Hallo Zusammen,
wir haben ein Problem mit unserem 14 Jahre alten Spitz Terrier Mischling Linus.
Linus haben wir bereits seit klein auf. Zunächst ist er mit uns als Familienhund aufgewachsen, da wir Geschwister nun alle eigene Wohnungen haben, lebt Linus seit 3 Jahren alleine mit unserer Mutter. Im Frühjahr diesen Jahres trennte sich unsere Mutter von Ihrem Lebensgefährten, daher ist Linus übergangsweise bis Anfang letzten Monats bei meiner Schwester untergekommen. Die Wohnung
war ihm bereits vorher bekannt. Dort hat er sich sehr wohl gefühlt und ruhig verhalten.
Nun ist er mit meiner Mutter in ihre eigenen 4 Wände gezogen. Anfangs war auch alles in Ordnung.
Er konnte alleine bleiben und hat sich scheinbar auch sehr entspannt.
Nach 1 Woche ging es Linus jedoch plötzlich sehr schlecht, bei dem Tierarztbesuch stellte
sich heraus dass er an einem Circumanaltumor leidet. Anfangs wurde dieser als harmlose
Zyste diagnostiziert. Der Tumor musste direkt am nächsten Tag operativ entfernt werden.
Die Operation hat er trotz des hohen Alters gut überstanden.
Nun ist es jedoch so dass Linus seit der OP nicht mehr alleine bleiben kann. Sobald man die Wohnung verlässt,
bellt er sehr monoton und ausgiebig. Meine Mutter verlässt nun gar nicht mehr die Wohnung bzw. organisiert immer jemanden
der dem Hund "Gesellschaft" leistet.
Momentan bringt sie ihn vor der Arbeit immer in die Wohnung meiner Schwester wo er auch vorher untergebracht war.
Sie möchte natürlich nicht in ihrer neuen Wohnung direkt Stress mit den Nachbarn bekommen.
Ich habe das Gefühl dass er komplett gestresst, durcheinander und überfordert ist.
In die bekannte Wohnung meiner Schwester kotet er, obwohl er vorher ausgiebig und
erfolgreich Gassi war.
Mir persönlich fällt auch auf dass er sehr anhänglich ist. Er sucht den Körperkontakt.
Wir haben schon unterschiedliche Theorien aufgestellt wieso und weshalb er sich schlagartig so verhält.
Meine Meinung ist dass er momentan nicht weiß was überhaupt los ist (Was ja auch Sinn macht).
Plötzlich ist er mit unserer Mutter alleine, in einer komplett unbekannten Wohnung.
Dazu kommt noch die Operation kurz nach dem Umzug in die neue Wohnung.
Eventuell verbindet er mit der Wohnung etwas zusätzlich negatives?
Vielleicht hat er Angst dass Frauchen nicht wieder kommt?
Muss das alleine bleiben neu gelernt werden?
Vielleicht habt ihr ja Ideen was die Ursache sein könnte, und wie wir Linus und unserer Mutter
das Leben in der neuen Wohnung erleichtern können. Meine Mutter leidet psychisch sehr darunter,
momentan traut sie sich nicht mal einkaufen zu gehen.
Viele Grüße
Kiwiara
wir haben ein Problem mit unserem 14 Jahre alten Spitz Terrier Mischling Linus.
Linus haben wir bereits seit klein auf. Zunächst ist er mit uns als Familienhund aufgewachsen, da wir Geschwister nun alle eigene Wohnungen haben, lebt Linus seit 3 Jahren alleine mit unserer Mutter. Im Frühjahr diesen Jahres trennte sich unsere Mutter von Ihrem Lebensgefährten, daher ist Linus übergangsweise bis Anfang letzten Monats bei meiner Schwester untergekommen. Die Wohnung
war ihm bereits vorher bekannt. Dort hat er sich sehr wohl gefühlt und ruhig verhalten.
Nun ist er mit meiner Mutter in ihre eigenen 4 Wände gezogen. Anfangs war auch alles in Ordnung.
Er konnte alleine bleiben und hat sich scheinbar auch sehr entspannt.
Nach 1 Woche ging es Linus jedoch plötzlich sehr schlecht, bei dem Tierarztbesuch stellte
sich heraus dass er an einem Circumanaltumor leidet. Anfangs wurde dieser als harmlose
Zyste diagnostiziert. Der Tumor musste direkt am nächsten Tag operativ entfernt werden.
Die Operation hat er trotz des hohen Alters gut überstanden.
Nun ist es jedoch so dass Linus seit der OP nicht mehr alleine bleiben kann. Sobald man die Wohnung verlässt,
bellt er sehr monoton und ausgiebig. Meine Mutter verlässt nun gar nicht mehr die Wohnung bzw. organisiert immer jemanden
der dem Hund "Gesellschaft" leistet.
Momentan bringt sie ihn vor der Arbeit immer in die Wohnung meiner Schwester wo er auch vorher untergebracht war.
Sie möchte natürlich nicht in ihrer neuen Wohnung direkt Stress mit den Nachbarn bekommen.
Ich habe das Gefühl dass er komplett gestresst, durcheinander und überfordert ist.
In die bekannte Wohnung meiner Schwester kotet er, obwohl er vorher ausgiebig und
erfolgreich Gassi war.
Mir persönlich fällt auch auf dass er sehr anhänglich ist. Er sucht den Körperkontakt.
Wir haben schon unterschiedliche Theorien aufgestellt wieso und weshalb er sich schlagartig so verhält.
Meine Meinung ist dass er momentan nicht weiß was überhaupt los ist (Was ja auch Sinn macht).
Plötzlich ist er mit unserer Mutter alleine, in einer komplett unbekannten Wohnung.
Dazu kommt noch die Operation kurz nach dem Umzug in die neue Wohnung.
Eventuell verbindet er mit der Wohnung etwas zusätzlich negatives?
Vielleicht hat er Angst dass Frauchen nicht wieder kommt?
Muss das alleine bleiben neu gelernt werden?
Vielleicht habt ihr ja Ideen was die Ursache sein könnte, und wie wir Linus und unserer Mutter
das Leben in der neuen Wohnung erleichtern können. Meine Mutter leidet psychisch sehr darunter,
momentan traut sie sich nicht mal einkaufen zu gehen.
Viele Grüße
Kiwiara