Nahrungsergänzung für Hunde

folglich ist das, was meinen Bedarf deckt auch für den Hund richtig. Bis auf die Mineralien...

Das ist falsch.
Ein Hund ist vorwiegend ein Beutetierfresser, darum sollte die Nahrung zu ca. 80 Prozent aus tierischen Anteilen bestehen.
Ich weiß, dass du eine andere Meinung hast und will auch nicht wieder lang und breit mir dir diskutieren.
Du kannst deinen Hund füttern wie du willst.
Aber für Mitleser kann ich das nicht so stehen lassen.

Ein Hund deckt seinen Eiweißbedarf optimal aus Fleisch. Pflanzeneiweiß ist für ihn schlecht verdaulich, darum erhöht sich der Eiweißbedarf.

Ein Hund hat KEINEN Bedarf an Kohlenhydraten, er deckt seinen Energiebedarf optimal aus Fett.
Zu viele Kohlenhydrate belasten den Körper, weil das nicht seiner natürlichen Nahrung entspricht.

Die Vitamine im Obst und Gemüse kann er ziemlich sicher nicht verwerten, weil er die Zellwände nicht aufschließen kann.

Und für meinen Hund habe ich einen Vitamin- und Mineralstoffmix gekauft, der über die Spaghetti Bolognese kommt

Solche Mischung besteht meistens aus künstlichen, isolierten Vitaminen und Mineralstoffen.
 
Eine ratte ist eine ratte.
Ein welpe wird nicht von babyratten ernährt, -siehe welpenfutter-
Absolut unnötig, WENN der hund nicht in absoluter höchstleistung gebracht wird.
Es gibt wenige hunde die aussehen wie ein Ferrari und auch ein Ferrari-motor haben.
Nur mit dem motor kann man höchsleistungen bringen, nicht mit dem aussehen.

Diese dann
brauchen tatsächlich wenn wirklich richtig trainiert wird -ich meine nicht 3 km um den block-
mehr an allem. Dies allerdings auch in der richtigen dosis.

Ich rede da von einen relativ gesunden hund.
 
Ein Hund hat KEINEN Bedarf an Kohlenhydraten, er deckt seinen Energiebedarf optimal aus Fett.
Könnte das mal bitte meinem Hund erklären, der mir heute zwei meiner drei Käsesemmeln gestohlen hat (die erste aus dem Auto, die zweite von der Arbeitsplatte, während ich "nur schnell" den Einkaufskorb repariert habe)? Vor drei Tagen habe ivh mit getreidefreiem Trockenfutter angefangen - Zufall?
 
Na, das würde ich mal nicht unbedingt dem Mangel oder dem Bedarf an Kohlehydraten zuschreiben, sondern vielleicht eher der Verlockung durch den Geruch (leckeres Zeugs usw.) 😇



Wir hatten vor Jahren einen Mischling, der dauernd zwischen dick und mager (rippig) schwankte. In den Blutanalysen war nichts auffälliges zu entdecken. Er wurde immerhin 16 Jahre alt und starb an Altersschwäche.
Mein aktueller Hund (Mix) hat zwar einen dicken Kopf und einen strammen Nacken, dafür aber einen (zwar breiten) ziemlich "rippigen" Brustkorb und ein "schlankes" Hinterteil. Ab dem Genick wirkt er auf den ersten Blick ein bisschen "mager", doch in Anbetracht der "vermuteten Mischung" scheint das in Ordnung zu sein. Blutscreening war ok.

Bei ihm wenden wir jetzt denselben Trick an, wie bei den vormaligen Mischling. Er kriegt zweimal täglich (mo + ab) gutes Dosenfutter mit frisch gekochtem Reis oder Kartoffeln/Möhren und seit einer guten Woche zusätzlich (darunter gemischt) zwei gehäufte Esslöffel Yoghurt (10% Fett)
Genau wie der vorige Hund, setzt er sichtbar zu, ohne dafür aber fett zu werden > ausgedehnte Spaziergänge.
Er scheint diese Kombination sehr zu mögen.
 
Ein Hund heute ist von Ernährungsapperat und der Verdauung kein Wolf mehr . Daher sind auch seine Bedürfnisse nicht die eines
Beutegreifers Wolf .
Aber es geht um Nahrungsergänzungsmittel für Hunde.
Ich habe gute Erfahrung mit Lupo San gemacht . Ich gebe es den Hunden bis ca 14 - 16 Monate und dann wieder ab ca. 8 Jahren.
Man kann natürlich nicht sagen , wie die Hunde ohne diesem Mittel wären.
Lediglich bei meinem ersten Saluki habe ich eine Verbesserung des Bewegungsapperates festgestellt im Alter - die anderen haben es gleich vorbeugend bekommen.
Auch habe ich damit bei allen Jungtieren stabile , gerade Läufe , während der erste in der Jugend eine etwas " lockere Hinterhand hatte.
Ebenfalls Erfolg hatte ich bei einem Hund mit Biotin . Sehr ausgedünntes Haar an den Schenkeln wurde dichter.
 



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