"Panikattacken" meines Hundes bei fremden Hunden (Cockerwut?) Alprazolam als Angstlöser?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich kenne ein paar Hundemenschen die alleine sind und Vollzeit arbeiten. Während der Arbeitszeit ist der Hund bei einer Sitterin, aber jeden Tag bei derselben. Und das ist dann Beständigkeit für den Hund: Er wird morgens abgegeben, verbringt Zeit bei der Sitterin und wird abends abgeholt.

Ich würde Gina während deiner Arbeitszeit bei deiner Mutter lassen sofern das jeden Tag möglich ist. Dort bekommt sie dann vielleicht weniger Grenzen gesetzt aber Hunde können unterscheiden bei wem sie wie weit gehen können. Dort geht sie vielleicht tagsüber keine große Runde, dann gehst du nach der Arbeit zwei Stunden mit ihr durch die Natur. Aber sie hätte Beständigkeit und zwei Bezugspersonen: Deine Mutter und dich.
Das hört sich doch gut an...das ist bei uns auch so, wenn ich arbeiten muss

Jedes Lebewesen braucht eine gewisse Regelmäßigkeit, dann kommen sie auch besser mit Unregelmäßigem zurecht.
 
Ich kenne ein paar Hundemenschen die alleine sind und Vollzeit arbeiten. Während der Arbeitszeit ist der Hund bei einer Sitterin, aber jeden Tag bei derselben. Und das ist dann Beständigkeit für den Hund: Er wird morgens abgegeben, verbringt Zeit bei der Sitterin und wird abends abgeholt.

Ich würde Gina während deiner Arbeitszeit bei deiner Mutter lassen sofern das jeden Tag möglich ist. Dort bekommt sie dann vielleicht weniger Grenzen gesetzt aber Hunde können unterscheiden bei wem sie wie weit gehen können. Dort geht sie vielleicht tagsüber keine große Runde, dann gehst du nach der Arbeit zwei Stunden mit ihr durch die Natur. Aber sie hätte Beständigkeit und zwei Bezugspersonen: Deine Mutter und dich.

Ok, das wäre auf jeden Fall ein Versuch.

Meine Mama holt Gina meistens gegen Mittag ab, weil sie vormittags meistens regelmäßige Arzttermine hat. Paar h ist Gina also alleine zu Hause. Sie wäre somit nicht den ganzen Tag betreut. Aber mit dem Alleinsein hat sie keine Probleme. Ich habe auch eine Kamera, und schaue dann immer...sie schläft dann meistens.
 
Früh eine Stunde und nachmittags 2-2,5 Stunden, mittags mal Pipi und vielleicht bissel spielen reicht doch. Mehr gibt es hier nur am Wochenende. Mit ruhen, beobachten und bissel was zu knabbern kann ein Hund ganz prima den Tag vertrödeln. Der muss garnicht immer beschäftigt werden.
 
Genau, ich würde versuchen, den Gassi-Serice ganz raus zu lassen. Ich denke, genau hier liegt der Knackpunkt, der deine Gina so wuschig macht. Es ist für sie einfach zu viel, sich so oft mit mehreren Hunden auseinander zu setzen. Wenn ich mit Pino eine Stunde zum Toben auf die Hundewiese gehen, ist er hinterher platt. Viel wichtiger für Gina ist eine oder zwei stetige Bezugspersonen, lange Spaziergänge in Ruhe ohne Hundekontakt dafür mit intensiver Bindung zum Menschen, mit Spiel und Spaß und Freude. Ansonsten tagsüber viel Ruhe. Hunde schlafen sehr viel!

Deine Mutter scheint ja schon eine gute Unterstützung zu sein. Wie wäre denn darüber hinaus ein privater Hundesitter, der sich tagsüber eine 1 oder 2 Stunden mit Gina beschäftigt? Ich weiß nicht, aber ich könnte mit vorstellen, dass die restlichen Stunden alleine zu Hause dem Hund eher gut tun, als der Gassiservice. Oder vielleicht kannst du deinen Chef ja überreden, den Hund öfters mit ins Büro zu bringen?

Alles immer noch besser als dieses Aufputschen beim Gassiservice.

Das ist meine Meinung, ein Puzzelteilchen bei deinen Überlegungen.
 
Genau, ich würde versuchen, den Gassi-Serice ganz raus zu lassen. Ich denke, genau hier liegt der Knackpunkt, der deine Gina so wuschig macht. Es ist für sie einfach zu viel, sich so oft mit mehreren Hunden auseinander zu setzen. Wenn ich mit Pino eine Stunde zum Toben auf die Hundewiese gehen, ist er hinterher platt. Viel wichtiger für Gina ist eine oder zwei stetige Bezugspersonen, lange Spaziergänge in Ruhe ohne Hundekontakt dafür mit intensiver Bindung zum Menschen, mit Spiel und Spaß und Freude. Ansonsten tagsüber viel Ruhe. Hunde schlafen sehr viel!

Deine Mutter scheint ja schon eine gute Unterstützung zu sein. Wie wäre denn darüber hinaus ein privater Hundesitter, der sich tagsüber eine 1 oder 2 Stunden mit Gina beschäftigt? Ich weiß nicht, aber ich könnte mit vorstellen, dass die restlichen Stunden alleine zu Hause dem Hund eher gut tun, als der Gassiservice. Oder vielleicht kannst du deinen Chef ja überreden, den Hund öfters mit ins Büro zu bringen?

Alles immer noch besser als dieses Aufputschen beim Gassiservice.

Das ist meine Meinung, ein Puzzelteilchen bei deinen Überlegungen.

Vielen Dank für deine Mühe, das ist ein sehr guter Tipp! Ich werde mal mit meiner Mama reden. :)
 
Das klingt für mich tatsächlich so, als könntest du Gina vormittags einfach gut alleine lassen (nach 1h Gassi morgens), dann ist sie von Mittag bis zum Abend bei deiner Mutter wo sie sich zwar kurz Lösen sollte, aber sie muss ja keine große Runde laufen, und abends gehst du mit ihr wieder mind. 1h Gassi. Gut möglich, dass das Gina dann schon genügt und viel besser ist, als 2-3h mit dem Gassi Service unterwegs zu sein. Der pusht vielleicht mehr als dass es sie sinnvoll auslastet.
Parallel dazu mit dem Trainer am Problem arbeiten und schon dürfte sich, normalerweise, nach und nach Besserung einstellen.
 
Hi,

vielleicht solltest du dich nochmal mit den Grundbedürfnissen von Hunden auseinander setzen. Ich rate dir das Buch "Das Leben muss gelernt sein" von Birgit Laser. Gina ist zwar keinen Hund mit Deprivativsyndrom, aber ich finde das Buch auch mit geistig gesunden Hunden sehr gut und aufschlussreich. Mir hat das Buch nach 10 Jahren Hundehaltung noch sehr viel gebracht.
In dem Buch wird das u.a. Thema Angst angesprochen, genauso wie wichtig ein geregelter Ablauf im Alltag ist.

Liebe Grüße
Isabell
 
"cockerspaniel85, post: 887928, member: 17863"]
Ich habe im Internet verstärkt über die "Cockerwut" gelesen, aber müsste sie dann nicht auf aggressiv gegenüber Leuten sein?
Ja, müsste sie. Ich sehe hier aber keine Cockerwut, sondern nur einen völlig überforderten Hund. Cockerwut kommt als Anfall, aus einer ganz normalen Situation heraus und nicht, weil da ein Hund auftaucht.Sie richtet sich auch nicht nur gegen Hunde, sondern auch gegen den eigenen Besitzer. Der Hund stürtzt sich wahllos auf alles, was gerade bei diesem Anfall in der Nähe ist. Es ist eine Hirnerkrankung, die durch überzüchtung der Rasse (rote Cocker) entstanden ist.

Auch wurde proteinarme Ernährung empfohlen, um solche Attacken entgegenzuwirken - sie müsste also Diätfutter erhalten statt Barf (aktuell). Wie seht ihr das?

Kann das wirklich helfen?!
Dass wird schon beim Studium zum Verhaltenstherapeuten (und sicher auch zum Tierarzt)bei hoch aggressieven Hunden empfohlen. Ich persönlich halte davon nichts.Ich würde da eher die Fleischration etwas runter fahren und mehr Sättigungsbeilage geben. Wobei es sich bei Deinem Hund ganz sicher nicht um eine krankhafte Aggression handelt, sondern um eine Überforderung.

P.S. Ich vermute, dass bei dem Auslauf, bei dem sie sonst immer dabei war, etwas schiefgelaufen ist. Früher hatte sie diese Probleme mit anderen Hunden nämlich nicht.
Dass denke ich auch. Aus diesen Erfahrungen hat sie gelernt und als Abwehr dieses Verhalten aufgebaut.
Es muss aber nicht nur der Auslauf gewesen sein, sondern eher die unkontrollierte Zeit, in der die Hunde ohne Aufsicht, sich selbst überlassen waren und der Sitter deshalb ja nicht in diese Situationen eingreifen konnte.
Aus eben so einer Lage heraus habe ich meinen einen Hund bekommen. Er war im Tierheim der "Prügelknabe" des Rudels. Als er anfing sich zu wehren, bekam er Einzelhaft.Da hatte er aber schon gelernt, wenn ich zuerst angreife, lassen mich die anderen in Ruhe. Genau wie Dein Hund, hat auch mein Hund dieses hysterische Verhalten gezeigt. Sitzt dieses Verhalten erst mal fest , dauert es ziemlich lange, bis man es in den Griff bekommt.

Beweisen kann ich das natürlich nicht. Den Auslauf wechsele ich im Moment weil sie bei dem "alten" Auslauf teilweise von 9-22 Uhr unterwegs war - ich glaube, es war zu viel für sie - immer 10-15 Hunde um sie herum und das den ganzen Tag. Vielleicht spielt das auch eine Rolle.
Völlige Überforderung des Hundes. Sie waren von 9.00-22.00 Unterwegs? Glaube ich nicht. 1. wäre dass völlige Überforderung von Hund und Betreuer, demnach also auch kein Wunder für dieses Fehlverhalten und 2.wer hat die Zeit dafür?

cockerspaniel85, post: 887953, member: 17863"]
Naja, das lag daran, dass er privat ein Haus renovieren müsste, und die Hunde in der Zeit wohl im Garten gespielt haben...

Und sich selbst überlassen waren. Was meine These vom "Prügelknaben"bestätigen würde. Ist er beim renovieren, sind die Hunde ohne Aufsicht und sich selbst überlassen. Er konnte also nicht regulierend eingreifen. Da hast Du doch schon den Auslöser. Was sollen da Medikamente bewirken?

paar Mal hat sie dann dort auch übernachtet, weil er sie nicht zurückbringen konnte..mir war das alles dann auch sehr suspekt, daher habe ich das auch beendet. Ich hatte das Gespräch mal gesucht, mir wurde gesagt, dass nix passiert ist. Vor allem in den letzten Wochen der Betreuung waren es teilweise 12-15 Hunde.
Zustände, wie in einem Tierheim oder schlimmer. An Auslauf glaube ich immer weniger. Eher eine unbeaufsichtigte Unterbringung in einem Gartengelände ohne Aufsicht. Also eine "Verwahrung".


. Und vor allem - sie zieht ja auch zum Hund HIN während sie so "kreischt".
Ja, Angriff ist die beste Verteidigung!

Gibt es den Medikamente, die bei einer gestörten Impulskontrolle helfen könnten - also unterstützend?

Was willst Du immer mit Medikamenten? Übung macht den Meister! Wenn Du dich sicherer damit fühlst, dann lass Dir Bachblüten zusammen stellen. Aber bitte von einem Bachblütentherapeuten.

Den, wenn es nicht Angst ist, macht ein Angstlöser ja auch keinen Sinn oder. Bei meinem Tierarzt war sie auch sehr "nervös", früher war das selten der Fall. Daher hat er auch auf Unsicherheit/Angst getippt.
Eher Überforderung!
Und nochmal die Frage - würde es ggf. Sinn machen vom Barf wegzugehen und zu einer proteinarmen Ernährung überzugehen? Das wird in Foren bei möglicher "Cockerwut" öfters empfohlen
Wie bereits gesagt, dass ist ganz sicher keine Cockerwut.
Aber wo hast sie den keinen Halt?

In dem sie von einen zum anderen gegeben wird? Du bist doch nur Gast im eigenen (Hunde-) Haus.

Zukünftig ist sie 3x die Woche im Gassiservice, 1x die Woche mit meinen Eltern und 1x die Woche mit mir (ich konnte mit meinem Chef klären, dass sie entweder mit ins Büro kommt oder ich von zu Hause arbeiten kann). Und dann noch das Wochenende.
Kinder würden fragen, Gassiservice, wer ist die Tante? Eine Bindung kann man so nicht aufbauen.

Und wo ist die Abwärtsspirale?
Siehst Du die wirklich nicht?

Ehrlich: Sie ist ein glücklicher, ausgeglichener Hund...Sollte ich wirklich merken, ICH KANN NICHT MEHR, würden meine Eltern sie aufnehmen.
Und warum nicht jetzt schon am Tage? Da würde ich mir doch den Gassiservice sparen und statt dessen die Eltern als Berteuung wählen. Da hat sie ihre Ruhe und nur(2 andere) feste Bezugspersonen.


Und wie kann man seinen eigenen Hund in fremde Hände abgeben! Ich verstehe es echt nicht, man weiß doch nie wie fremde Leute ticken.
Aber, genau dass mchst Du doch schon. Sie kommt immer zu fremden Leuten in Tagespflege.


Und wie bereits gesagt, sollte ich merken dass ich mit ihr nicht klarkomme, dann wird sie auch bei meinen Eltern ihr Leben verbringen. Meine Mutter arbeitet nicht und ist meistens zu Hause, sie wäre somit ihre Bezugsperson.
Als Tagespflege reicht doch schon. Bezugspersonen Du und Deine Eltern.


Meine Mama meint es gut, aber betütelt Gina manchmal zu sehr und setzt ihr keine klaren Grenzen...außerdem kann sie körperlich nicht so lange Spaziergänge mit ihr machen.

Ist doch aber besser als ein Gassiservice.So viel Auslauf brauch ein Hund doch nicht. Den großen Auslauf kannst Du ihr doch geben.(morgens und abends).

Ja, daran habe ich auch gedacht. Ich muss aufgrund einer Uniprüfung so oder so etwa 10 Tage Urlaub machen, das wäre so in 2 Wochen etwa der Fall. In der Zeit muss ich zwar auch lernen aber bin den ganzen Tag mit Gina zu Hause.


Ihr Tagesablauf ist aktuell soweit geordnet, dass sie bis etwa 12 Uhr schläft (nachdem wir morgens etwa 1 h Gassigehen), dann von meiner Mutter abgeholt wird, sie einen Spaziergang machen und dann bei meinen Eltern ist, bis ich sie nach der Arbeit abhole.
Damit ist doch das Bereuungsproblem gelößt. Dann noch regelmäßiges Training mit einem Fachmann und alles wird gut.
 
Und wo ist die Abwärtsspirale?


Sie ist ein glücklicher, ausgeglichener Hund...sie ist mein Schatz.


Aber bitte, bitte - gebt mir doch Tipps, mit denen ich arbeiten kann.

Ich habe geschrieben,was ich schreiben wollte...viel mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben...nur soviel:
-wenn Du die Abwärtsspirale selbst nicht siehst,sie Deinem eigenen Hund nicht anmerkst,umso schlimmer...
-Tipps hat man Dir mehr als genug gegeben,was darauf folgt ist lediglich jedesmal der Schrei nach Medikamenten...

...Sie ist ein glücklicher,ausgeglichener Hund...Cockerspaniel,bitte,Du weisst selbst dass das lächerlich ist,lies Dir Deine eigenen Threads durch,Deine eigenen Statements durch,und behaupte dann nochmal sie ist ein ausgeglichener ,glücklicher Hund...sie ist alles andere als das...
ich schreibe das nicht um Dich runter zu machen,sondern um Dich entweder wachzurütteln,wenn Du es wirklich nicht merkst,oder um Dich zu bitten,lüg Dich doch nicht selber an,Deinem Hund zuliebe.
Gina ist eine ganz,ganz arme Maus,die mit sich selbst schon lange nicht mehr klar kommt,und spätestens jetzt leidet-Gina tut mir von Herzen leid!
Ich bin normalerweise immer die,die noch versucht Tipps zu geben,oder eine Lösung zu finden,wenn andere schon lange schreiben,dass es das Beste wäre ,den Hund abzugeben...weil ich weiss,was ein Hund einem bedeuten kann...also nein,ich rate es defenetiv nicht jedem...aber ich rate es Dir,weil selbst ich hier der Meinung bin,es wäre das allerbeste für den Hund...und Du leidergottes schon bewiesen hast,das Du es eben nicht hinbekommst,für diesen Hund da zu sein,und ihr das zu bieten was sie braucht,und wenn Du noch so schön schreibst,beweist der aktuelle Thread wieder das Gegenteil... .

...mit bleibt nicht mehr,als der kleinen Maus das allerbeste zu wünschen-und Dir die nötige Einsicht,dass Du ehrlich zu Dir selbst bist,und Dir eingestehen kannst,was Du Deinem Hund da antust...und die entsprechenden Konsequenzen ziehst-für die Kleine!

...wieder sorry für meine deutlichen Worte...

...damit bin ich aus dem Thread raus...
 
Ich habe geschrieben,was ich schreiben wollte...viel mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben...nur soviel:
-wenn Du die Abwärtsspirale selbst nicht siehst,sie Deinem eigenen Hund nicht anmerkst,umso schlimmer...
-Tipps hat man Dir mehr als genug gegeben,was darauf folgt ist lediglich jedesmal der Schrei nach Medikamenten...

...Sie ist ein glücklicher,ausgeglichener Hund...Cockerspaniel,bitte,Du weisst selbst dass das lächerlich ist,lies Dir Deine eigenen Threads durch,Deine eigenen Statements durch,und behaupte dann nochmal sie ist ein ausgeglichener ,glücklicher Hund...sie ist alles andere als das...
ich schreibe das nicht um Dich runter zu machen,sondern um Dich entweder wachzurütteln,wenn Du es wirklich nicht merkst,oder um Dich zu bitten,lüg Dich doch nicht selber an,Deinem Hund zuliebe.
Gina ist eine ganz,ganz arme Maus,die mit sich selbst schon lange nicht mehr klar kommt,und spätestens jetzt leidet-Gina tut mir von Herzen leid!
Ich bin normalerweise immer die,die noch versucht Tipps zu geben,oder eine Lösung zu finden,wenn andere schon lange schreiben,dass es das Beste wäre ,den Hund abzugeben...weil ich weiss,was ein Hund einem bedeuten kann...also nein,ich rate es defenetiv nicht jedem...aber ich rate es Dir,weil selbst ich hier der Meinung bin,es wäre das allerbeste für den Hund...und Du leidergottes schon bewiesen hast,das Du es eben nicht hinbekommst,für diesen Hund da zu sein,und ihr das zu bieten was sie braucht,und wenn Du noch so schön schreibst,beweist der aktuelle Thread wieder das Gegenteil... .

...mit bleibt nicht mehr,als der kleinen Maus das allerbeste zu wünschen-und Dir die nötige Einsicht,dass Du ehrlich zu Dir selbst bist,und Dir eingestehen kannst,was Du Deinem Hund da antust...und die entsprechenden Konsequenzen ziehst-für die Kleine!

...wieder sorry für meine deutlichen Worte...

...damit bin ich aus dem Thread raus...

Ich tue meinem Hund nichts schlimmes an. Ich verstehe absolut nicht, woher das bei dir kommt.

Abgesehen von der Problematik mit anderen Hunden IST sie ein glücklicher, ausgeglichener Hund!

Daran werde ich arbeiten. Alles Gute.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben