Mehrere 'Sportarten' auf einmal beibringen!?

Erster Hund
Taye - BC
Zweiter Hund
Robin - Aussie Mix
Hej,

wie ich zugeben muß habe ich ja Probleme mich auf eine Sache zu konzentrieren.
Ich habe nun wieder neue Bücher, meine Agility Sachen sind angekommen und ich möchte loslegen, am besten mit allen Sachen gleichzeitig und die ersten Schritte überspringen ~_~'
Sollte natürlich nicht so sein...
Nun überlege ich ob ich mir einen Plan mache!?

Auf eine Sache festlegen kann ich mich nicht, ich brauche da einfach Abwechslung :/
Aber wie wäre es wenn ich mir die ersten Schritte rausschreibe...
z.B. beim Hundefrisbee den Bodenroller
Fürs Cavaletti Training erstmal den Hunden den Target Stick näherbringen (Hab das Buch nur grad durchgeblättert, werd denke ich shcon das Problem haben das sie nicht gerade drüber laufen, vor allem Robin nicht)
Beim Agility erstmal nur ein Hinderniss näher bringen
usw.

Apportieren habe ich mit Taye auch lange nicht geübt, waren ja beim Vorran hängen geblieben...

Meint ihr das würde so klappen? Natürlich nicht alles an einem Tag ;)
Wieviel würdet ihr maximal 'gleichzeitig' beibringen?
 
Es kommt auf den Hund an.
Aiden macht von klein auf mehrere Sachen.
Angefangen mit Grundkommandos, dann
appotieren ( was sehr lange gedauert hat ),
Agility und Tricks...

Ich habe nicht alles an einem Tag gemacht.
Wenn die ersten wichtigen Sachen drin waren
zb. sitz, platz hier, habe ich mit neuem angefangen.

Wie viel, und wann welches neue dazu kommt und
wie oft, gemischt usw. hängt vom Hund ab.

Ich kann Agi machen, dann gleich Tricks, Grundgehorsam
und dann Suchspiele ohne Probleme ( früher nur eins ).

Ich würde 1 anlernen und dann das nächste und schauen...

Bei uns ist das Hauptteil Agi und Unterordnung und bald
longieren. Der Rest ist nach Lust und Laune...
So ist zb. Treibball auch momentan etwas hinten dran...
 
Achja, Treiball und Longieren steht ja auch noch an ^^'

Ich glaube Taye hat mit sowas keine Probleme... naja was heißt Probleme...
Ich gehe immer davon aus das wenn man die Übungen so 'leicht' macht das der Hund nicht viel falsch machen kann -> der Hund nicht frustriert ist und er oft gelobt/belohnt wird, es dem Hund quasi 'egal' ist was man gerade macht...
Aber für den Lerneffekt ist es bestimmt besser wenn man längere Zeit das gleiche übt... (ich meine nicht am Stück sondern in Einheiten)

Wobei ich auch bei Taye nicht merke das sie etwas 'verlernt' wenn ich mal lange etwas nicht mache... mhm...

Immerhin könnte ich bei 2 Hunden schonmal 2 verschiedene Dinge auf einmal beibringen ^^'

Warum muß es mir auch so schwer fallen prioritäten zu setzen ._.'

Ich werd mir auf jeden Fall mal eine Liste machen... und dann versuchen das einzugrenzen... vlt. ähneln sich ja auch manche Übungen...
 
Also bei uns ist Agility weit vorne.
Das machen wir 1-3,4 mal die Woche.
Je nach dem wie viel Zeit wir haben.
Der Rest machen wir nach Lust und Laune.

Mhmm...
Ich würde morgen nicht mit allen Sachen auf
einmal anfangen. Gerade am Anfang.
Vielleicht 2-3 Tage das, und dann das nächste.
Aiden/Alcantha können sich super schnell umstellen.
Vor allem Aiden.
 
Sach mal, geht's noch ein wenig hektischer? Lies die Bücher doch erstmal durch, bevor du versuchst, alles Seite für Seite umzusetzen. Im Übrigen denke ich, dass du selbst deine Eingangsfrage am allerbesten zu beantworten in der Lage sein solltest.
Wie kommst du eigentlich auf diese Sportarten? Interessierst du dich dafür, weil sie wie geschaffen für deinen Hund sind (nicht für die Rasse allgemein), oder weil du sie toll findest?

Generell denke ich, man sollte da vorsichtig sein und sich gerade bei mehreren Sportarten fachkundige Anleitung suchen.
 
Ich interessiere mich dafür, meine Hunde machen alles mit (naja bei Robin muß ich mal schaun aber für Futter tut die eigentlich alles ;) )

Bin aber nicht bestrebt das groß 'professionell' zu betreiben. Nur so zum 'Spaß', trotzdem ist mir wichtig das meine Hunde das halbwegs 'richtig' lernen bzw. ich weiß wie man die Gesundheit schont...

Cavalettitraining wollte ich auf jeden Fall mit Robin machen, ich denke das ist für sie ganz gut weil sie son kleiner 'Tuffel' ist, die hat ihren Körper manchmal nicht wirklich unter Kontrolle ;)

Frisbee auch zum Spaß, da müssen die Hunde aber nicht wirklich groß was lernen, später vlt. die ganzen 'Tricks' aber eigentlich muß ich da mehr lernen als die Hunde (richtig werfen etc.), Robin kann nur noch nicht aus der Luft fangen, aber ist ja nicht so schlimm... kommt vlt. noch...

Agility find ich einfach gut, kann ich gut im Garten machen, die 'Geräte' brauchte ich auch für andere Sachen... mit einer Hürde kann ich schon drüber,drunter,rum etc. üben :D Geht natürlich auch mit anderen Gegenständen aber ich fand die Sachen schön ^^' Habe aber dann beim aufbauen und ausprobieren festgestellt das mir nochn bissel 'Grundwissen' fehlt... z.B. mit welcher Seite der Hund den Slalom startet etc. ...

Longieren finde ich gut weil sich der Hund da sehr auf mich konzentrieren muß, schadet beiden nicht... und mann kann es auch mit kleinen Sprüngen etc. kombinieren.

Apportieren mag ich und die Hunde auch, macht man eh schon mit Bällen,Futterbeutel etc. also wieso nicht richtig aufbauen!? Außerdem 'pusht' es die Hunde nicht so hoch...

Vor allem Taye lernt ja super schnell, desshalb kommt man da immer so in Versuchung ~_~'
Nehmen wir dochmal z.B. das 'Vorran', da macht Taye nüschts falsch... hat es aber noch nicht ganz begriffen, merkt man ja wenn man 2 Dummys liegen hat. Also fehlen noch X Wiederholungen... was spricht denn dagegen den nächsten Tag mal wieder die Frisbee auszupacken und am übernächsten Tag wieder den Dummy!?
Ich persönlich habe ja keine Zielsetzung alla 'bis nächste Woche muß sie aber Vorran können' ... und solange der Hund immer zum Erfolg kommt und belohnt wird ist ihm doch auch egal was genau er macht!?
Oder meint ihr die 'Umstellung' allein stresst den Hund schon!?
 
Ich weiss ja nicht. Ich kenne dich nicht, daher kann ich mich natürlich auch irren, aber du machst wie gesagt einen recht hektischen Eindruck auf mich. Gehst du mit dem HUnd (den HUnden) auch mal einfach so Gassi? So ganz langweilig 2 Stunden durch die Gegend laufen? Das klingt alles so nach Dauerbespaßung, davon halte ich einfach nicht soviel.

Wenn du mit dem Hund einfach nur auf verschieden Weise spielst, also mal agility-, mal frisbeemäßig, dürfte da nichts dagegen einzuwenden sein, solange der Hund eben auch mal für sich die Gegend erschnüffeln und auch faul in der Ecke liegen kann.
 
Achso...ja ne... ich bin eher ne Schlaftablette ^^'
Das ist aber auch nicht gut, mein Hund wurde in nem BC Forum schon sehr bemitleidet :nachdenklich1:

Im Moment bin ich ~1h am Tag im Garten, da lasse ich die Hunde erstmal bissel spielen und sich lösen... dann übe ich irgendwas.
Und 1h gehen wir Gassi, da sind meist beide an der Leine oder Robin an der Schlepp (je nachm Wetter ;) )... da mache ich dann nichts mit den Hunden weil ich nicht genügend Hände frei habe ^^'

Wenn kein Hund läufig ist übe ich öfter beim Gassi gehen, oder lasse sie aus heiterem Himmer mal Sitz/Platz machen und dann fliegt der Ball oder nen Leckerlie... halt so 'Übungen' damit ich beim Gassi gehen interessant bleibe...
Achja und an der Straße an der kurzen Leine üben wir halt noch des gescheite laufen, am liebsten neben mir dann gibt es Leckerlie...

In der Wohnung üben mache ich z.Z. eher selten... ist halt immer sone Lust und Laune Geschichte bei mir :/
Und genau das ist eben auch das Problem... Wetter ist toll, nu hab ich Lust auf Longieren... kann der Hund aber noch nicht wirklich, wobei das weniger schlimm ist da übe ich mich ja gerade gründlicher zu arbeiten am Anfang... aber kommt halt vor das ich den nächsten Tag eben mal Lust auf Frisbee hab... oder Apportieren oder oder oder :/
 
Hallo Fuse,

ich denke, dass Du meine Meinung zur Dauerbespaßung mittlerweile gut kennst :happy33:

Ich will Dich nicht persönlich angreifen, aber ich stehe Deinen Gedanken mindestens genauso kritisch gegenüber, wie Lunasmama!

Mein BC hatte bei ihrer Vorbesitzerin und deren Familie, fast 3 Jahre lang tägliche Dauerbespaßung und hat daraus Verhaltensstörungen entwickelt... leider hat man diese nicht Mal wirklich als solche erkannt. Dadurch wurde sie letztlich als psychisches Wrack weitervermittelt. Das ist in keinster Weise überspitzt ausgedrückt.
Auch, wenn ich nicht behaupten mag, dass Taye oder Robin das Gleiche durchmachen: zu viel ist NIE gut!

Wenn es Dir schwerfällt, musst Du Dich zuerst selbst soweit disziplinieren, dass Du bei einer Sache am Ball bleibst und vorallem, dass Du das dann auch richtig von A bis Z durchziehst.
Der korrekte Aufbau ist immer wichtig - ob Du nun "professionelle" Absichten hast oder nicht... der Hund soll sinnvoll beschäftigt werden und Spaß dabei haben. Es sich als Mensch einfach zu machen, indem man sich nur auf die für einen selbst interessanten Dinge beschränkt, ist dem Hund gegenüber nicht fair.

Dann lieber auf 1, 2 oder meinetwegen 3 Sport- und Beschäftigungsarten beschränken, die Dir UND Deinem Hund gleichermaßen Spaß bereiten und was ihr dann "richtig" macht.

Beim Frisbee kannst Du Deinen Hund so schnell krank spielen; physisch und psychisch gleichermaßen... das unterschätzen die Meisten leider.
Beim Agility das Gleiche...

Beschäftigung ist wichtig - ja, ABER es ist umso wichtiger, dass der Hund lernt, was Ruhe und Ruhen bedeutet, dass er beides selbst sucht und findet!!!

YoYo führe ich derzeit in der Unterordnung, Ziel ist VPG. Da ich zwar schon so gut wie "meinen" Verein gefunden habe, aber noch nicht beigetreten bin, arbeite ich da derzeit ausschliesslich selber dran. Auch das Dummytraining baue ich selbst auf, auch wenn es mir sehr schwer fällt, da mit ihr am Ball zu bleiben, da sie es mir nicht grade einfach macht. Außerdem spiele ich Frisbee (da habe ich ausreichend Freunde & Bekannte, die mir dabei helfen, mich selbst, wie auch meine Hunde zu korrigieren, uns zu verbessern & weiter zu entwickeln!) und möchte demnächst auch Agi mit hinzunehmen (im Wechsel zum Sportschutz/ VPG).
Ich finde, dass das schon eine Menge ist - vorallem da sie (Frisbee ausgenommen) alles noch lernt, aber ich weiß, dass ich sie damit nicht überforder oder verheize - wichtig ist, dass man sich auch immer wieder fachkundige Meinung von Außenstehenden hinzuzieht, um sicher zu gehen, dass man auf dem richtigen Weg ist...

Vielleicht erstellst Du Dir selbst mal sowas wie eine "Hitliste", auf der Du alle Sportarten aufzeigst, die Dich interessieren und die Dir für Deine Hunde jeweils geeignet erscheinen! Mach´ ein Ranking daraus... Platz 5 ist beispielsweise der Sport, der Dich am wenigstens reizt, Platz 1 ist DAS Highlight für Dich schlechthin.
Nach diesem Ranking fängst Du umgekehrt an, Dich zu informieren (also quasi das "Uninteressanteste" zuerst), bis Du bei Platz 1 angekommen bist und erstellst danach dann ein neues Ranking...
Wenn Du Dir vom theoretischen Teil her sicher bist, was Dir am besten gefällt, kannst Du anfangen auszuprobieren... ggf. einfach Mal einigen Trainingseinheiten zuschauen. Erst Mal gar nicht aus dem Grund, um eine mögliche Trainingsanstalt zu finden, sondern um einfach mal die gewonnen Theorie-Erfahrungen mit Praxis-Erfahrungen auszuschmücken und um dann letztlich EUREN Sport zu finden.

Lieben Gruß,

Vanessa
 
Also ich möcht nochmal hervorheben das meine Hunde NICHT dauerbespaßt werden! ;)

In der Woche mache ich maximal 5x ~30 Minuten was mit den Hunden, dabei muß einer immer auf einem Platz den ich zuweise warten wärend ich mit dem anderen etwas mache.
Taye fällt das noch ein wenig schwer, vor allem wenn ich mit Robin Frisbee übe steht sie öfters auf... Robin bleibt sehr entspannt mittlerweilse, vor allem wenn man bednekt das sie anfangs noch wie verrückt gekläfft hat ^^'

Im Moment mache ich öfters (innerhalb der 5x 30 Min.) 'Tricks', Taye werden die abgefragt/geübt die sie schon kann und Robin arbeitet am Sitz,Platz,Bleib auf Entfernung.
Dazu habe ich letzte Woche dann mal den Futterbeutel wieder rausgeholt. Robin muß ihn nur holen bzw. darf erst auf Kommando los und Taye eben das ganze Programm warten, vorm Beutel zurück rufen, auf dem Weg Sitz machen usw. was wir schon immer auch mitm Ball geübt haben.
Außerdem hat Taye zuletzt gelernt Dinge zu umrunden, da habe ich mir vor paar Wochen schon Hütchen gekauft um die ich sie abwechselnt rum schicke, Robin macht das auch, wobei ich da ziemlich dicht an den Hütchen stehe ;)
Einen Reifen habe ich auch gekauft gehabt durch den Taye durch springen kann und Robin...naja... eher durchlaufen, die hebt ihre Beine nid immer gescheit...

Frisbee spiele ich max. 1-2 die Woche und auch nicht lange, Robin bekommt nur den Bodenroller und bissel Heber zum fangen üben, was aber noch nicht so recht klappt. Bei Taye ist es besser wenn ich flach werfe (Garten ist nicht so groß) damit sie im laufen fangen kann, beim Roller bremst die mir zu extrem ab. Ach und vorm werfen müssen sie hinter mir rum laufen, weiter sind ma noch nid.

Taye macht eigentlich alles Spaß... Robin weiß ich noch nicht so recht, muß ich testen.

Es gibt also auch durchaus Tage wo ich nichts mache bis auf die paar Übungen beim Gassi gehen (des tut Not sonst hören die Taye schlechter wenns um Kanikkel geht und bei Robin bin ich ja auf Blickkontakt angewiesen).

Leider gibt es hier in der Nähe nicht so wirklich ein großes Angebot... UO interessiert mich nicht sooo sehr, wobei das vlt. was für Robin wäre... Agility gibt es noch in nem Verein und irgendwo in einer Hundeschule Apportieren, was aber total überteuert ist. Den Verein wollte ich mir ja eh nochmal anschaun, mal schaun ob der mir zusagt.
Allerdings wäre mir z.B. so eine A Wand zu extrem, auch mussen meine Hunde nicht unbedingt hoch springen wenns nach mir geht ;) Aber ich denke da wirds auch sowas wie 'Fun Agility' geben...

Zughundesport würd ich auch gern machen da muß der Hund ja eigentlich auch nicht viel lernen... nur leider stellt es sich aus schwierig raus wenn man den Hunden täglich bestätigt wie woll es ist an der Leine nicht zu ziehen ^^'

Cavaletti Training werd ich auf jeden Fall machen mit Robin, Taye kann von mir aus auch schadet ja nicht wenn mans richtig macht ;) Da müßten die Hunde ja nur lernen mittig über die Stangen zu laufen. Wobei man da auch immer nur sehr kurz trainieren soll.

Verschiedene Sachen mit dem Hund kann man denke ich auf jeden Fall machen... nur eben so viel auf einmal (an verschiedenen Tagen) beibringen bin ich mir nicht sicher...

Wo bei wir ja in der Schule auch unterschiedliche Fächer hatten xD Aber wir sind ja keine Hunde...

Ich muß mich da auf jeden Fall trainieren... desshalb wollte ich mir ja auch einen Zettel schreiben.
Die Bücher alle nochmal lesen und dann die ersten beiden Schritte rausschreiben.

z.B. beim Cavaletti
1. Hundeschrittlängen ausmessen im Schitt und Trab
2. über 4 Stangen führen die am Boden liegen ( im richtigen Abstand für den jeweiligen Hund)

beim Frisbee
1. Bodenroller
2. Heber zum Frisbee fangen üben
Und ich natürlich immer werfen üben damit der Hund die Frisbee gescheit fangen kann.

beim Apportieren
1. Futterbeutel zurück bringen
2. Standruhe
3. Vorran (Dummy gerade vor einem auslegen gehen, Sichtzeichen Vorran und beim Dummy dann 'Bring')

usw.

Und ihr meint da könnte man nicht an verschiedenen Tagen die unterschiedlichen Dinge üben?
Wenn ich so recht darüber nachdenke lernt ein Hund doch nie aus!? Oder sollte er erstmal grundlegend verstehen worum es geht und der Feinschliff ist dann weniger anstrengend für den Hund?
Ich meine ob es ein großer Unterschied für den Hund ist wenn ich übe das er beim 'Apportieren' sofort Sitz macht oder ihn eben ganz neu an eine Hürde herranführe!?

Wie würdet ihr denn die Unterschiedlichen Dinge einordnen!?
z.B. wäre für mich Zughundesport kein richtiger Sport, eher Bewegung wie Radfahren,Joggen,Skaten
Seht ihr Trickdogging auch als Sport an?

Ich kann mich auch irren aber wenn man in einem Verrein ist, ist man da nicht etwas mehr 'Druck' ausgesetzt? Möchte man nicht dann zu Hause möglichst viel üben damit man in der nächsten Stunde glänzen kann?
Hat man nicht Zeitpläne bzw, arbeitet auf ein bestimmtes Datum für eine Prüfung/Tunier drauf hin?
 



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