Bubuka
Gesperrt
halte ich nach wie vor für Unsinn.
Finde was du willst.
Ich finde sicher noch den Beitrag, wo du genau "solchen Unsinn" mit Willi gemacht hast.
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halte ich nach wie vor für Unsinn.
Richtig, Willi, nicht Milan.
Aber solchen Unsinn hab ich mit dem nie gemacht. Im Gegenteil, ich war froh, wenn er aus sich rausgekommen ist.
Diese ersten Tage sind ein wichtiger Teil des inneren Zwiegesprächs zwischen dem neuen Hund und dem Menschen.
Worte und Streicheln stören das oft. Ich kann das schlecht erklären.
Der Hund muss oder soll nicht merken, dass er mir vertrauen kann, darum unternehme ich nichts um das zu verstärken.
Ich biete dem Hund ein Zuhause an (evtl. auch auf Zeit) und er kann sich frei entscheiden, ob er mir vertrauen möchte und das annehmen möchte. Dadurch kann sich eine freiwillige Bindung entwickeln.
Aber vergleich das mal mit dem, was Du oben geschrieben hast.
Das finde ich zum einen falsch und zum anderen nicht okay.
Falsch denn der Hund hat keine Wahl, wenn er fortan bei dir wohnt. Das ist ja das spezielle an Hunden - sie binden sich, sogar an Menschen die sie schlecht behandeln. Sie haben evolutionsbiologisch keine andere Wahl.
Und nicht okay, denn der Hund der in einer völlig fremden Umgebung bei fremden Menschen ist, sollte unbedingt merken, dass er vertrauen kann.
Das wirkt oft, Bubuka, als haettest du gar keine praktische Erfahrung mit Hunden. Nur eine romantische Vorstellung, zu viel 'Der Pferdefluesterer' geguckt.
Ich verstehe nicht, warum meine Beiträge nicht differenziert gelesen werden.