Mögliche Trainingsansätze bei unerwünschtem Jagdverhalten

Ich bin sehr gespannt :jawoll:

Ich gebe ja zu, dass mein Ehrgeiz gleich soweit gepackt ist, dass ich es mir am Liebsten ansehen würde - es ist dann aber doch etwas weit :happy33:
 
Ich hab mir von unserer Physiotherapeutin zeigen lassen, wie ich den Hermes quasi 'massieren' kann um in solchen Situationen (er ist ja auch sonst ein rechter Hibbelhase) beim Runterkommen zu Unterstützen. Und eine Technik war eben, langsam, mit leichtem Druck links und rechts an der Wirbelsäule bis über den Po, den Rückenmuskel entlang zu streichen.

Das hört sich auch interessant an, so ähnlich habe ich Kira hier zu Hause schon "gestreichelt", werde es mal draußen ausprobieren, wenn sie entspannen soll.

Ich gebe ja zu, dass mein Ehrgeiz gleich soweit gepackt ist, dass ich es mir am Liebsten ansehen würde - es ist dann aber doch etwas weit :happy33:

Du kannst jederzeit gerne vorbeikommen, würde mich freuen. :jawoll:

Du hast doch eine fünfer.
Schneid die Hand Schlaufe ab , dann haste eine ohne.

Ne, dann hab ich ja keine 5 er mit Handschlaufe mehr. Für das Schleifen lassen werde ich wohl meinen Mann einspannen, der kann mir mit einem Gurt aus dem Baumarkt vielleicht was zusammenbasteln. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn ich es später Stück für Stück abschneide.
Mein Mann hat mir für die Wellis auch schon eine hübsche Sitzleine (aus irgendeinem Naturmaterial) geflochten, die lieben sie heiß und innig.
 
marita schrieb:
Du kannst jederzeit gerne vorbeikommen, würde mich freuen. :jawoll:

:happy33:

Es ist halt dann doch ne Strecke für einen Kaffee und nen Spaziergang :zwinkern2:

Es gab hier doch mal vor längerer Zeit eine Diskussion um ein Forumstreffen. Da wäre ich dann unter Umständen dabei, zumindest wenn ich die Zeit dafür finde :jawoll:

Gesendet von meinem BV6000 mit Tapatalk
 
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Hallo,

Kurz ne Frage, weil heute morgen passiert:
Hund lief ohne Leine ca 5m vor mir. Sie schaut über die Wiese, sieht offensichtlich etwas, ich jedoch nichts. Auf ein "schau" hat sie nicht reagiert; bevor ich sie anleinen konnte, ist sie quer über die Wiese gerast. Nun sah ich auch die 2 Kanadagänse, die bestimmt 80m von uns entfernt aufflogen.:verlegen1:
Hund kreuz und quer über die Wiese hinterher gesprintet.
Wie nun in der Situation richtig reagieren?
Rufen brauche ich nicht, wird nicht befolgt.

- Warten? Julie kam wieder, nachdem die Gänse sich niedergelassen haben, hat sich also abgewandt.
- Einfach weggehen und ggf verstecken? Damit Julie merkt, Frauchen ist dann ggf weg?
- verbal loben, wenn sie wieder kommt?
- Anschiss, wenn sie kommt und anleinen?

Auf jeden Fall kommt die Schlepp wieder dran....
 
Ich hatte mal die Situation, dass Mogli für ca. 5 Minuten komplett außer Sicht verschwunden war. Ich habe natürlich Blut und Wasser geschwitzt und war gerade dabei mich auf die Suche nach ihm zu machen nachdem ich erst ein paar Minuten an der Stelle an der verschwunden war stehengeblieben bin. Dann ist er genau dort wieder aufgetaucht und ca. 100 Meter auf mich zugerannt. Ich habe ziemlich neutral "Schön, dass du wieder da bist" gesagt (denn ich war auch wirklich erleichtert, dass ich keine Suchaktion starten musste) und ihn angeleint.

Einen Anschiss würde es in der Situation von mir nicht geben denn der Hund soll ja nicht, dass er wieder bei mir ist damit verknüpfen aber loben möchte ich auch nicht denn ein solches Verhalten finde ich ganz schön daneben und nichs zum loben.
 
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Hallo,

Kurz ne Frage, weil heute morgen passiert:
Hund lief ohne Leine ca 5m vor mir. Sie schaut über die Wiese, sieht offensichtlich etwas, ich jedoch nichts. Auf ein "schau" hat sie nicht reagiert; bevor ich sie anleinen konnte, ist sie quer über die Wiese gerast. Nun sah ich auch die 2 Kanadagänse, die bestimmt 80m von uns entfernt aufflogen.:verlegen1:
Hund kreuz und quer über die Wiese hinterher gesprintet.
Wie nun in der Situation richtig reagieren?
Rufen brauche ich nicht, wird nicht befolgt.

- Warten? Julie kam wieder, nachdem die Gänse sich niedergelassen haben, hat sich also abgewandt.
- Einfach weggehen und ggf verstecken? Damit Julie merkt, Frauchen ist dann ggf weg?
- verbal loben, wenn sie wieder kommt?
- Anschiss, wenn sie kommt und anleinen?

Auf jeden Fall kommt die Schlepp wieder dran....

Ich würde auch nicht rufen, wenn klar ist, dass es nichts bringt, damit macht man sich nur seinen Rückruf kaputt.

Ich lobe nach solchen Situationen bewusst nicht. Ich weiß, dass das gerne empfohlen wird, weil der Hund ja zurück kommt, aber seien wir uns ehrlich:
1) ich habe nicht gerufen, es gab also keinen Rückruf zu befolen, für den man loben müsste.
2) selbst wenn ich gerufen hätte, hätte der Hund den Rückruf nicht so befolgt, wie ich das möchte (=SOFORT), warum zur Hölle sollte ich das bestätigen wollen?
3) dass Hunde in der Lage sind teils recht lange Verhaltensketten zu lernen, sollte mittlerweile bekannt sein. Ich werde mich hüten meinen Hund evtl. für's jagen/hetzen zu bestätigen.
Der einzige Grund, den ich mir einreden lassen würde, um in einer solchen Situation zu loben, wäre, wenn man schon bekanntermaßen schon Schwierigkeiten hat, ihn wieder zu kriegen, dann wäre mir das vordergründig wichtig, sollte es mir passieren, dass der Hund mal aus meinem Einflussbereich verschwinden.

Ich leine nach solchen Situationen möglichst kommentarlos an und lasse dem Hund dann an der Leine auch wenig Spielraum. Wir gehen dann also nicht gemütlich weiter an der Leine spazieren, sondern Herr/Frau Hund geht neben meinem Knie, darf nicht schnüffeln, etc. Wie lange kommt auf den Hund und seinen Trainingsstand an. Meine drei würden wohl vielleicht nen Kilometer an kurzer Leine gehen, wenn das mal passieren sollte. Die zwei Mal, die Loomie gehetzt hat, hab ich sie angeleint, bin am Stand umgedreht und mit ihr zurück zum Auto marschiert, ohne ihr nochmal die Möglichkeit zu geben, die Nase am Boden zu haben. Aber Loomie ist taub und ihre Hemmung einfach mal wo hinterher zu zischen soll möglichst stark sein (noch schnell ein Nein nachschießen geht dann nämlich nicht mehr), insofern habe ich auch die Konsequenz entsprechend überdeutlich ausfallen lassen. Ich habe in solchen Situationen auch schon geschimpft, aber mehr weil ich sauer war und mich nicht beherrschen konnte :zwinkern2:

Ob und wie lange ich danach wieder eine Schleppleine verwende, hängt ebenfalls vom Hund ab. Wenn der Trainingsstand deutlich wackelt schadet eine Schleppe nicht. Wenn der Hund jetzt aber eigentlich fertig und zuverlässig ist und er hat sich jetzt einmal aus den letzten 100 Wilbegegnungen dafür entschieden, doch mal abzischen zu wollen... :denken24: jo mei... wir wissen alle, dass auch Hunde nur Hunde sind und reden bei dem Thema Kontrollierbarkeit bei Wild bewusst nur von 99% oder 99,5%, statt von 100%. Die 0,5% wären für mich kein Grund gleich wieder ne Schleppleine dran zu tun. Wenn das Grundgerüst passt, macht sie eigentlich auch keinen Sinn :zwinkern2:
 
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ok, aber schon auf den Hund warten? Oder tatsächlich weitergehen/hinterm Baum oder so verstecken? Ich habe Angst, dass sie dann verknüpft " ich darf mein Ding zu Ende machen und dann finde ich Frauchen schon wieder"??
 
Ich würde auch nicht rufen, wenn klar ist, dass es nichts bringt, damit macht man sich nur seinen Rückruf kaputt.

Ich lobe nach solchen Situationen bewusst nicht. Ich weiß, dass das gerne empfohlen wird, weil der Hund ja zurück kommt, aber seien wir uns ehrlich:
1) ich habe nicht gerufen, es gab also keinen Rückruf zu befolen, für den man loben müsste.
2) selbst wenn ich gerufen hätte, hätte der Hund den Rückruf nicht so befolgt, wie ich das möchte (=SOFORT), warum zur Hölle sollte ich das bestätigen wollen?
3) dass Hunde in der Lage sind teils recht lange Verhaltensketten zu lernen, sollte mittlerweile bekannt sein. Ich werde mich hüten meinen Hund evtl. für's jagen/hetzen zu bestätigen.
Der einzige Grund, den ich mir einreden lassen würde, um in einer solchen Situation zu loben, wäre, wenn man schon bekanntermaßen schon Schwierigkeiten hat, ihn wieder zu kriegen, dann wäre mir das vordergründig wichtig, sollte es mir passieren, dass der Hund mal aus meinem Einflussbereich verschwinden.


Spannend. Hier sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Hunde so sind :) Ich darf sicher mal meine Gedanken dazu in den Raum werfen.

[mal ganz grundsätzlich und unabhängig vom Jagen und der konkreten Situation] Wir bestätigen eigentlich immer alles wünschenswerte Verhalten vom Hund. Wir loben also nicht nur, wenn wir ein Kommando gegeben haben, sondern auch jedes selbstständig vom Hund gezeigte, wünschenswerte Verhalten. In der konkreten Fragestellung, würde ich aber wohl auch nicht bestätigen, weil einfach die Gefahr zu groß ist, das Hetzen an sich zu loben.

Da unser Hund in so einem Fall das Kommando nicht mutwillig ignoriert, sondern es wirklich einfach nicht mitbekommt, weil im Gehirn die Klappe zu gegangen ist, ist es bei uns auch wirklich nicht schlimm, wenn man doch mal einen vergeblichen Rückruf/Pfiff raus haut. Die Gefahr sich das in so einer Situation zu versauen ist bei uns recht klein, deswegen mach ich mir da in der Regel keine Sorgen drum. Aber bestätigen würde ich das auch nicht.

Bei Hermes ist es halt wirklich so, dass die Klappe im Kopf zu geht und dann ist er in seiner Welt. Er ist ein Hund, der nie nie niemals von sich aus von uns weglaufen würde. Keine Chance. Er ist dann halt in seinem Film und kann auch nichts mehr dagegen tun. Wacht er aus dem Film auf, ist er total verstört und sucht uns. Er ist dann heilfroh, wieder bei uns zu sein.
Ein neutrales 'da bist Du ja wieder' mit der unvermeidlichen Portion Ärger, die man eh in sich hat, reicht bei ihm um ihm zu vermitteln, dass man das jetzt nicht soo supi fand. Für so einen sensiblen Hund ist das schon genug.

Natürlich ist die Situation anders bei einem Hund, der mutwillig und bewusst Kommandos ignoriert und aus Spaß an der Freude jagen geht.
Ich möchte nur gerne die Leute dafür sensibilisieren, dass eben nicht jeder Hund mutwillig jagen geht und dass man am besten genau analysiert, was der Hund wann warum macht um die richtige, zielführende Reaktion zu finden.
Ich sehe halt z.B. keinen Sinn darin, etwas zu bestrafen, was der Hund eigentlich auch nicht will, sich aber nicht dagegen wehren kann, weil der Reiz zu stark ist. Da ist das Mittel der Wahl wirklich der Ausbau der Impulskontrolle, dass er überhaupt das Handwerkszeug hat, seine Triebe zu kontrollieren :)
 
ok, aber schon auf den Hund warten? Oder tatsächlich weitergehen/hinterm Baum oder so verstecken? Ich habe Angst, dass sie dann verknüpft " ich darf mein Ding zu Ende machen und dann finde ich Frauchen schon wieder"??

Hm... das wird drauf ankommen. Ich persönlich habe nie viel sinnvolle Erfahrungen mit generellem Verstecken (auch einfach im Sinne von Aufmerksamkeitstraining) gemacht, da zumindest Mia und Loomie darin immer ein tolles Spiel sahen (such das Frauchen - die Hunde haben halt auch Menschen suchen gelernt und sind darin recht gut :happy33:) und auch Cira und Cotya hat das eigentlich nur mäßig aus der Bahn geworfen. Vielleicht bin ich auch einfach nur irre schlecht im Verstecken, meine Hunde finden mich irgendwie immer viel schneller als dass sie sich wirklich offensichtlich Sorgen machen mich nicht zu finden. Und nach ein paar Mal wussten sie ja schon Bescheid, dass ich nicht wirklich weg bin :denken24:

Es kommt aber auch auf den Hund an. Ich weiß nicht, ob ich mit bei einem über die Wiese fetzenden Hund wirklich verstecken würde, weil es mir denke ich lieber wäre, der Hund kommt rasch zu mir zurück, als zu sagen "och, dann geh ich noch ein wenig weiter stöbern". Wenn sie wirklich nicht nur hetzten geht, sondern sich dann auch noch ihren Spaß am Feld macht, würde ich evtl. einfach mit einem offensichtlichen Tschüss umdrehen und ohne sie davon marschieren...

Vielleicht hilft es auch einfach ein wenig für dich herum zu probieren, womit ihr am Besten fahrt :jawoll:

Spannend. Hier sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Hunde so sind :) Ich darf sicher mal meine Gedanken dazu in den Raum werfen.

[mal ganz grundsätzlich und unabhängig vom Jagen und der konkreten Situation] Wir bestätigen eigentlich immer alles wünschenswerte Verhalten vom Hund. Wir loben also nicht nur, wenn wir ein Kommando gegeben haben, sondern auch jedes selbstständig vom Hund gezeigte, wünschenswerte Verhalten. In der konkreten Fragestellung, würde ich aber wohl auch nicht bestätigen, weil einfach die Gefahr zu groß ist, das Hetzen an sich zu loben.

Ich bestätige auch viel gewünschtes Verhalten ohne Kommando, aber quer über das Feld hetzen, dabei alle geltenden Regeln ignorieren wiegen ein "danach zurück kommen" für mich definitiv auf. Das fände ich nicht bestätigenswert.

Da unser Hund in so einem Fall das Kommando nicht mutwillig ignoriert, sondern es wirklich einfach nicht mitbekommt, weil im Gehirn die Klappe zu gegangen ist, ist es bei uns auch wirklich nicht schlimm, wenn man doch mal einen vergeblichen Rückruf/Pfiff raus haut. Die Gefahr sich das in so einer Situation zu versauen ist bei uns recht klein, deswegen mach ich mir da in der Regel keine Sorgen drum. Aber bestätigen würde ich das auch nicht.

1) Ich denke auch nicht, dass die Welt untergeht, wenn man da noch einen vergeblichen Rückruf raus haut. Aber Sinn macht es eben auch nicht...
2) Ich lasse mir die Klappe im Gehirn voll einreden, wenn mein Hund im Laufen einen Hasen aufscheucht und sofort hinterher geht. Ich lasse mir das nicht einreden, wenn mein Hund steht, schaut, dort im Feld Gänse sieht die sich NICHT bewegen und dann nach einiger Zeit mal hinläuft. Das sind für mich 2 Paar Schuhe.

Bei Hermes ist es halt wirklich so, dass die Klappe im Kopf zu geht und dann ist er in seiner Welt. Er ist ein Hund, der nie nie niemals von sich aus von uns weglaufen würde. Keine Chance. Er ist dann halt in seinem Film und kann auch nichts mehr dagegen tun. Wacht er aus dem Film auf, ist er total verstört und sucht uns. Er ist dann heilfroh, wieder bei uns zu sein.
Ein neutrales 'da bist Du ja wieder' mit der unvermeidlichen Portion Ärger, die man eh in sich hat, reicht bei ihm um ihm zu vermitteln, dass man das jetzt nicht soo supi fand. Für so einen sensiblen Hund ist das schon genug.

Das finde ich eine interessante Schilderung. Ich habe tatsächlich noch nie einen Hund gesehen, der nach einer Hetzjagd verstört ist. Ich kenne nur Hunde, die mit blitzenden Augen und einem offensichtlichen Adrenalinschub zufrieden mit sich und der Welt sind. :denken24:

Natürlich ist die Situation anders bei einem Hund, der mutwillig und bewusst Kommandos ignoriert und aus Spaß an der Freude jagen geht.
Ich möchte nur gerne die Leute dafür sensibilisieren, dass eben nicht jeder Hund mutwillig jagen geht und dass man am besten genau analysiert, was der Hund wann warum macht um die richtige, zielführende Reaktion zu finden.
Ich sehe halt z.B. keinen Sinn darin, etwas zu bestrafen, was der Hund eigentlich auch nicht will, sich aber nicht dagegen wehren kann, weil der Reiz zu stark ist. Da ist das Mittel der Wahl wirklich der Ausbau der Impulskontrolle, dass er überhaupt das Handwerkszeug hat, seine Triebe zu kontrollieren :)

Ich denke es ist sehr schwierig zu erurieren, was ein Hund "mutwillig" macht und wann er "bewusst" Kommandos ignoriert. Das wäre nicht meine Herangehensweise rein vom Denken her, da es viel zuviel Ärger in einem schürt und zu unangemessenen Reaktionen führt. Aber man sollte sich überlegen welches Verhalten man haben will und welches nicht und danach seine Reaktion koordinieren. Dass man dabei natürlich einfließen lässt, was man rein trainingstechnisch überhaupt vom Hund erwarten kann und gerade bei sensiblen Hunden aufpassen muss, dass eine unangenehme Konsequenz nicht zu stark ausfällt, sollte selbstverständlich sein. Alles was man tut, sei es bestätigen oder auch eine Strafe (Bewegungseinschränkung ist in diesem Kontext eine Strafe), sollte immer an das Gemüt des jeweiligen Hundes angepasst sein. Bei Mia reicht oft, dass ich die Stirn runzle und ärgerlich tief durchatme - da ist für Frau Hund schon alles gesagt. Währenddessen hat Loomie noch gar nicht bemerkt, dass irgendetwas an diesem Gesicht mit ihr zu tun haben soll... :denken24:
 



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