen Kangals die plötzlich in Mode sind. Was haben die in einer 50qm-Mietwohnung zu suchen? Und flott werden sie in der Pubertät auch wieder abgegeben.
 



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