Hallo ihr Lieben,
Am Freitag hab ich bei meinem 6 Jährigen Border Collie Rüden einen Knubbel an der rechten Seite des Bauches gefunden als ich ihn streichelte. Da mir die Sache keine RUhe liess machte ich mich am Samstag morgen auf den Weg zum TA. Der untersuchte die Beule und tastete sie ab. Sie scheint ihm jedoch keine Schmerzen zu bereiten. Um festzustellen um was es sich handelt, nahm sie mit einer Spritze eine Probe aus der Beule um eine Biopsie zu machen.
Gerade eben, hab ich dann das Resultat erhalten. Anscheinend ist es Mastzellenkrebs...anscheinend ziemlich selten bei Border Collies...aber leider hat es meinen geliebten Storm erwischt.
Nachdem ich das Ergebnis gehört habe, jagen nur noch Horrorfilme durch meinen Kopf und das googlen nach mastzellenkrebs war auch nicht gerade hilfreich.
Da steht häufig, dass die Überlebenschancen eher gering sind, und die Hunde nur noch eine Lebenserwartung von 2 Jahren hätten.
Ich will mir gar nicht vorstellen meinen Storm jetzt schon gehen zu lassen Gott, jetzt kommen mir schon wieder Tränen in die Augen *cry*
Jedenfalls, hab ich am Mittwoch einen Termin um die Beule operativ entfernen zu lassen. anschliessen wird das ganze zu einem patheologen geschickt um zu untersuchen um welchen Grad es sich handelt. Der TA meinte von der Grösse her, hätte er doch gute Chancen, allerdings bezweifle ich dass sie das nur sagte um mich zu beruhigen.
Storm ist jedenfalls so wie immer, Agility macht er auch noch immer gerne, nur hat er etwas Gewicht verloren und kratzt sich häufiger...ich weiss nicht ob das mit dem Tumor zusammenhängt? =/
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art von Krebs? Und welche Behandlung habt ihr nach der Operation angewendet? Und vor allem: Wie lange kann ein Hund noch leben? Wie stehn die Chancen dass er gestreut hat oder evt. wiederkommt???
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, das Ergebnis hat mir doch einen schock gegeben.
Es ist mir klar, dass mein Hund irgendwann nicht mehr da ist, aber an den Moment will ich nicht denken...jedenfalls noch nicht, und nich so
Am Freitag hab ich bei meinem 6 Jährigen Border Collie Rüden einen Knubbel an der rechten Seite des Bauches gefunden als ich ihn streichelte. Da mir die Sache keine RUhe liess machte ich mich am Samstag morgen auf den Weg zum TA. Der untersuchte die Beule und tastete sie ab. Sie scheint ihm jedoch keine Schmerzen zu bereiten. Um festzustellen um was es sich handelt, nahm sie mit einer Spritze eine Probe aus der Beule um eine Biopsie zu machen.
Gerade eben, hab ich dann das Resultat erhalten. Anscheinend ist es Mastzellenkrebs...anscheinend ziemlich selten bei Border Collies...aber leider hat es meinen geliebten Storm erwischt.
Nachdem ich das Ergebnis gehört habe, jagen nur noch Horrorfilme durch meinen Kopf und das googlen nach mastzellenkrebs war auch nicht gerade hilfreich.
Da steht häufig, dass die Überlebenschancen eher gering sind, und die Hunde nur noch eine Lebenserwartung von 2 Jahren hätten.
Ich will mir gar nicht vorstellen meinen Storm jetzt schon gehen zu lassen Gott, jetzt kommen mir schon wieder Tränen in die Augen *cry*
Jedenfalls, hab ich am Mittwoch einen Termin um die Beule operativ entfernen zu lassen. anschliessen wird das ganze zu einem patheologen geschickt um zu untersuchen um welchen Grad es sich handelt. Der TA meinte von der Grösse her, hätte er doch gute Chancen, allerdings bezweifle ich dass sie das nur sagte um mich zu beruhigen.
Storm ist jedenfalls so wie immer, Agility macht er auch noch immer gerne, nur hat er etwas Gewicht verloren und kratzt sich häufiger...ich weiss nicht ob das mit dem Tumor zusammenhängt? =/
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Art von Krebs? Und welche Behandlung habt ihr nach der Operation angewendet? Und vor allem: Wie lange kann ein Hund noch leben? Wie stehn die Chancen dass er gestreut hat oder evt. wiederkommt???
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, das Ergebnis hat mir doch einen schock gegeben.
Es ist mir klar, dass mein Hund irgendwann nicht mehr da ist, aber an den Moment will ich nicht denken...jedenfalls noch nicht, und nich so