NICHT auf den Hund gehört

Die meisten meiner Hunde fanden und finden fremde Hunde mehr oder weniger überflüssig. Die könnten auch in einer anderen Stadt leben oder auf einem anderen Planeten. Und das kommunizieren sie auch sehr deutlich.

Meistens vermeide ich gemeinsame Gänge mit Leuten, deren Hunde von meinen nicht gemocht werden.
Aber - wenn ich mich, warum auch immer, mal kurz mit so einem anderen HH unterhalten möchte, haben meine Hunde das zu akzeptieren.
Ich sorge dafür, dass sie nicht direkt belästigt werden, heißt, auch der fremde Hund an die Leine, sonst läuft garnichts.
Aber ob meinen das nun paßt oder nicht, mal müssen sie sowas auch abkönnen. Wenn es ab und zu mal vorkommt.
 
Ich sorge dafür, dass sie nicht direkt belästigt werden, heißt, auch der fremde Hund an die Leine, sonst läuft garnichts.

Und das finde ich dabei sehr wichtig. So achtet jeder auf seinen Hund und es gibt keinen Stunk. Ich mache das bei meinen Gassigängen des öfteren, wenn ich den ein oder anderen treffe, den ich schon länger kenne und mag, wo Daisy aber deren Hunde doof findet.
 
Also ich find das ganze übertrieben!

wie sonst sollen Hunde den sozial agieren und abstände lernen einzuhalten wenn alles Mami für sie klärt? Ganz ehrlich? Lasst die Hunde doch mal alleine atmen...

Ich denke es wurde ja jetzt doch schon des Öfteren gesagt, dass die Dosis das Gift macht :)

Wollte ich auch darauf antworten,dass es auf die Dosis ankommt..und eben auch auf die Situation,und den jeweiligen Hund.
Vorab,ich finde die Situation von Limbo (wenn das einmal bzw.selten vorkommt)absolut nicht dramatisch...ich glaube ihr ging es auch hauptsache darum darum,zu fragen,ob sie Limbo jetzt im Stich gelassen hat,weil ihr Gewissen sie geplagt hat;)-was daraus geworden ist,ist jetzt eben mehr eine Grundsatzdiskussion,ob und was man Hunde selbst regeln lassen soll,und wann mein eingreifen sollte...und da finde ich die Diskussion überhaupt nicht übertrieben.Jeder schildert eben seine Ansichten.
Ich frage mich grad eher,wo jemand geschrieben hat,dass "Mami"alles klären soll,und warum lässt man seinen Hund nicht mal mehr alleine atmen,nur weil man ihm das Gefühl gibt,dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann?
Ich bin wirklich sehr vorsichtig,was Hundekontakte angeht-ist ja hinreichend bekannt :pAber bei diesen ausgewählten Hundekontakten,darf und soll mein Hund mit dem anderen Hund kommunizieren,und dabei kommt es durchaus vor,dass meine Fellnase eine Ansage gemacht bekommt,oder auch selbst mal motzt.Solange sich das alles in einem "normalen"Rahmen abspielt,also sauber kommuniziert wird,die Hunde sich gegenseitig verstehen und Grenzen dann auch akzeptiert werden,und vorallem keiner mit der Situation überfordert ist,ist das völlig in Ordnung.
Trifft das nicht mehr zu,greife ich ein,ebenso wenn mein Hund mich "um Hilfe bittet",oft "fragt er an",ob er es mit dem anderen Hund selbst regeln darf,oder nicht.
Ich nehme ihm in keiner Art und Weise die Luft zum atmen,im Gegenteil,ich gebe ihm die Sicherheit,dass er sich jederzeit auf mich verlassen kann,und ich die Situation(wenn nötig) so regle,dass es in Ordnung ist.
Ich fühle mich übrigens nicht persönlich angegriffen,-ist nur meine persönliche Erfahrung/Meinung dazu ;)
Generell denke ich,man darf einfach nicht davon ausgehen,dass es nur gut sozialisierte Hunde gibt,die sauber kommunizieren,und das "unter sich "regeln...wie hier auch schon geschrieben wurde,git es auch zahlreiche Hunde,die das aus verschiedensten Gründen nicht können,oder wollen.
Greift der Mensch da dann nicht rechtzeitig ein,kann das böse ausgehen.
Es kann durchaus gut gehen,einen Hund alles selbst regeln zu lassen,aber muss noch lange nicht...und wenn man Pech hat,versaut man seinen Hund durch sowas...
 
Ich würde sagen, dass die "ideale Entscheidung" von drei maßgeblichen Faktoren abhängig ist: 1. Häufigkeit, 2. Intensität, 3. Wesen
D.h.:
Gibt es kurze Spaziergänge mit blöden Hunden alle paar Wochen mal, kann man eher mal das Interesse des Hundes ignorieren, als wenn man alle paar Tage längere Runden gemeinsam laufen würde.
Braucht der "blöde Hund" vereinzelte Ansagen, die er ab und zu hinterfragt, könnte dies noch in Ordnung sein, während ein nahezu permanentes Dranbleiben eher nicht dem Hund zugemutet werden sollte.
Kommunizieren beide Hunde sauber, kann man eher mal zulassen, dass diese so etwas unter sich lösen. Schwieriger wäre es, würde einer gar nicht auf Knurren & Co. reagieren oder wiederum einer ohne Vorwarnung ernsthaft zubeißen. Ist der "Limbo-Hund" ohnehin sehr eigenständig und selbstbewusst, könnte so eine Situation dieses Verhalten weiter fördern und unerwünschte Ausmaße annehmen. Ist der "Limbo-Hund" ohnehin sehr unsicher und auf Hilfe des Halters angewiesen, kann das Ignorieren des Hundebedürfnisses diese Unsicherheit verstärken und das Vertrauen zum Besitzer schwächen. Das wiederum könnte dann auch in unberechenbare/ aggressive Verhaltensweise umschlagen; oder die Seele leidet.

Ich denke also, wenn man all dies beachtet, ist es am einfachsten zu sagen, wie "schlimm" es ist, bei sowas nicht auf den Hund zu hören.
In Limbos Fall vermute ich, ist alles im Rahmen. Vielleicht nicht wünschenswert oder ideal, aber durchaus mal zu verschmerzen.
 
Ich finde auch manches doof und muss es aushalten. Ein bisschen was kann man seinem Hund schon mal zumuten.

Der Meinung bin ich auch. Es kommt nur darauf an, dass man erkennt, wie viel genau man dem einzelnen Hund zumuten kann.

In der beschriebenen Situation hätte es meiner Meinung nach gereicht, wenn beide Hunde an die Leine genommen worden wären und mit einem gewissen Abstand mit den Haltern mitgegangen wären. Dann hätten die Menschen sich immer noch unterhalten können und nach einer Viertelstunde hätte man sich trennen können und beide hätten wieder frei laufen können.

Kira betreffend habe ich es etwa 7 oder 8 Minuten versucht, nachdem sie aber immer wieder angefangen und sich aufgeregt hat, wurde klar, dass sie deutlich Stress hat. Also habe ich das Ganze abgebrochen und ein Treffen der beiden auf später vertagt, wo ich Kira nicht mitnehmen werde.

Wenn man immer alle Situationen meidet, die der Hund nicht toll findet, wie lernt er denn dann, auch mal Frust auszuhalten.

Gerade weil es im Alltag genügend Situationen gibt, wo der Hund mal zurückstecken und Frust aushalten muss, ist es für mich so, dass der Spaziergang für den Hund Erholung und Spaß bedeuten soll. Aber selbst bei einem Spaziergang gibt es noch Situationen, die für den Hund nicht so toll sind und die sich nicht vermeiden lassen.
Z.B. Anleinen, weil andere Menschen kommen, die keinen Kontakt möchten, obwohl der Hund gerade lieber frei laufen und schnüffeln möchte.
Kira betreffend, andere Hunde, die Kontakt wollen, sie will aber nicht, also bleibt sie hinter mir und lässt mich regeln, ist auch jedes Mal unangenehm für sie.

Da muss ich ja nicht noch zusätzlich Frust schaffen, der sich umgehen lassen würde.

Bei mir ist das eben anders. Ich gehe zwar auch nur mit dem Hund, nehme ihn aber auch auf vielen Alltagswegen mit. Und da gibt es nun mal auch zwischenmenschliche Kontakte. Es gibt hier viele Berichte, wo man andere HH erträgt, die man selbst total doof findet, weil da eben der Spielkumpel Hund dabei ist. Also darf ich mich doch noch mit jemandem unterhalten, den mein Hund doof findet.:rolleyes:
Die Hunde müssen doch nicht miteinander spielen, reicht doch, wenn sie sich mal ne viertel Stunde vertragen oder ignorieren.

Ist ja auch völlig in Ordnung, wenn dann z.B. beide Hunde angeleint werden und 10 Minuten kein "Bedrängen" stattfinden kann.
Wenn man dann hinterher noch genug Zeit hat, dass der Hund ausgiebig spielen kann, ohne den "unerwünschten Begleiter", spricht für mich nichts dagegen, dass er sich mal eine Zeitlang zurücknimmt.
Wenn der andere aber nicht angeleint ist und immer wieder ankommt und mein Hund mich dann "um Hilfe bittet", dann reagiere ich entsprechend, sofern es sich nicht um eine unumgängliche Situation handelt.

Aber - wenn ich mich, warum auch immer, mal kurz mit so einem anderen HH unterhalten möchte, haben meine Hunde das zu akzeptieren.
Ich sorge dafür, dass sie nicht direkt belästigt werden, heißt, auch der fremde Hund an die Leine, sonst läuft garnichts.
Aber ob meinen das nun paßt oder nicht, mal müssen sie sowas auch abkönnen. Wenn es ab und zu mal vorkommt.

Genauso handhabe ich das auch.
 
Ich habe mit meinen Hunden immer zusammen gelebt. Heißt ich lebe das Leben meiner Hunde mit und sie leben mein Leben mit mir. Dabei muss jeder mal zurückstecken und sich zusammen reißen.
Ich habe es nie getrennt. Möchte ich mich unterhalten dann eventuell lieber ohne Hund? Jetzt ist Hundezeit und nichts und niemand darf uns stören?
Mein Ding wäre das nicht.

^^
So seh ich es auch. Ich fang doch nicht an und trenn mein Leben nach "Mit Hund" und "Ohne Hund" auf.


Ich nehme an, Crime kennt es nicht, wenn man einen Hund hat, der keinen Kontakt zu anderen Hunden haben will.
Wenn Luke nur annähernd so ist wie Amy, dann kann ich ihn gut verstehen.

Mit Kira habe ich aber ebenfalls einen Kandidaten, der erstens keinen Kontakt will und zweitens von Anfang an nicht in der Lage oder willens war, das ordentlich hündisch zu kommunizieren. Sie hat vom ersten Tag an auf Ignorieren gesetzt, was bei fast allen Hunden dazu führt, dass sie sie erst recht belästigen wollen.
Also war ich recht schnell gezwungen, zu lernen, wie man andere Hunde auf Abstand hält und Kira hat das wunderbar mitgetragen.

In der hier geschilderten Situation hätte ich entweder versucht beide Hunde anzuleinen und einen Wohlfühlabstand zwischen die Hunde zu bringen oder ich hätte mich zügig verabschiedet. Musste ich in den vergangenen 6 Jahren schon sehr oft, weil Kira der andere Hund unangenehm war.

Am Sonntag hatte ich eine ähnliche Situation, nicht ganz einfach, weil ich beide Hunde dabei hatte und Amy nun mal gern Kontakt haben möchte.
Wir haben auf einer weitläufigen Wiese eine 5 Monate alte Labradorhündin getroffen, sowohl sie als auch Amy waren total voneinander begeistert.

Wir haben beide Hunde abgeleint, Kira blieb an der Leine, weil 100 Meter neben der Wiese eine Landstraße ist und auf der anderen Seite unübersichtlicher Wald. Das war mir mit Kira viel zu heiß.

Ich bin mit angeleinter Kira etwas auf die Seite gegangen, das andere Frauchen kam zu mir und wir hätten eigentlich jede Menge Welpenerfahrungen austauschen wollen, aber... mein Fräulein Kira hatte da entschieden was dagegen. Sie ist wie wild in die Leine gesprungen, hat ausdauernd gebellt und immer, wenn einer der beiden Welpen zu nahe kam wollte sie zuschnappen.

Wieso, weshalb, warum, ganz ehrlich, keine Ahnung. Sie hatte ihren Abstand (bis auf wenige Male, wo die beiden auf vielleicht einen Meter herantobten), aber sie wollte die beiden unbedingt maßregeln, das war nicht zu übersehen.
Anfangs habe ich sie mit unserem Abbruchkommando gestoppt, aber sie fing immer wieder an.

Also habe ich zähneknirschend Amy eingesammelt und bin von dannen gezogen, wir haben uns lose verabredet, uns mal wieder zu treffen, da werde ich Kira daheim lassen.


Ich hatte mit Jack das ganz krasse Gegenteil zu Luke. Also kenne ich das absolut. Limbo schreibt aber von einer normalen vernünftigen Situation mit normaler vernünftiger Hundekommunikation. Nicht zu vergleichen mit einem Jack.
Das was du über Kira schreibst hörte sich für mich schon häufiger nach Jack an. Auch die Situation klingt wie die Zeit an der sich Jack langsam an Luke gewöhnt hatte. Ich musste damals trotzdem zeitweise einen von beiden anleinen. Entweder Luke der immer neue Spielkumpels von überall anschleppte oder Jack der gegenseitige Hundekontakte nach wie vor nicht leiden konnte, geschweige den wenn die auch noch miteinander gespielt haben. :eek:
Irritierenderweise hat Jack dann aber nie die fremden Hunde gemaßregelt sondern ausschließlich Luke.

Aber nach und nach gewöhnte er sich sogar da dran.

Hier 2 Szenen

Luke begrüßt Maru (die sich später unsterblich in Jack verliebte und er fand sie eigentlich auch ganz sympathisch mit der Zeit. Luke mag Maru heute noch, Maru ist bei Luke aber zwiegespalten. Er nervt sie immer während sie eigentlich in Ruhe nach Mäuse schauen möchte. :rolleyes:

l8ey-248-0830.jpg



Jack sah das von hinten und zack wurde Luke gedeckelt

l8ey-249-62d9.jpg




Eine andere Szene.

Luke begrüßt eine Hündin

l8ey-24a-0e78.jpg



Jack ist noch mit dem anderen Welpentier zugange (was ich unbedingt fotografieren musste weil 1 Jahr vorher hätte ich das nie für möglich gehalten!)

l8ey-24b-94f6.jpg



Derweil bahnte sich im Hintergrund bei Luke und der Hündin ein Spiel an.

l8ey-24c-c440.jpg



Was Jack spätestens als es zum rennen kam unterbinden wollte.

l8ey-24d-1e71.jpg



In diesem Fall gelang es mir tatsächlich nach dem Foto ihn noch abzubrechen was insbesondere wichtig war weil die Hündin mit der Luke spielte eine sehr ängstliche Hündin gewesen ist die Luke erst überhaupt dazu bringen konnte mal ein Spiel mit einem anderen Hund zu wagen.

Es dauerte wie gesagt eine ganze Weile, Jahre, bis Jack auch Spiele akzeptieren konnte ohne das er versuchte dies einzuschränken. Möglich wurde das sicher nicht weil ich großräumig versuchte diese Situationen zu vermeiden.


Es ist aber ein Unterschied, ob mein Hund mit dem anderen klarkommen "muss", weil die sich zwangsläufig öfter sehen werden - sei es im Zusammenleben, wegen Arbeitskollegen, etc. - oder ob ich ihnen jeden (sorry) verfickten Hund aufzwingen muss, der irgendwo meinen Weg kreuzt. Meine Hunde müssen auch mit Vielem klar kommen. Aber irgendwo is dann auch wieder gut.


Wieso zwangsläufig öfter sehen?

Ich hätte locker getrennt laufen oder das Gassigehen mit Jack einstellen können. Zwangsläufig war da nichts. Es war einschließlich und ausdrücklich lediglich mein Wunsch das die beiden sich zu vertragen haben weil es mein Wunsch war das ich mit beiden zeitgleich laufen möchte. Ob sie das wollen oder nicht. Es gab auch eine Phase wo Luke es nicht so toll fand sich hinter Jack einordnen zu müssen.


Das denke ich auch ;)

War sie ja auch nicht - ideal war sie aber eben auch nicht. Solange sowas ab und zu mal passiert, geht die Welt davon nicht unter - ständig fände ich es ungünstig ;)

Das wollte ich gestern noch schreiben hab es zeitlich aber nicht geschafft. Es ist ja ein Unterschied ob man mal so jemanden mal trifft oder ob es täglich oder mindestens mehrmals wöchentlich vorkommt.

Und was ich auch noch schreiben wollte.

Hätte ich selber 2 oder mehr Hunde, würde ich auch deutlich weniger Wert auf Kontakt mit anderen Hunden legen.
 
Gerade weil es im Alltag genügend Situationen gibt, wo der Hund mal zurückstecken und Frust aushalten muss, ist es für mich so, dass der Spaziergang für den Hund Erholung und Spaß bedeuten soll.

...................

Da muss ich ja nicht noch zusätzlich Frust schaffen, der sich umgehen lassen würde.


Sehe ich auch so.
Wobei ich es jetzt auch nicht so schlimm finde, wenn es mal zu einer solchen Situation kommt, wie Petra sie beschrieben hat. Das muss ein Hund natürlich aushalten, und ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund sich anschließend weit weniger Gedanken über die Situtation macht, als das Frauchen. :D

Aber ich finde es ganz interessant, sich mal grundsätzlich zu fragen: Wie weit gehe ich eigentlich auf die Wünsche meines Hundes ein?
 
Ich finde auch, ist eine interessante Diskussion geworden.

Im Nachhinein sehe ich die Situation auch lockerer, manchmal trifft man halt welche, die man doof findet. Solange man nicht täglich mit konfrontiert wird...und Limbo ist ein selbstbewusster Rüde, der das abkann...mittlerweile denke ich auch, das ich mir da wesentlich mehr Gedanken machte...erstens war es ja nur kurze Zeit, die Hunde haben klar kommuniziert und viel Platz zum Ausweichen gehabt....und Limbo konnte auch in der Zeit ausgiebig Zeitung lesen. Ok, der andere hätte zwar lieber getollt und Limbo wäre lieber mit mir alleine gewesen, aber so ist das Leben...
 
Da hätte ich mal eine Frage...in der Situation waren wir nicht beteiligt.
Eine Dame trainierte mit ihrem nicht sozialen Hund (sie stand am Rande der Hundewiese -Freillauffläche) der Hund mit Maulkorb und Leine gesichert. Ein anderer junger Hund näherte sich -ein Tut Nix- und rennt zu dem gesicherten Hund, darauf lautes Gebelle und Geschrei. Alle anwesenden waren sich einig, das das eine Freilauffläche sei ...und wenn ein Hund nicht kompatibel sei, hat er da nichts zu suchen....ich glaub, ich war die Einzige die das ein wenig anders sah, ich habe meinen Hund sofort hergerufen und angeleint. Wie seht ihr das ? Gerade die, mit Unverträglichen ? Klar, war zwar eine Hundefreilauffläche, aber wo soll man denn viele treffen und trainieren ?
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben