Muss ein Hund Druck aushalten können?

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Jemand, der einem Welpen das "Nein" mit jeweils drei Klatschern auf den Hintern mittels Weiden"stöckchen" beigebracht, ihm eine scheuert wenn er in die Leine hackt, zwischendurch "kleine Klatscher" auf den Hinterkopf gibt...sich mit einem nicht kontrollierbaren Hund an Spielplätzen aufhält, und das ganze auch noch irgendwie lustig findet (so interpretiere ich das nunmal anhand des Schreibstils im hiesigen, als auch im Schäferhund-Forum) positive Verstärkung in der Hundeerziehung nahezubringen, dürfte vergebene Müh' sein.

Ich kann hier nur noch auf einen doch vielleicht minimalen Funken Einsicht hoffen, nämlich das der Hund zeitnah abgegeben wird.
 
sich mit einem nicht kontrollierbaren Hund an Spielplätzen aufhält

Das war einige hundert Jahre ein Kasernengelände. 20m schräg hinter den Bänken steht ein Gestell aus Telegraphenmasten mit 2 Kettenschaukeln dran. Als wir uns gesetzt hatten, war da niemand und ich habe leider hinten keine Augen. Jetzt mache ich die Leine am Geländer fest oder habe sie in beiden gefalteten Händen, die sich unter Zug noch fester zusammenziehen.

Der eigentliche neumodische Spielplatz ist 300m entfernt. Dort hat der Hund neulich 2 Kerlchen mit einem zugedröhnten (oder KO-Tropfen?) Mädchen aufgestöbert. Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, weil ich nicht begreifen konnte, was ich da gesehen hatte. Das ist auch ein Grund, warum wir uns "so einen" Hund geholt haben.
 
Die Eingangsfrage war ja ob der HUND Druck aushalten .muß?
Ist meines Erachtens schon lange geklärt.
Warum eigentlich nur der Hund?
Kann es nicht genau anders herum sei n?
Das z.B. ein normal intelligenter Hund
auf einen Menschen dessen IQ im.untersten Bereich liegt, einen schweren Druck ausübt?
Der Hund hat zwar kaum.Möglichkeiten zu Sanktionen.
Aber sein Verhalten legt die Unfähigkeit des HH offen .
Und das schwache Ego dieses Menschen wird von diesem.selbst noch mehr in Frage gestellt.

Das ergibt einen Teufelskreis , der sich nur ungünstig entwickeln kann?
 
Ich kann es aber nicht leiden, wenn andere Hunderassen runtergezogen werden:
Ich habe garantiert gegen kein Tier etwas (außer Mücken und Bremsen), aber gegen klugscheißende Frauen mit blondierten Haaren - wie meine Frau.

(Ich erinnere mich an eine Bekanntschaft aus Kanada, die mich vor etwa 45 Jahren fragte: "Why have they all such bleached hair?" Das war wohl ein paar Jahre nach Marylin Monroe. Und nun geht das wieder los - und als Accessoire erst Hündchen und nun Hunde, die immer größer werden und in 5 Jahren im Tierheim landen.)
 
Diesen xxx gefällt das - Mist gibt hier auch... ^^

Die kam vorhin von der Arbeit: "Das Mistvieh ist ja immer noch da! Schaff das weg. Ich halte das nicht aus!" Die meint das nicht so. :)
Ihr Vater war Gebirgsjäger in Ramsau, dann Grenzer, dann Hundeführer bei der Polizei, dann Kripo... Sie ist mit Hunden groß geworden.
Mein Onkel hatte verschiedene Hunde. Wenn ich dürres Kerlchen zu ihm kam, hatte sein Boxer mich angesprungen, umgeschmissen, Gesicht abgeleckt. Nach drei Mal habe ich ihm den Spaß verdorben. Ich habe mich sofort in den Flur gesetzt und ablecken lassen. Nach 3 Mal war dem das zu langweilig. Ganz ohne Hundeerfahrung sind wir wirklich nicht. ;)
 
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