Manchmal vielleicht etwas angewidert von der Rücksichtslosigkeit meistens jüngerer Mitbürger (man sieht ja hier, wie bescheuert die sind) und verärgert über die Touristenmassen und ständigen Volksbelustigungen.
Mit den Dieselverbrechern, die ständig vorm Hausvorbei brettern, habe ich gesundheitliche Probleme - chronische Bronchitis. Eine Woche Masserberg im Th. Wald oder in Tanne im Harz und der Husten ist weg, eine Woche zu Hause und der Husten ist wieder da. So etwas möchte ich keinem Hund antun - wenn man bedenkt, dass der den Auspuffen noch näher ist.
Das Lied mussten wir wohl in der Schule lernen, und wenn man stur im Viereck marschiert, fällt einem so ein Späßchen ein.
Solidaritätslied
Im richtigen Tempo gesungen hilft einem das.
Ich war ziemlich geschockt von dem Hund. Wir hatten noch nie ein Baby. Alle 2 Stunden runter, und die Hexe im Haus hat gemeckert, wenn er in den vergammelten Vorgarten gepinkelt hat, auf den Beton wollte er nicht. Und dann die ständigen Frechheiten und Zerstörungen von dem lieben Tierchen. Gestern hat meine Frau berichtet, dass ein junger Kollege total fertig ist wegen seines Labradors... Labrador! Haha, da können wir nur müde lächeln. Naja, ganz ohne sind die wohl auch nicht.
Den Spiegel hält er uns in dem Sinne vor, dass wir gar nicht bemerkt haben, wie sich unser Umfeld verschlechtert hat, und natürlich merken wir nun auch, dass wir älter geworden sind. Die vorigen Hunde hatten sich perfekt angepasst.
Als Mensch macht man Augen zu und durch, aber für einen jungen Mali ist es nicht so schön. Heute um 6 sprang er wohl auf den Blinker von einem Auto an, aber inzwischen bin ich ruckartige Bewegungen gewöhnt.
