Ich frage mich gerade, welcher seriöser, also "richtiger" Züchter, sowas tut.
Eine eh schon genetisch sehr verarmte, sehr dispositionierte Rasse bezüglich Krankheiten, nochmal mehr zu belasten - nämlich mit dem Merle-Faktor. Es gibt da durchaus Komorbiditäten und Begleiterscheinungen. Besonders dramatisch bei Merle x Merle.
Ah Hilfe, mich gruselt es gerade...
PS: Was möchtest du nun genau wissen? Bestätigt bekommen, wie krank diese Tiere oft sind? Gerade eben, mit "Merle oben drauf" ?
Mein Rat, ganz persönlich: Unterstütze sowas bitte nicht! Das ist absolute Qualzucht/Qualvermehrerei. Der heutige Mops schon an sich. Alles, was du im Netz zu Merlemöpsen findest, ja, all diese Horrorgeschichten sind wahr. Frag mal in Tierkliniken nach, welche Patienten die überwiegend haben... Damit will ich nicht sagen, dass andere Rassen, Mischlinge etc., nicht "nix" haben können. Aber diese Genetikkomponente ist Sondermüll. Sorry...
Das kann man höchstens machen, wenn man reich ist, wegen Folgekosten an Behandlungen oder eben auch keine Empathie seinem geliebten (!) Tier gegenüber. Denn man nimmt sein Leiden bewusst in Kauf.
Ja, harte Worte. Aber googel ruhig noch weiter, es ist wirklich wirklich alles kein Scherz. Ich habe selber schon sehr kranke Merle-Möpse gesehen...