Benutzer100
Gast
Guten Morgen an alle Mitglieder des Forums!:winken2:
in diesem Thread möchte ich gerne persönlich meinen Unmut über Hunde, die zum "Kampf" herangezogen oder besser gesagt gequält werden, laut machen, da ich in letzter Zeit immer mehr Leute in meinem Alter sehe egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, die sich entweder einen Pitbull, Staff oder Amstaff zulegen, um ihn dem Anschein nach für solche sinnlosen Hundekämpfen zu missbrauchen.:wuetend2:
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Bevor ich weiterschreibe, sei noch kurz erwähnt, dass es hier kein Thema eines (noch) Pubertierenden ist, der seine überflüssige Sorgfalt und seine unbegründeten Ängste preisgibt. Dies ist ein Thread für Menschen mit Sachverstand und Intellekt, die konstruktive Beiträge miteinfügen und nicht versuchen, alles klein zu reden:blabla:. Dies ist aber ebenfalls kein Thread, in dem es dabei geht eine Hysterie auszulösen oder Ähnliches.:frech1:
Ich hoffe, ich habe es so verständlich wie es mir möglich ist ausgedrückt, sodass keine schwerwiegenen Missverständnisse entstehen, also fahre ich mal fort;
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---> Wie ich darauf komme, dass junge Menschen so einen Mist bauen?
Also ob Fehlinterpretation oder nicht, ich kann mir beim besten Willen leider nichts anderes vorstellen, wenn eine Personengruppe von bis zehn bis fünfzehn Leuten im Alter von 16-25 Jahren mit bis zu drei Pitbulls/Staffs/Amstaffs an mir vorbei "marschiert". Bevor ich auf den Gedanken gekommen war, dass dieser "Trend" wieder in "Mode kommt" bzw sich fortsetzt, dachte ich auch erstmal nichts Schlimmes, ich dachte, die Zeiten derartiger Tierquälereien und blutiger Geldmacherei sind doch längst vorbei und out und erst gar nicht in meinem "friedlichen" Bezirk.
Als ich dann vorgestern nachts nach Hause ging, bog ich um die Ecke, um zur Bushaltestelle zu kommen, fiel es mir aber wie Schuppen von den Augen. Nicht dass etwas Außergewöhnliches oder allzu Gefährliches passiert sei, mir kamen zwei, ja Männer kann man bei solchen Gestalten nicht sagen, männliche Personen mit ihren vermutlich zu "Kampfhunden" erzogenen Geschöpfen entgegen. Der eine wollte mich gleich anspringen (war aber an der Leine und so ein Verhalten ist bei unerzogenen Hunden natürlich), ich hatte keine Angst, schließlich muss ich auch in uneinschätzbaren Situationen souverän bleiben und auch so dachte ich erst im Nachhinein, es hätte gefährlich sein können, im Moment selbst war es eine "normale" Begegnung mit Mensch und Hund, da ich generell versuche, Vorurteile von mir zu schieben und Schubladen-Denken ablehne.
Zum Nachdenken brachte mich das andere Tier, das wie wild losbellte und kaum noch vom "Halter" gehalten werden konnte. Ich blieb aber dennoch stehen, um Diego zu zeigen, er brauche keine Angst zu haben (ergo: 'ich bin ja da, der "Rudelführer" - alles in Ordnung...') und letztlich hatte er seinem Verhalten zum Urteil auch keine, er versuchte zumindest an beiden zu schnuppern, was mich aber noch skeptischer machte, war das Verhalten des Bellenden, zuerst ganz ruhig ohne aufgesetzte, wedelne Rute und plötzlich "aufsprang", die Rute im 90 Grad-Winkel und gerade zu rotierend. Für mich eine klare Angriffshaltung, daraufhin bin ich weitergegangen. Mittlerweile würde ich in einer ähnlichen Situation jedenfalls sofort weitergehen, weil ich das Risiko einfach für zu hoch empfinde.
Um nochmals meinen Gedankengang zu verdeutlichen bzw verständlicher machen zu können, solltet ihr auch wissen, dass ich bis jetzt wirklich sehr vielen ,so wie ich vermute, "Kampfhunden" in meinem Bezirk über den Weg gelaufen bin und ohne zu übertreiben, waren es mindestens zwanzig Stück; bei den Haltern findet sich auch immer dasselbe Muster: -gleiches Alter, immer in Gruppen, selten zu zweit und noch nicht allein gehen sehen-
Okay, bis hierhin fiel der Groschen noch nicht ganz, es fehlt noch ein Puzzleteil, damit ich zur Schlussfolgerung des "kriminell-organisiertem Hundekämpfe-Komplex" komme.
Als mir gestern aus der Familie berichtet wurde, dass sich jemand aus der "näheren" Verwandtschaft einen Amstaff zugelegt hat, war mein erster Gedanke: "Doch nur zu Poser-Zwecken, das arme Ding landet bei dem doch eh im Tierheim." Aber als mir konkret erzählt wurde, dass der Amstaff-Zwerg zum Kampfhund von ihm und seinem 'Kollegen' erzogen werden wird, kamen sofort soviele Gefühle der Wut, Trauer und des Hasses in mir auf, sodass ich mir aus dem Impuls heraus hätte ein großen Gegenstand greifen können und den Kleinen sofort mit Gewalt daraus geholt hätte. Ich mache mir Gedanken darüber, ob ich sinnvoll eingreifen könnte (Veterenäramt, Polizei), aber da sehe ich bürokratische und andere Hindernisse, die jegliches Handeln unmöglich machen.
Tatenlos zu sehen, wie jemand aus der Familie ein Lebewesen derartig misshandeln zu droht, macht mich fuchsig und meine Mentalität lässt Tatenlosigkeit nicht zu... nicht dass mich jenes nicht auch bei Fremden wütend und traurig macht, aber da kann ich überhaupt nicht eingreifen, weshalb ich einen starken Drang den Kleinen daraus zu holen verspüre und Gott steh mir bei, egal wie, wenn ich keine andere Lösung finde...:zornig:
Wer (verständlicherweise) noch nicht verstanden hat, worum es mir geht, hier noch einige (Leit-)Fragen, um mir (besser) antworten zu können:
- Muss ich mir tags- und nachtsüber Sorgen um Diego und mich machen, weil kein Schwein solchen "Kiddies" schlichtweg verbietet, Hunde zu halten? Immerhin scheinen diese Leute + ihre Hunde gefährlich für die ganze Umgebung zu sein... wenn meine Einschätzung euch zu übertrieben scheint, sagt ihr mir warum.
- Sobald ich solche Leute sehe, kann ich ihnen aus dem Weg gehen, was aber kann ich machen, wenn sie mir so direkt begegnen wie am besagten Abend? Ich möchte meinen Hund schließlich Sicherheit geben, sofern ich zügig weitergehe, besteht doch die Möglichkeit, dass er generell vor Hunden(die an der Leine sind) an der Leine oder nicht Angst bekommt?
Ich versuche mich in diesen Situationen steht's ruhig zu verhalten und stelle mich vor Diego, um "sichtlich für ihn die Führung zu übernehmen", damit er nicht eigenmächtig zu handeln versucht, was aber schwierig wird, wenn er angeleint ist.
- Und nun zum Tragischen: Was soll ich mit dem Pflegel in meiner Familie machen? Anzeigen? Veterenäramt anrufen? - Ich handle ungern selbstjuristisch, nichtsdestotrotz kann ich nicht ruhig schlafen, solange ich weiß, dass ein unschuldiges Wesen in der Familie(!) aus geldgeilen und "unterhaltungsmäßigen" Motivationen missbraucht wird!!! :zornig::zornig::zornig:
P.S.: Wenn es den Admins zu persönlich zu sein scheint, wäre ich nicht erbost bei Schließung des Threads.
in diesem Thread möchte ich gerne persönlich meinen Unmut über Hunde, die zum "Kampf" herangezogen oder besser gesagt gequält werden, laut machen, da ich in letzter Zeit immer mehr Leute in meinem Alter sehe egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, die sich entweder einen Pitbull, Staff oder Amstaff zulegen, um ihn dem Anschein nach für solche sinnlosen Hundekämpfen zu missbrauchen.:wuetend2:
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Bevor ich weiterschreibe, sei noch kurz erwähnt, dass es hier kein Thema eines (noch) Pubertierenden ist, der seine überflüssige Sorgfalt und seine unbegründeten Ängste preisgibt. Dies ist ein Thread für Menschen mit Sachverstand und Intellekt, die konstruktive Beiträge miteinfügen und nicht versuchen, alles klein zu reden:blabla:. Dies ist aber ebenfalls kein Thread, in dem es dabei geht eine Hysterie auszulösen oder Ähnliches.:frech1:
Ich hoffe, ich habe es so verständlich wie es mir möglich ist ausgedrückt, sodass keine schwerwiegenen Missverständnisse entstehen, also fahre ich mal fort;
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---> Wie ich darauf komme, dass junge Menschen so einen Mist bauen?
Also ob Fehlinterpretation oder nicht, ich kann mir beim besten Willen leider nichts anderes vorstellen, wenn eine Personengruppe von bis zehn bis fünfzehn Leuten im Alter von 16-25 Jahren mit bis zu drei Pitbulls/Staffs/Amstaffs an mir vorbei "marschiert". Bevor ich auf den Gedanken gekommen war, dass dieser "Trend" wieder in "Mode kommt" bzw sich fortsetzt, dachte ich auch erstmal nichts Schlimmes, ich dachte, die Zeiten derartiger Tierquälereien und blutiger Geldmacherei sind doch längst vorbei und out und erst gar nicht in meinem "friedlichen" Bezirk.
Als ich dann vorgestern nachts nach Hause ging, bog ich um die Ecke, um zur Bushaltestelle zu kommen, fiel es mir aber wie Schuppen von den Augen. Nicht dass etwas Außergewöhnliches oder allzu Gefährliches passiert sei, mir kamen zwei, ja Männer kann man bei solchen Gestalten nicht sagen, männliche Personen mit ihren vermutlich zu "Kampfhunden" erzogenen Geschöpfen entgegen. Der eine wollte mich gleich anspringen (war aber an der Leine und so ein Verhalten ist bei unerzogenen Hunden natürlich), ich hatte keine Angst, schließlich muss ich auch in uneinschätzbaren Situationen souverän bleiben und auch so dachte ich erst im Nachhinein, es hätte gefährlich sein können, im Moment selbst war es eine "normale" Begegnung mit Mensch und Hund, da ich generell versuche, Vorurteile von mir zu schieben und Schubladen-Denken ablehne.
Zum Nachdenken brachte mich das andere Tier, das wie wild losbellte und kaum noch vom "Halter" gehalten werden konnte. Ich blieb aber dennoch stehen, um Diego zu zeigen, er brauche keine Angst zu haben (ergo: 'ich bin ja da, der "Rudelführer" - alles in Ordnung...') und letztlich hatte er seinem Verhalten zum Urteil auch keine, er versuchte zumindest an beiden zu schnuppern, was mich aber noch skeptischer machte, war das Verhalten des Bellenden, zuerst ganz ruhig ohne aufgesetzte, wedelne Rute und plötzlich "aufsprang", die Rute im 90 Grad-Winkel und gerade zu rotierend. Für mich eine klare Angriffshaltung, daraufhin bin ich weitergegangen. Mittlerweile würde ich in einer ähnlichen Situation jedenfalls sofort weitergehen, weil ich das Risiko einfach für zu hoch empfinde.
Um nochmals meinen Gedankengang zu verdeutlichen bzw verständlicher machen zu können, solltet ihr auch wissen, dass ich bis jetzt wirklich sehr vielen ,so wie ich vermute, "Kampfhunden" in meinem Bezirk über den Weg gelaufen bin und ohne zu übertreiben, waren es mindestens zwanzig Stück; bei den Haltern findet sich auch immer dasselbe Muster: -gleiches Alter, immer in Gruppen, selten zu zweit und noch nicht allein gehen sehen-
Okay, bis hierhin fiel der Groschen noch nicht ganz, es fehlt noch ein Puzzleteil, damit ich zur Schlussfolgerung des "kriminell-organisiertem Hundekämpfe-Komplex" komme.
Als mir gestern aus der Familie berichtet wurde, dass sich jemand aus der "näheren" Verwandtschaft einen Amstaff zugelegt hat, war mein erster Gedanke: "Doch nur zu Poser-Zwecken, das arme Ding landet bei dem doch eh im Tierheim." Aber als mir konkret erzählt wurde, dass der Amstaff-Zwerg zum Kampfhund von ihm und seinem 'Kollegen' erzogen werden wird, kamen sofort soviele Gefühle der Wut, Trauer und des Hasses in mir auf, sodass ich mir aus dem Impuls heraus hätte ein großen Gegenstand greifen können und den Kleinen sofort mit Gewalt daraus geholt hätte. Ich mache mir Gedanken darüber, ob ich sinnvoll eingreifen könnte (Veterenäramt, Polizei), aber da sehe ich bürokratische und andere Hindernisse, die jegliches Handeln unmöglich machen.
Tatenlos zu sehen, wie jemand aus der Familie ein Lebewesen derartig misshandeln zu droht, macht mich fuchsig und meine Mentalität lässt Tatenlosigkeit nicht zu... nicht dass mich jenes nicht auch bei Fremden wütend und traurig macht, aber da kann ich überhaupt nicht eingreifen, weshalb ich einen starken Drang den Kleinen daraus zu holen verspüre und Gott steh mir bei, egal wie, wenn ich keine andere Lösung finde...:zornig:
Wer (verständlicherweise) noch nicht verstanden hat, worum es mir geht, hier noch einige (Leit-)Fragen, um mir (besser) antworten zu können:
- Muss ich mir tags- und nachtsüber Sorgen um Diego und mich machen, weil kein Schwein solchen "Kiddies" schlichtweg verbietet, Hunde zu halten? Immerhin scheinen diese Leute + ihre Hunde gefährlich für die ganze Umgebung zu sein... wenn meine Einschätzung euch zu übertrieben scheint, sagt ihr mir warum.
- Sobald ich solche Leute sehe, kann ich ihnen aus dem Weg gehen, was aber kann ich machen, wenn sie mir so direkt begegnen wie am besagten Abend? Ich möchte meinen Hund schließlich Sicherheit geben, sofern ich zügig weitergehe, besteht doch die Möglichkeit, dass er generell vor Hunden(die an der Leine sind) an der Leine oder nicht Angst bekommt?
Ich versuche mich in diesen Situationen steht's ruhig zu verhalten und stelle mich vor Diego, um "sichtlich für ihn die Führung zu übernehmen", damit er nicht eigenmächtig zu handeln versucht, was aber schwierig wird, wenn er angeleint ist.
- Und nun zum Tragischen: Was soll ich mit dem Pflegel in meiner Familie machen? Anzeigen? Veterenäramt anrufen? - Ich handle ungern selbstjuristisch, nichtsdestotrotz kann ich nicht ruhig schlafen, solange ich weiß, dass ein unschuldiges Wesen in der Familie(!) aus geldgeilen und "unterhaltungsmäßigen" Motivationen missbraucht wird!!! :zornig::zornig::zornig:
P.S.: Wenn es den Admins zu persönlich zu sein scheint, wäre ich nicht erbost bei Schließung des Threads.