Du hast nur die besten Absichten wenn du sagst dass du deine Süße liebst und gut behandeln willst. Alle guten Hundebesitzer wollen ihren Hund gut behandeln und ihm ein sicheres und geborgenes Gefühl geben.
Nur ist es wichtig zu wissen, dass Hunde das ganze etwas anders interpretieren wie wir. Hunde fühlen sich nicht nur deshalb sicher, weil wir immer für sie da sind und mit ihnen kuscheln, spielen, Gassi gehen,...
Ein Hund braucht in seinem Rudel (das seid ihr) eine feste und sichere Position. Und das ist immer die niedrigste, zumindest, wenn ihr nur einen Hund habt. Das hat jetzt nichts mit Strenge oder Gewalt zu tun, sondern damit dass sie weiß, dass sie beschützt wird, nicht das Rudel beschützen muss und sicher ist wenn sie die Anweisungen ihrer Rudelfreunde und "Vorgesetzten" erfüllt.
Ein Hund fühlt sich NICHT sicher, wenn seine Besitzer unkonsequent sind, und keine Regeln geben. Das ist wie mit Kindern, sie brauchen Struktur und Grenzen genauso wie Liebe und Geborgenheit. Nur dann fühlen sie sich beschützt und wissen was gut und schlecht ist.
Ein Hund, der diese Position nicht hat, wird automatisch "Fehlverhalten" entwickeln, um diese Unsicherheit im Rudel auszugleichen. Z.B. Aggression, Angst, Dominanz, Ungehorsam,....
Dein Hund wird dich abgöttisch lieben, wenn du ihm zeigst, wie das Leben im Rudel funktioniert, denn nur dann kann er enspannt und glücklich sein.
Das mal zur Grundeinstellung die man haben und kennen sollte, als Hundebesitzer! :zustimmung: Wenn du dir dessen bewusst bist, kannst du erst anfangen, dich mit Methoden zu beschäftigen. Vorher wird nichts fruchten!!
Nur ist es wichtig zu wissen, dass Hunde das ganze etwas anders interpretieren wie wir. Hunde fühlen sich nicht nur deshalb sicher, weil wir immer für sie da sind und mit ihnen kuscheln, spielen, Gassi gehen,...
Ein Hund braucht in seinem Rudel (das seid ihr) eine feste und sichere Position. Und das ist immer die niedrigste, zumindest, wenn ihr nur einen Hund habt. Das hat jetzt nichts mit Strenge oder Gewalt zu tun, sondern damit dass sie weiß, dass sie beschützt wird, nicht das Rudel beschützen muss und sicher ist wenn sie die Anweisungen ihrer Rudelfreunde und "Vorgesetzten" erfüllt.
Ein Hund fühlt sich NICHT sicher, wenn seine Besitzer unkonsequent sind, und keine Regeln geben. Das ist wie mit Kindern, sie brauchen Struktur und Grenzen genauso wie Liebe und Geborgenheit. Nur dann fühlen sie sich beschützt und wissen was gut und schlecht ist.
Ein Hund, der diese Position nicht hat, wird automatisch "Fehlverhalten" entwickeln, um diese Unsicherheit im Rudel auszugleichen. Z.B. Aggression, Angst, Dominanz, Ungehorsam,....
Dein Hund wird dich abgöttisch lieben, wenn du ihm zeigst, wie das Leben im Rudel funktioniert, denn nur dann kann er enspannt und glücklich sein.
Das mal zur Grundeinstellung die man haben und kennen sollte, als Hundebesitzer! :zustimmung: Wenn du dir dessen bewusst bist, kannst du erst anfangen, dich mit Methoden zu beschäftigen. Vorher wird nichts fruchten!!