Martin Rütter

Wenn ein Hund für eine Aufgabe überhaupt nicht geeignet ist, dann sollte sich das aber doch schon ziemlich bald zeigen. Da schleppt man den doch nicht durch eine kostenintensive Ausbildung, coacht den mit seinem Frauchen gemeinsam als Team durch die Prüfung und schaut ein Jahr lang zu, wie das alles den Bach runter geht und die beiden zum Gefahr für sich und ihre Umwelt werden.
Welche Krankenkasse zahlt die Ausbildung eines Hundes, der für die Aufgabe per se nicht geeignet ist?
 
Bezahlt sie es überhaupt?
nicht zwingend oder?


Ich musste meine selbst bezahlen
 
Aber ich finde 1 jahr auch wenig...
zwar habe ich nur ein halbes gebraucht aber das kannst du nicht vergleichen
 
Kann sein... Blindenhund wird auch eher bezahlt wie begleithund so viel ich weiß
 
Die Sendung werde ich mir in den nächsten Tagen angucken.
Wir haben vor ein paar Tagen einen Blindenführhund in der Nähe eines Weihnachtsmarktes in Hannover gesehen. Das Frauchen hat den armen Hund ganz schön angezickt. Der Hund tat mir leid aber das war natürlich nur eine Momentaufnahme.
Der Hund hat sich für meine Jungs interessiert. Ich hatte erwartet, dass solche Hunde Artgenossen mehr wegignorieren.
 
ich war mal auf einer messer... vor uns liefen bzw rollte ein rollstuhlfahrer...
Der Hund hat sowas von gezogen, hin und her, wollte zu andere hunde...
 
Wenn ein Hund für eine Aufgabe überhaupt nicht geeignet ist, dann sollte sich das aber doch schon ziemlich bald zeigen. Da schleppt man den doch nicht durch eine kostenintensive Ausbildung, coacht den mit seinem Frauchen gemeinsam als Team durch die Prüfung und schaut ein Jahr lang zu, wie das alles den Bach runter geht und die beiden zum Gefahr für sich und ihre Umwelt werden.
Welche Krankenkasse zahlt die Ausbildung eines Hundes, der für die Aufgabe per se nicht geeignet ist?

Ich denke, für den Trainer ist es ein lukratives Geschäft. Wenn die KK das bezahlt.

Und die Kassen haben zwar Grundanforderungen an die Ausbilder,aber nicht wirklich die Fachkompetenz, die Qualität der Ausbildung zu überprüfen. Mißstände und Fehler kommen erst raus, wenn sich einer beschwert und die Sache gegen den Baum läuft.
 
Wenn ein Hund für eine Aufgabe überhaupt nicht geeignet ist, dann sollte sich das aber doch schon ziemlich bald zeigen. Da schleppt man den doch nicht durch eine kostenintensive Ausbildung, coacht den mit seinem Frauchen gemeinsam als Team durch die Prüfung und schaut ein Jahr lang zu, wie das alles den Bach runter geht und die beiden zum Gefahr für sich und ihre Umwelt werden.
Welche Krankenkasse zahlt die Ausbildung eines Hundes, der für die Aufgabe per se nicht geeignet ist?
Wahrscheinlich haben sie recht spät gemerkt dass der Hund sich schnell ablenken lässt und nicht „zuverlässig“ ist. Der Trainer hat ja gesagt dass der Hund nicht an einen älteren Blinden abgegeben worden wäre, weil er zu viel Power hat. Dass er ja bewusst an die junge Frau ging, die viel unterwegs ist. Für mich klingt das danach, dass man gehofft hat, dass die junge Frau dem Hund am ehesten gerecht werden könnte/es bei ihr am ehesten klappen könnte, zumal er ja dann auch noch ihre Blindheit in Frage gestellt hat.
 



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