Martin Rütter

Ihr habt doch gesagt, das HAND davor würde genauso schnell funktionieren. Hä ?


Jein. Karojaro hat geschrieben, dass die Variante mit der Hand schonender, aber ein wenig länger dauern würde (wobei das auch auf den Hund ankommt, wie lange er braucht, bis er kapiert, was man von ihm will). Und so ein Rumgeschubse "geht schneller", weil man den Hund aversiv beeindruckt. Ist aber eben ein Hundetraining, wo man gegen den Hund arbeitet. Mit dem Hund arbeiten ist eben mit mehr Arbeit verbunden.
 
Ich kann mich noch an eine Sendung erinnern, als der Rütter einen Welpen maßregelte, weil der sein Futter verteidigte. Da hat er ihm ein Teil hingehalten und den auch geschubst, als der dann dran wollte.
 
Hmm, so, ich habe mir das "Freispruch" Programm angeschaut. Und ja, es ist halt Unterhaltung.
Wo ich jetzt aber wirklich gedanklich etwas anecke ist die Aussage: Wenn der Hund in die Pubertät kommt, also ab dem Zahnwechsel, bzw. wenns im Gehirn aussetzt, kennt man ja,.. dann gibt es 4-6 Monate konsequent keinen Hundekontakt! Stattdessen gemeinsame Erlebnisse. Viel Fahrradfahren und Joggen und so....

Wie seht ihr das? Bzw. wie handhabt ihr das, oder habt es gehandhabt? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, meinen Hund 6 Monate lang komplett von anderen Hunden zu isolieren (gut, jetzt mit 2en sowieso nicht, aber auch vorher mit einem). Außerdem kenne ich es so, dass man den Hund erst mit frühestens einem Jahr am Fahrrad laufen lassen soll?
Bin ich jetzt unversehens altmodisch geworden?
 
Ne, ich halte es auch für wichtig in der Pupertät Hundekontakt zu haben. Menschliche Jugendliche benötigen da auch umso mehr gleichaltrige wo sie mal Dampf ablassen können
 
Keinen Hundekontakt über Monate lang? Nee, das finde ich gelinde gesagt sehr sonderbar o_O Was soll das denn bringen?
 



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