Martin Rütter

Die war schon als 15 Wochen alter Welpe ein bisschen mit Vorsicht zu genießen wenn es ums Futter ging.
Einige Hundetrainer später haben das ganze verschlimmert. Umwerfen, Runterdrücken, den Hund beissen, andere Hunde auf ihn drauf lassen (Rottweiler vs Franzmann, es kam zum Nackenschütteln ) ect pp.

Leider ein Werdegang den viele Hunde erleben....
 
So wie ich es verstanden habe, kam sie schon mal von keinem guten Züchter. Und als das so anfing, da wer der Rüde noch Welpe, fanden die Besitzer die Ressourcenverteidigung noch witzig.

Später waren sie dann bei diversen Trainern, die die Sache noch schlimmer gemacht haben.

Kraß fand ich ja die Aussage, der eine Trainer hätte seinen Rotti auf die Bulldogge geschickt, damit der sich mal unterwirft und gezeigt bekommt, wo der Hammer hängt.

Und das jemand, ein Trainer!, ernsthaft auf die Idee kommt, den Hund zu beißen???? Ich denke, die müssen alle einen Sachkundenachweis machen? Da sieht man mal, wieviel der Wert ist.
 
Oh je, das hört sich ja schlimm an. Ich werde es mir auf TV-Now noch mal von Anfang an angucken.

Mit dem §11 für Hundetrainer das gibt es glaube ich noch nicht so lange. Ein Trainer bei dem ich mal wegen einem Anti-Giftköder Kurs mit Balou war musste seine Hundeschule schließen weil er (angeblich war sein Anwalt schuld) irgendwelche Fristen versäumt hat.
 
..... da wer der Rüde noch Welpe, fanden die Besitzer die Ressourcenverteidigung noch witzig.

Das ist ein Hauptproblem in vielem. Die Leute finden das niedlich so lange sie klein sind, aber wenn sie groß werden nicht mehr.
Woher soll der Hund aber wissen das man das als Baby darf aber als Erwachsener nicht?

Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmer mehr oder nur sauschwer

ist da einer meiner Lieblingssprüche ;)
 
War das gleiche mit meiner Schwägerin und ihrem Dobermann. Als Welpe ist wuffen und aufpassen niedlich gewesen....
Beim nächsten weiß sie manche Dinge anders zu machen.
 
Jetzt habe ich die Folge von Anfang an gesehen: Das Frauchen von der Französischen Bulldogge hatte irgendwie "Pech", dass sie dreimal an Trainer geraten ist, die der Meinung waren dass man den Hund unterwerfen muss und das mit dem Hund auskämpfen bzw. den eigenen Rottweiler einsetzen damit der Hund lernt dass es nichts bringt sich zu wehren. Toller Plan.
Aber Diego hat sich nach Martins Training toll entwickelt. Ich bin gespannt wie er nächste Woche an der Leinenaggression arbeiten möchte.

Das Alleinbleibproblem bei dem Beagle ist auf jeden Fall viel besser geworden. Meine Jungs sind noch entspannter wenn sie allein sind aber für die Hündin war das ein toller Fortschritt. Beagle mag ich.
 
Ich hatte den Eindruck, dass der Beaglehalter auch Spass gefunden hat am Üben mit seinem Hund, wenn er dran bleibt, find ich, werden die überhaupt ein tolles Team.
 
Schön fände ich es, wenn er wirklich anfängt kreativ zu werden. Vlt auch just for fun kleine Fährten für den Hund legt und suchen lässt, bzw ähnliches in der Richtung. Kann man ja auch prima machen ohne in nem Verein oder so zu sein.
 



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