Ich habe mich in den letzten Tagen und Wochen sehr intensiv mit Herrn Dr. Franz Spitzer beschäftigt, nachdem ich zufällig in einem Online-Kongress auf ihn aufmerksam geworden bin.
Zu dem von ihm angebotenen Online-Kurs bzw. seiner Online-Sprechstunde (unter
https://franzspitzer.de/) kann ich nicht viel sagen, da ich es bisher nicht genutzt / in Anspruch genommen habe. Die Eindrücke, die ich aber anhand seines YouTube-Kanals (
https://www.youtube.com/@user-vj5ft5fj4l) gewinnen konnte, haben mich sehr positiv überrascht. Siehe auch:
https://www.hundeforum.com/threads/...erden-und-was-du-dagegen-machen-kannst.49927/
Hat von Euch schon jemand an seinem Online-Kurs teilgenommen? Wenn ja, hat es Euch weiter gebracht und würdet ihr es weiterempfehlen? Wenn nein, was hat Euch nicht gefallen / zugesagt?
Unabhängig von seinem kostenpflichtigen Online-Angebot ist meiner Ansicht nach Dr. Franz Spitzer einer der Wenigen im deutschsprachigen Bereich, die sehr gut verstanden haben, was in der heutigen (Tier-)Medizin bzw. Gesellschaft schief läuft und sich dazu auch öffentlich bekennen, Lösungen anbieten und einen beachtlichen Teil ihres Wissens auch absolut kostenlos (über YouTube / Facebook & Co.) mit der Welt teilen. Dafür gebührt ihm mein allerhöchster Respekt.
Auch wenn ich gut nachvollziehen kann, dass auch er und sein Team von etwas leben müssen und es sicher auch nicht ganz ungefährlich ist die Dinge so klar beim Namen zu nennen, so hoffe ich doch sehr, dass er früher oder später, ähnlich wie der Tierarzt Dirk Schrader aus Hamburg (u.a. über seine Webseite
http://kritische-tiermedizin.de) , sein offensichtlich ungeheures (Grundlagen-)Wissen allen kostenfrei zur Verfügung stellt, sodass jeder dann im Rahmen seiner Möglichkeiten jederzeit selbstbestimmt und eigenverantwortlich damit umgehen kann, frei nach dem Motto:
"Teilen ist Liebe
- "Wer Wissen, nützliches Wissen für sich behält, lebt im Geiz. [...] Je mehr Menschen wissen, welche Möglichkeiten uns die Natur zur Verfügung stellt, um das Leid auf diesem Planeten zu mindern, desto besser und gesünder wird diese Welt werden." (Quelle: Waldkraft.bio)
Mit einem derartigen Vorgehen könnte er meiner Ansicht nach einen entscheidenden Anteil zu einem großen Umdenken bzw. Wandel in der Tiermedizin beitragen, wofür ihm viele Vierbeiner und deren Begleiter lebenslang sehr dankbar sein werden.
Ein Bedarf an begleitender (kostenpflichtiger) Hilfestellung in Form von Gruppentherapie / Einzeltherapie wird sehr wahrscheinlich trotzdem gegeben sein (die Thematik ist nunmal sehr komplex) und wird von vielen nach meinem Dafürhalten auch sicherlich gerne angenommen werden.
Torsten