Meine Fragen an Euch zu Jali - ein Duck Tolling Retriever

Hi zusammen!

Mein Name ist Bastian und ich bin der Besitzer von Jali, einer 1 1/2 jährigen Duck Tolling Retriever Hündin.

Ich habe Jali mit 8 Wochen vom Züchter bekommen und sie war seit Beginn ein sehr aufgeweckter, neugieriger Hund. Wir haben sämtliche Hunde- und Junghundegruppen durchlaufen und es fiel früh auf, dass Jali ein sehr aufgeregter Hund ist. Das bringt mich auch zu Jalis größter Stärke und Schwäche zugleich: Ihre soziale Ader.

Sie LIEBT Menschen und Hunde und kann gar nicht genug davon bekommen, mit Artgenossenen zusammen zu sein. Was sich erstmal süß anhört, ist für uns im täglichen Leben leider ein großes Problem. Jali zieht allgemein viel an der Leihe, aber sobald uns ein Hund entgegenkommt, sieht man sie nur noch auf 2 Pfoten. Wir haben Jali mittlerweile kastrieren lassen, sind in mehrere Hundeschulen gegangen und haben von Bestrafung, Belohnung, Verhalten ignorieren so ziemlich alles gesehen. Leider ist der Zustand mittlerweile für uns eine größere Belastung, da wir z.B. keine Menschen Zuhause empfangen können, ohne dass Jali nicht mehrere Minuten lang versucht an dem Menschen hochzuspringen.

Mir war von vorne rein bewusst, dass der Toller ein arbeitsintensiver Hund ist, der viel Beschäftigung braucht. Das der Hund aber so extrem hochfährt, sobald vermeintlich interaktive Situationen entstehen, ist meiner Meinung nach nicht normal. Mit Sicherheit könnte man von der Auslastung her auch noch mehr machen, aber sie wird sowohl physisch als auch mental täglich ausgelastet. Selbst wenn Jali 2h unterwegs war und total müde ist - sobald ein Hund vorbeikommt, geht das Spiel von vorne los...

Meine Frage an Euch, liebes Forum: Habt ihr vielleicht Tips was wir noch tun können, damit Jali im Umgang mit Mensch und Tier noch etwas ruhiger wird? Kennt ihr ggbfs. gute Hundetrainer im Norddeutschen Raum (Hamburg und co.), auf die ich zugehen könnte?

Vielen Dank vorab!
Bastian

PS: Ich wollte ein Bild von Jali einfügen, leider klappt das aber nicht so richtig. Vielleicht kann mir einer helfen?
 
Bilder bei z. B. picr.de hochladen und hier verlinken. Zum Retriever kann ich leider nichts sagen...
 
Hallo Jalithetoller ,
ich denke , die Kastration kann eine gute Erziehung nicht ersetzen und sollte nur in besonderen Ausnahmefällen durchgeführt werden .
Auch die Inanspruchnahme von " besonderen " Hundetrainern kann nur nützlich werden , wenn man selber regelmäßig mit seinem Hund trainiert .
Für junge Hunde ist das Spielen mit Artgenossen notwendig , dabei findet soziales Lernen statt und dieses ist eine gute Möglichkeit einen Hund
aus zu lasten. Mit zunehmendem Alter wird die junge Hündin bestimmt auch von alleine ruhiger werden und gelassener auf Begegnungen reagieren.

Ich halte den Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever für eine besonders gelungene Hunderasse , diese sind nun einmal sehr spielfreudig , ausdauernd und temperamentvoll , dieses sollte man bedenken, wenn man diese Hunderasse wählt .
Aber sie sind auch intelligent und leicht erziehbar, sie können bei gutem Training dahin geführt werden , dass sie besonders gut
auf ihre Kommandos reagieren . Der Duck Tolling Retriever ist ein Hund der mit viel will to please veranlagt ist .

Wenn Du noch wenig Erfahrung mit der Ausbildung von Hunden hast , ist es vielleicht angebracht , in einem Verein , gemeinsam mit gleichgesinnten , anderen Hundehaltern regelmäßig zu trainieren und vielleicht auch einen Hundesport zu betreiben , dieses fördert
die Bindung von Hund und Halter , lastet den Hund sinnvoll aus und fördert die Zusammenarbeit mit dem Hund auch im Alltagsgeschehen .





 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl.habt ihr ja schon zuviel gemacht,so dass der Hund überdreht ist.Passiert schnell mal bei so arbeitswütigen Rassen. Zwei Fragen: 1.Wart ihr in einer Welpenspielgruppe?
2.Schon mal was von einer Sitzdose gehört?
 
Auf ein Menschenkind übertragen wäre die Situation folgende:

Ihr habt einen Teenager bei dem gerade die Hormone verrückt spielen - bei dem sich körperlich und emotional alles verändert, der erwachsen und geschelchtsreif wird - seit seinem 4. Lebensjahr hatte er 10 Kindergarten- und 20 Schulwechsel.
Dann wurde er - warum auch immer - kastriert. Musste ins Krankenhaus, hatte Angst und Schmerzen (für ihn völlig unverständlich) und ein sehr wichtiger Teil seines Körpers - die Geschlechtsorgane - wurden ihm entnommen.

Und du wunderst dich wieso er durchdreht?
(Ja, ein Hund ist kein Mensch - wundersamerweise halten Hunde deutlich mehr aus als Menschen -
aber die Entwicklungsstufen (Baby, Kind, Pupertät, Adeloeszenz) sowie soziale und emotionale Bedürfnisse sind sehr gut vergleichbar)

Sie LIEBT Menschen und Hunde und kann gar nicht genug davon bekommen, mit Artgenossenen zusammen zu sein.
Retriever neigen sehr zum fiddeln.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass eure Hündin Menschen und Hunde NICHT liebt, sondern komplett überfordert mit allen Begegnungen ist.
(Bitte google mal das Wort "Hund fiddeln" - es giebt viele Infos dazu)
Jali zieht allgemein viel an der Leihe, aber sobald uns ein Hund entgegenkommt, sieht man sie nur noch auf 2 Pfoten.
Gab/Gibt es Kontakte zu anderen Hunden an der Leine?
Dann kann es gut sein dass sie eine Erwartungshaltung aufgebaut hat - diese raus zu bekommen wird lange dauern (eventuell Monate/Jahre)- aber es lohnt sich!
Ab sofort würde ich JEDEN Hundekontakt an der Leine vermeiden - ohne Ausnahme - dass Jali lernt "Hunde an der Leine haben überhautp keine Bedeutung für mich".

Hundekontakte vermeiden, Bogen laufen, Jani auf die Abgewandte Seite nehmen (dass du zwsichen beiden Hunden stehst), Jali kurz nehmen und kommentarlors und zügig vorbei gehen. Sollte Jali ansprechbar sein, (wonach es sich nicht liest), für Blickkontakt belohnen (hochwertig!).
Hunderunden + Zeiten so wählen, dass man Hundekontakte so oft es geht vermeidet.
Sozialkontakt ist nach wie vor wichtig und sollte oft ermöglicht werden. Aber kontrolliert, mit ausgewählten Hunden, im Freilauf.

Jali hat Stress bei jeder Hundebegegnung an der Leine.
Je weniger Stress sie hat, desto besser kann sie lernen.


Da du schreibst sie steht auf 2 Pfoten gehe ich davon aus, dass sie am Halsband ist.
Dies würde ich umgehend ändern. Ein Hund der - aus welchen Gründen auch immer - an der Leine zeiht, gehört an ein Geschirr.

Ständiger Druck am Kehlkopf schadet der Gesundheit und verursacht Schmerzen. vielleicht ist jani auch unsicher bei Hundekontakten weil sie den Hund mit dem Halsband-Zug-Schmerz verbindet.
Also, Hund an ein gutes Führgeschirr. (kein Norwegergeschirr) Da darf auch gezogen werden.
Leinenführigkeit wird neu und sauber aufgebaut am Halsband.
Zu Beginn könnte es so aussehen, dass ihr 1.5h spazieren geht am Geschirr - dann 2 Minuten Halsband-Training macht.
Nach 2 Wochen dann vielleicht 3 Minuten Halsband-Training usw.

Wir haben Jali mittlerweile kastrieren lassen,

Warum?

Mir war von vorne rein bewusst, dass der Toller ein arbeitsintensiver Hund ist, der viel Beschäftigung braucht.
Wie sieht eure Beschäftigung aus?
Was macht ihr mit Jali?
Beschreib doch mal eurer tägliches/wöchentliches Trainingspensum.

Und dazu bitte auch die Zeiten, in denen sie gar nicht trainieren und dauernd aufpassen muss sondern einfach Hund sein darf.
Ein junger pupertierender Hund, der seinen Körper und die Welt neu entdeckt weil hormonell einfach unglaublich viel passiert.

Das der Hund aber so extrem hochfährt, sobald vermeintlich interaktive Situationen entstehen, ist meiner Meinung nach nicht normal.

Ich weiß nicht ob Jali normal ist.
Ich kenne auch keinen Toller.

Aber ständige Trainerwechsel, ständige Methodenwechsel finde ich nicht normal.
Völlige Überforderung bei Hunde-und Menschenkontakten finde ich nicht normal
Die Kastration eines Pupertierenden Hundes finde ich nicht normal.

Und das alles sind Dinge, die weder an der Rasse Toller, noch an Janis Charakter liegen.

Habt ihr vielleicht Tips was wir noch tun können,
Normalerweise empfehle ich gerne, EINEN guten Trainer zu haben.
(fündig wird man z.B. bei der Trainer-Umkreissuche von "trainieren statt dominieren").

Aber ihr habt schon so viele Methoden und Trainer durch ... ich bin nicht sicher ob das hier angebracht ist ...
 
Wir haben sämtliche Hunde- und Junghundegruppen durchlaufen und es fiel früh auf, dass Jali ein sehr aufgeregter Hund ist.

Was bedeutet "ein sehr aufgeregter Hund"?
Welpen sind sehr lebhaft. Die Rassebeschreibung deines Hundes hast du vor der Anschaffung gelesen?
Der Toller bringt richtig viel Energie und Spielfreude mit.

Wir haben Jali mittlerweile kastrieren lassen

Warum? Um alles ausprobiert zu haben? Damit sie träge wird?
Ihr habt ihr damit die Hormone genommen, die sie braucht um erwachsen zu werden.
Auch für die Gesundheit braucht sie ihre Hormone.

sind in mehrere Hundeschulen gegangen und haben von Bestrafung, Belohnung, Verhalten ignorieren so ziemlich alles gesehen.

Ich rate mal: Ihr seid Hundeanfänger, habt euch als ersten Hund einen Welpen geholt und natürlich eine Moderasse. Dass der Toller ein Arbeitshund ist, hat euch nicht gehindert, weil man ja als Anfänger Herausforderungen liebt.
Damit der Hund keine Probleme macht, habt ihr alle Hundekurse besucht, die es gibt.
Anfänger denken üblicherweise: Viel Erziehung ergibt einen problemlosen, umgänglichen Hund.
Man probiert alles durch von Belohnung über Bestrafung bis hin zum Ignorieren. Irgend etwas muss ja funktionieren.

Das der Hund aber so extrem hochfährt, sobald vermeintlich interaktive Situationen entstehen, ist meiner Meinung nach nicht normal

Ihr habt die Hündin als Baby mit 8 Wochen übernommen.
Das Ergebnis der Erziehung kannst du bei dir selbst verbuchen. Wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, hast du selbst Fehler gemacht.
Ein Welpe wird immer das, was man aus ihm macht.
 
Ich schließe mich manfred an.

Grad bei so lebhaften Hunden, Ruhe reinbringen. Nicht zuviele verschiedene Methoden probieren.
Euer Hund ist erst 1,5 Jahre und Du schreibst, Ihr habt schon alles mögliche versucht. Das ist die falsche Herangehensweise.
Eine Methode suchen, die zu Euch und dem Hund paßt und das konsequent durchziehen. Wenn nötig über Monate/Jahre.

Die Kastration war ein Fehler, läßt sich aber leider nicht mehr rückgängig machen. Ich staune immer wieder, das es noch TÄ gibt, die ohne triftigen Grund einfach so kastrieren (vor allem bei so jungen Hunden).
 
Gerade beim Toller ist es wichtig alles, aber auch wirklich alles mit Ruhe anzugehen. Meine Tollerhündin ist jetzt 4 Jahre und jetzt so einigermaßen erwachsen. Bei jeder Läufigkeit ist etwas mehr Ruhe und Gelassenheit dazu gekommen.
Vor allem im ersten Lebensjahr ist Ruhe der Schlüssel.
Auch jetzt kann es noch sein, dass sie nach oder sogar bei einem aufregenden Spaziergang Übersprungsverhalten zeigt, sie sucht sich dann was zum Tragen.
Ich könnte mir ihr stundenlang spazieren gehen und sie wäre dann nicht ausgelastet, sondern eher überdreht.
Unser Training in der Rettungshundestaffel ist sowohl körperlich als auch Kopfmäßig Auslastung genug.
Ich würde Hundebegegnungen erstmal meiden, bzw großen Abstand halten. Wenn sie da ruhig ist, mit Click oder Markerwort belohnen. Und ganz langsam den Abstand verringern.
Und evtl irgendeine ruhige Beschäftigung machen, wie Zielobjektsuche oder Unterordnung
 
Bis auf den Namen, die Rasse und die Sache mit auf den Hinterbeinen stehen dachte ich du beschreibst meinen Hund in diesem Alter.😄

Für ihn waren andere Hunde alles. Schon als Welpe bei seiner Familie war er immer der, der mitten drin war. Da wo gespielt wurde, da war er. Da wo er war, da wurde gespielt. Während seine Geschwister sich immer mal aus Spieleinheiten zurückzogen um sich auszuruhen, spielte er solange bis wirklich keiner der anderen mehr mitspielen wollte.

Später wurde das fast noch stärker. Er liebte nicht mehr nur das einfache Spiel mit anderen Hunden sondern noch viel mehr liebte er die Interaktion.

Ich finde bei solch einem Hund Ratschläge wie "Hundebegegnungen erstmal meiden" nicht schön. Ich musste aus gesundheitlichen Gründen später eine zeitlang auf ärztlichen Rat Hundebegegnungen meiden und ich musste mit ansehen wie er daran kaputt gegangen ist bis ich mich, nach Monaten, gegen den ärztlichen Rat stellte. Dann konnte ich zusehen wie er trotz der Umstände wieder aufblühte aber ein Stückchen von ihm war für immer weg. Wenn ich meine 5 größten Fehler in den 12 gemeinsamen Jahren mit ihm benennen müsste. Dies wäre einer davon.

Ganz klar ist. Fehlverhalten darf nicht zum Ziel führen. Aber auch ihr solltet euer Fehlverhalten reduzieren. Das wichtigste ist. Die Leine ist kein Lenkrad. Es ist der Gurt. Der Gurt verhindert das Jali zu anderen Leuten/Hunden hinrennt - auf die Straße rennt. Wenn das Lenkrad versagt.
Lenken müsst ihr Jali mit euch. Über eure Präsenz, über Kommandos, über Erziehung.
Und das muss ein Konzept haben genau wie @RosAli schreibt. Eines das für euch funktioniert und für Jali. Nur dann kann es funktionieren.

Zu aller erst muss bei euch die Leinenführigkeit funktionieren wie @Manfred007 schreibt. Nur beim Halsband bin ich nicht ihrer Meinung. Ein Hund der zieht gehört nicht ans Halsband. Auch nicht im Training. Ans Halsband kann der Hund sobald er nicht mehr zieht. Das Grundtraining muss erstmal in Ablenkungsfreier Umgebung sicher sitzen bevor ihr euch Etappenweise voranarbeitet. Und ihr müsst, auch und vor allem euch gegenüber, Konsequent sein.

Mit der Kastration ist unglücklich. Streng genommen ist es sogar illegal und verstößt ihn Deutschland gegen geltendes Gesetz. Das haben einige ja schon geschrieben. Das lässt sich aber nun leider Gottes nicht mehr ändern. Umso wichtiger ist es, wo ihr das Jali schon angetan habt, das ihr jetzt nicht noch mehr verbockt.
 
Hi zusammen,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Vieles davon hat mich zum Nachdenken angeregt.

@Hermann: Genau die von Dir beschriebene Kombination war der Grund, warum wir uns nach langer Recherche für den Toller entschieden haben. Die Kombination ist klasse.

@wuf-wuf: ich glaube zu viel haben wir bis jetzt nicht getan. Wir haben die Welpenschule ab ihren 6. Lebensmonat besucht und sich anschl. in die Junghundegruppe gewechselt, alles bei der selben Hundeschule. Jali hatte also über einen langen Zeitraum den selben Trainer und die gleichen Trainingsmethoden gehabt. Das Training beruhte aber -neben dem klassischen Belohnen bei Sitz und Platz- zum Teil auf dem Ansatz "Bestrafen und ins Fell greifen, wenn sie was falsch macht". Wir haben das eine Zeit lang mitgemacht und irgendwann realisiert, dass es bei Jali einfach nicht funktioniert und genau der von vielen hier angesprochene "Ruhe-Aspekt" fehlt. Jali wurde dadurch nur gehypter und deswegen hatten wir uns entschieden nach einem anderen Hundetrainer Ausschau zu halten.
Das mit der Sitzdose sagt mir nichts. Magst Du das etwas ausführen?

@Manfred007 großes Dankeschön für Deinen ausführlichen Beitrag. Die von Dir angesprochene Methode, wenn wir auf andere Hunde treffen, hat uns unsere jetzige Hundetrainerin empfohlen und wir setzen es genau so um und sehen auch bereits erste Resultate, die uns Hoffnung geben. Man merkt bei Jali einfach, dass es ihr unglaublich schwerfällt nicht in die Leine zu gehen und auf zwei Pfoten zu stehen, sobald ihr ein Hund begegnet (ich stelle mir immer vor, dass sie sich dann denkt "OMG, da muss ich jetzt unbedingt hin, koste es was es wolle".

Fiddeln sagt mir noch nichts. Schaue ich mir direkt mal.

Die Kastration von Jali war eine bewusste Entscheidung, die uns nicht einfach gefallen ist, aber am Ende relativ klar für uns war, weil wir keinen Nachwuchs für sie wollen. Wir hatten mit zwei Tierärzten dazu gesprochen und dafür den Zeitpunkt nach ihrer ersten Läufigkeit ausgewählt.

@Bubuka: Weder ist es unser erster Hund, noch haben wir uns einen Toller geholt, weil es eine Moderasse ist. Wir haben uns ausführlich mit der Rasse beschäftigt und bringen genügend Zeit und Fürsorge mit, dass Jali ein tolles und Rassegerechtes Leben führen kann.

@RosAli Ja, nach 1 1/2 Jahren "das Handtuch zu werfen" ist sicher nicht unser Ansinnen und nicht das, was wir wollen. Wir haben das letzte Jahr über fieberhaft überlegt was wir tun können, damit sich Jalis Verhalten an der Leine verbessert und sind an dem Punkt, dass wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Das was Du schreibst bestärkt uns aber auf den Weg, den wir jetzt mit Jali eingeschlagen haben.

@Figoleo danke für Deinen Erfahrungsbericht aus 1. Hand mit Deinem Toller. Da kann ich viele Parallen zu Jali ziehen.

@Crime danke auch für Deine Geschichte und Sichtweise.
 



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