Mehrhundehalter?

Ich bin ja bekanntlich Mehrhundehalter. 2 Hunde sind bei mir normal. Auf 3 habe ich es auch schon gebracht. :frech1: Diese Reaktion mancher Passanten ist mir deshalb auch nicht neu. Man hat mich auch schon gefragt, ob nicht auch ein Hund gereicht hätte? Es gibt aber auch positive Reaktionen. Auch das Alltagsleben mit mehreren Hunden ist nicht gerade einfach. Man benötigt schon ein Auto, um mit mehreren Hunden mobil zu sein. Bus, Bahn und Zug mit etwas größeren Hunden ist fast unmöglich.Genau so der Besuch einer Gaststätte. Urlaub mit 2-3 Hunden ist auch schwierig. 2 kleine Hunde oder nur 1 Hund geht wenn man Glück hat noch, aber hat man mehr Hunde, kommt oft eine Absage. Finanziell ist es ja auch nicht zu verachten. Zumindest nicht, wenn man größere Hunde besitzt. Das geht schon ganz schön ins Geld und kostet viel Zeit. Versicherung, Steuern, Tierarzt, Futter, Zubehör, g.g.f. Hundefrisör. Da läppert sich so einiges zusammen. Trotzdem gibt es doch verhältnismäßig viele Mehrhundehalter. Mich würde mal interessieren, weshalb viele hier mehr als einen Hund besitzen (ohne Züchter oder Pflegestelle zu sein) und wieviel Hunde Ihr besitzt. Sind es große oder kleine Hunde und wohnt Ihr in der Stadt oder auf dem Land? Wie reagieren die Leute/Nachbarn auf Eure Hunde? Wie Eurer Familien- Freundes- oder Bekanntenkreis?
 
Hmm, ich bin quasi als Pflegestelle recht rasch zur Mehrhundehaltung gekommen, habe aber 4 eigene Hunde - das würde sich nicht ändern, wenn ich keine Pflegehunde hier hätte. Somit bin ich nun nicht sicher, ob ich zur gewünschten Zielgruppe gehöre :nachdenklich1:

Ich hatte, seit Hunde bei mir leben (in welcher Form auch immer) eigentlich nie sehr lange nur einen Hund. Die längste Phase war denke ich ein halbes Jahr. Die meiste Zeit meiner Hundehaltung halte ich somit mehrere Hunde. Ich weiß nicht, ob es dafür einen spezielleren Anlass gab, als dass halt noch ein Platz frei und Zeit für nen weiteren Vierbeiner war und dieser dementsprechend einzog. Heute, wo mein Leben völlig anders aussieht, würde ich sagen, dass ich nicht mit nur einem Hund leben möchte. Zum Einen, weil ich täglich erlebe, wieviel meine Hunde sich untereinander geben und wie gut es ihnen tut, auch andere Hunde um sich zu haben. Zum Anderen, weil auch ich es viel spannender und ansprechender finde, mit mehreren Hunden zusammenzuleben. Ich habe auf die harte Tour gelernt, was es bedeutet, sich diesbezüglich zu überfordern und bin somit heute viel umsichtiger bei diesen Entscheidungen als früher. Aber nur einen Hund zu haben käme mir tatsächlich gar nicht erst in den Sinn - Mehrhundehaltung ist mein Normalzustand.

Wie schon erwähnt lebe ich aktuell mit 4 eigenen Hunden zusammen. Alle sind in meinen Augen mittlerer Größen- & Gewichtsklasse - wir bewegen uns von 18-26kg, sowie 50-63cm Schulterhöhe.

Wir leben auf dem Land in einem renovierten alten Bauernhaus mit ein wenig Grund, haben natürlich ein entsprechend eingerichtetes Auto, Urlaub ohne Hund ist langweilig und wer uns nicht haben will, selbst Schuld, usw. usf.

Nachbarn, Freunde, etc. reagieren ganz unterschiedlich. Meine Familie denkt wohl, ich hätte einen Vollknall. Viele Freunde sind selbst Hundehalter und nehmen es gelassen, andere verstehen es weniger, haben sich damit abgefunden, Nachbarn sind entweder Freunde oder haben wenig Möglichkeit mir mitzuteilen, was sie denn so von meiner Hundehaltung halten, da es mich schlicht und einfach nicht interessiert. :denken24:
 
Wir sind/ waren seit 20 Jahren seit Pflege stelle für diverse Hunde.
Ich bin immer Pflegestelle Versager und deshalb steht für uns fest : nein wenn dann für immer! Die Tiere haben teilweise so eine Schei... Hinter sich und ich kann sie dann einfach nicht mehr abgeben!
So jedem das seine!
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei meiner Vorschreiberin, ich hatte nur ca 1 Jahr einen Hund, dann 2,3 und jetzt 4. Zwei große Hunde, einen mittelgroßen und einen kleinen. Solange es so viele arme Schweine gibt, und da ich genug Zeit und Geld habe, ist das eben so. Natürlich richte ich mein Leben ziemlich darauf aus, aber es ist ja mein Spaß und gibt mir das Gefühl, was sinnvolles zu tun. Urlaube haben sich verändert. Früher bin ich durch die Welt gereist, jetzt Hundeurlaub, bzw. seit meine alte Hündin so dement ist, bleibe ich seit einem Jahr zu Hause.
Die meisten Leute in meinem näheren Umfeld haben keine Hunde und halten mich wohl für seltsam, was das angeht. Aber das macht mir nichts. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Frauen in meinem Alter ständig auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens sind. Da bin ich immer froh, den schon gefunden zu haben.
 
Ich habe mich langsam an das Mehrhundehalter-Leben herangetastet: Balou zog im Juni 2011 ein, Mogli im Januar 2013, Hermann im August 2015. Also ca. alle zwei Jahre. 2017 müsste dann Hund Nr. 4 einziehen. :zwinkern2: Ich hatte immer Zeit, Geld und Nerven für einen weiteren Hund und ich finde es spannend wie unterschiedlich Hunde im Verhalten sind.

Es ist bei mir vermutlich noch etwas anderes weil die Drei kleine Hunde sind (zwischen 5 und 8 Kilo). Insgesamt habe ich 21 Kilo an der Leine wenn ich alle Drei führe, also quasi einen großen Hund.

Ich habe gern mehrere Hunde und wenn sich etwas ergeben sollte könnte ich mir auch vorstellen einen vierten Hund zu managen. Ich suche nicht danach aber wer weiß was das Schicksal bringt... Es macht Spaß zuzugucken wie die Drei miteinander kommunizieren. Ich möchte nicht mehr weniger als zwei Hunde haben und einen Hund könnte ich mir gar nicht vorstellen.

Ich kenne eine Trainerin mit ebenfalls drei Hunden und relativ viele Menschen mit zwei Hunden aber keinen der mehr als drei Hunde hat.
Ich wurde schon mal gefragt, ob das alles meine Hunde sind und manchmal auch ob die Drei miteinander verwandt sind. Mal sollten sie Vater/Mutter/Kind sein oder auch mal Geschwister. :frech1:
Familie und Nachbarn mischen sich nicht in meine Hundehaltung ein, solche Reaktionen kommen nur von Menschen denen wir mal in der Stadt begegnen.

Im Restaurant fallen die Drei nicht auf weil sie ja ziemlich klein sind. Wenn ich in den Urlaub fahren möchte muss ich beim Ferienhausanbieter vorher nachfragen weil die Häuser nur für max. 2 Hunde sind. Das ist aber okay denn das wusste ich bevor Hermann eingezogen ist..

Die Drei sind auf dem Rücksitz im Auto angeschnallt und haben auch in meinem Polo genug Platz. Sollte hier jemals eine 4. Hund einziehen müsste ich mir überlegen wie die Hunde dann transportiert werden.

Was mir noch eingefallen ist: Manchmal sagen Menschen wenn ich an ihnen vorbeigehe "Drei Hunde" (als wenn ich das nicht wüsste). Ich wollte schon mal sagen "Oh nein, wo ist der vierte?":zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit knapp über drei Monaten einen zweiten Hund.
Wollte ich schon lange, aber es passte halt nie.
Jetzt war es soweit und ich gebe zu, meine Kombi ist bissel unglücklich (beide extreme Hibbelpopos), ja, ich habe die Entscheidung schon bereut, gleichzeitig bereue ich es keine Sekunde, wenn ich sehe, wie glücklich meine Zwei miteinander sind.
Ich lebe ja im Haus mit zwei meiner Geschwister zusammen, jeder hat seine eigenen Räume und Küche nutzen wir alle zusammen. Meine Schwester hat auch eine eigene Hündin, mittelgroß, 11 Jahre alt. Sie ist hauptsächlich in den Räumen meiner Schwester, aber streng genommen haben wir eigentlich drei Hunde im Haushalt.

Warum ich einen zweiten Hund wollte, weiß ich gar nicht. Ich glaube, mir gefiel die Idee, dass Buddy nicht mehr so alleine ist, wenn ich weg bin und meine Eltern hatten früher schon meist mehrere Hunde im Haus, zumal ein eigenes Haus mit Garten schreit ja quasi schon nach einem Zweithund :happy33:
Ich habe zwei Kleinhunde, Buddy wiegt 5 kg, Mina mit ihren 7 Monaten wiegt 7,4 kg. Viel kommt da nicht mehr, also beide klein.
Wir leben hier eher ländlich, in einer Kleinstadt wo es wahnsinnig viele Hunde gibt.
Unsere direkten Nachbarn haben selbst einen Hund (Kläffer :denken3: ) und sonst hat sich hier noch nie jemand beschwert oder uns doof angeschaut.
Falls jemand aus Familie oder Bekanntenkreis das "komisch" findet, dass drei Hunde im Haus leben, ist das deren Problem und interessiert uns nicht :jawoll:
 
1992 zog mein 1. Hund ein und war 4 Jahre Einzelhund. Leider mußten wir ihm dann ein neues Zuhause suchen, aber hundelos wollte ich auch nicht bleiben.

Aber geplant war wieder nur ein Hund. Während der Wartezeit auf den Welpen zog eine kleine ältere Chihuahua Hündin, Tilli, auf Pflege ein. In dem Glauben, bis wir den Welpen abholen können, ist die vermittelt.
Die Wochen vergingen, der Welpe zog ein, die Kleine war immer noch da. Nachdem die Hündin wieder mal abgelehnt wurde (der Interessentin war sie zu groß!), haben wir beschlossen - sie bleibt bei uns. Hatte sich ja eh schon alles eingespielt mit 2 Hunden.
So wurden wir ungeplant Zweithundebesitzer.

Der 3. Hund kam 4 Jahre später. Ein Hundebaby, 3 Wochen alt, zum aufpäppeln übernommen. Die Kleine sollte bis zur Vermittlung in geregelten Verhältnissen aufwachsen, geborgen, nicht im TH, alles lernen, was ein Welpe so lernen muß.

Dank der damaligen Kampfhundehysterie fand sich niemand, der sie haben wollte. Wir hätten sie zurückgeben können ins TH. Aber wer macht sowas, wenn man weiß, der Hund hat keine Chance auf Vermittlung. Sie hat sich übrigens dann zu einem gestromten SH-Mix ausgewachsen, aber als Welpe wußte man nicht, was draus wird.
So hatten wir 3 Hunde.

Die kleine Hündin verstarb noch ein reichlichesJahr später durch einen Unfall. Inzwischen waren wir vom Mehrfamilienhaus in ein gemietetes EFH umgezogen und dachten, es könnte wieder ein 3. Hund dazu. Diesmal ein Rüde, Hero, aus dem TH.

Diese 3 Hunde hatten wir dann über 10 Jahre. Zwischenzeitlich wohnten wir in einer DHH, dann wieder in einem EFH mit großem Garten.

Nachdem die ältere Hündin Lea verstarb, haben wir aber beschlossen, es doch bei 2 Hunden zu belassen.

3 Hunde, 1 SH-Mix und 2 Amstaffs, waren doch später finanziell hart an der Grenze. Als wir die angeschafft hatten, waren wir da besser aufgestellt.

Und es war auch schwierig, drei Hunde zu managen. Wir waren die Jahre nie im Urlaub. Besuche bei Freunden/Verwandten - mit 3 Hunden war man da auch nicht bei jedem so gern gesehen. Mitnehmen zu Ausflügen, Restaurant, war alles nicht so einfach.
Bezahlbaren Wohnraum zu finden mit 3 Hunden wie unseren, ein Thema für sich.

Als auch der erste Staffrüde starb, holten wir zu der verbliebenen SH-Mix Hündin noch mal einen Staffmix aus dem TH.
Und ein Jahr später hatten wir dann kurzzeitig noch mal 3 Hunde, als Rosie zu den beiden alten Hunden kam.

Rosie mußte ja weg aus ihrem Zuhause, meine beiden waren schon alt und ich dachte, so ein kleiner Hund geht als Dritthund dann doch noch mal. Die beiden älteren werden ja nicht mehr so viele Jahre bei uns sein.
Dass die Hündin Cora dann schon 3 Wochen später schwer erkrankte und starb, war nicht absehbar.

Rüde Erwin starb im nächsten Jahr.

Wir haben dann Ali geholt, damit Rosie kein Einzelhund ist. Aber bei zweien wird es bleiben.

Zumal wir wegen Eigenbedarf aus dem Haus raus mußten und die Wohnungssuche echt stressig war. Obwohl es "nur" 2 Hunde sind.

Wenn wir mit allen 3 größeren Hunden gemeinsam unterwegs waren, gabs auch öfter mal negative Reaktionen von anderen Leuten. Ob das sein müßte, wieso und warum.
Unsere Verwandtschaft sind auch nicht so die Hundefreunde, da gabs auch schon mal blöde Fragen und Kommentare.

Mit der jetzigen Hundekombination ist man eher gern gesehen. Groß und klein finden viele Leute niedlich, die fragen dann auch schon mal nett, wie das so läuft.

Wobei ich glaube, es hat nicht nur mit Größe, sondern auch mit Farbe zu tun. Staffmix Erwin war überall gern gesehen.
Der war schwarz-weiß gefleckt und auch sein Gesicht so halb schwarz, halb weiß.
 
Ich habe lange nicht verstanden, wie man mehr als zwei Hunde halten wollen könnte :verlegen1:. Nun sind es 4... ich staune immer noch darüber... 2 Aussies, ein Berner-Mix, ein Sheltie (5,8kg, 16kg, 24kg, 32kg)

Aufgewachsen bin ich mit nur einem Hund, hat immer gereicht, da war nie der Wunsch nach einem zweiten, kannte ich so auch nicht aus meinem Umfeld. Nach meinem Auszug Zuhause zog dann eher unüberlegt (hauptsache wieder ein Hund) Lucy ein, ein Berner Sennen-Mix. Lucy ist toll und gerade als ruhender Pol haben alle so dermaßen von ihr profitiert! Aber dennoch kam nach Lucys Einzug schnell die Überlegung, welcher Hund tatsächlich mit Kopf ausgesucht hier passen würde... und der Wunsch nach einem zweiten Hund wuchs, auch insbesondere nach einem aktiveren. Auch die Vorstellung von 2 Hunden, die miteinander kommunizieren, spielen, sich haben. So zog rund 1,5 Jahre später Aussie Grisu ein. Auf der einen Seite hatte ich so tatsächlich alles an Eigenschaften, die ich so schätze und liebe und wollte... vereint in beiden Hunden, zum anderen war Grisu absolut nicht einfach für mich. Viele Jahre lang war ich zum einen "ausgelastet" und auch zufrieden, aber ich hätte mir zu Grisu auch schlicht keinen weiteren zugetraut (zumal der Grisus Unverträglichkeit ja dann auch erst mal hätte überleben müssen).

Dann war Lucy 8 Jahre alt, immer schon sehr gemütlich, nach 2 Kreuzband-OPs zudem mit Arthrose und so langsam merklich älter werdend. Grisu mit seinen fast 7 Jahren war so zuverlässig, wie er in diesem Leben halt werden kann. Meine Überlegung war: Lucy hat hoffentlich noch ein paar gute Jahre, noch ist sie relativ fit. Wenn dann vielleicht wieder ein zweiter einziehen könnte, ist Grisu endgültig ein Grummel-Opa, will ich ihm da noch was vor die Nase setzen? Aber erst beide gehen lassen?? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. So zog Smilla ein Stück weit als Kompromiss ein, also schon vom Wesen her das, was mir vorschwebte (sehr begeisterungsfähig, wachsam/reserviert, gut kontrollierbarer Jagtrieb, eher weich), aber klein und so nett wie möglich. Ein Sheltie :D. Optisch war es an sich gar nicht meins und ich hatte Sorge davor, dass sie zu übersensibel wird. Ich bin so glücklich mit dieser Wahl!! Es wird immer ein Sheltie hier leben, absolut meine Rasse! Grisu hat sie gehasst, aber nur ein paar Monate lang...
Smilla hat nichts komplizierter gemacht, im Gegenteil, sie hatte nie irgendwelche Baustellen und hat super hier rein gepasst.

Etwa 1,5 Jahre später wollte Frank dann seinen Nachwuchshund, auch fürs Agi, und für ihn kommt nur Aussie in Frage. Es war einiges an durchdiskutieren und noch ein Aussie zu Grisu, ausgerechnet?!? Machen wir es uns so nur wahnsinnig schwer und machen die Harmonie und Alltagstauglichkeit kaputt?

Joey zog vor etwa 11 Monaten dennoch ein. Dass kurz darauf Smilla schwer chronisch krank wurde, konnten wir ja nicht wissen :traurig7: . War nicht immer einfach, Joey musste früh lernen, zurück zu stecken, aber ich denke, es hat nicht geschadet. Grisu findet Joey übrigens richtig gut :D

Weder Smilla noch Joey haben Grisus "Schwierigkeiten" übernommen, die Rudeldynamik habe ich hier eher im Positiven kennen gelernt (grad Joey hat das meiste durch abschauen gelernt).

Wir haben ein eigenes Haus auf dem Land, nicht mal direkte Nachbarn. Kontrollierbarkeit bei Wild ist hier wichtiger als Verträglichkeit mit Artgenossen, in der Stadt hätte ich zu Grisu ganz sicher niemals einen weiteren Hund einziehen lassen!

Urlaub machen wir mit unserem Wohnmobil, als kein Problem mit 4 Hunden. Jetzt über Weihnachten waren wir in einer Ferienwohnung: 8 Anfragen bei Vermietern, 6 Absagen, 2 wollten uns. Leichter, als wir dachten. Unsere Familie sieht es eher positiv (bzw. es ist ok und passend für sie), Bekannte hat es etwas ausgesiebt. In der Stadt oder in Restaurants ist es nur ein Problem durch Grisus Unverträglichkeit, sonst kommen eher interessierte oder positive Kommentare, wobei die Hunde optisch halt nicht abschreckend wirken und ich mich bemühe (gerade wegen Grisu), dass ich sie sehr eng auf mich bezogen führe und sie wenig "einach machen lasse". Sind es natürlich auch die Typen Hund für

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