weltbesde
Gast
Puh, die Troll-Frage habe ich mir auch schon gestellt - aber bei dem was einem an Hund-HH-Gespannen einem so begegnet, kann es auch anders sein.
Daher meine ernst gemeinten Antworten:
Auf einer begrenzten Fläche die Leinenführigkeit zu üben halte ich als durchaus sinnvoll. Allerdings muss der Hund dann anfangs auch für 2 Schritte ohne Zug auf der Leine belohnt werden (ggf. Futter dafür einteilen). Richtungswechsel am Anfang immer auf Ansage. Das sollte der Hund ja recht schnell verstehen... Bei Enzo hat sich 1m Leine als guter Richtwert gezeigt. Als Belohnung (nach gutem Leinengang) zu spielen finde ich auch gut.
Die Gänge zu Plätzen an denen viele Reize vorhersehbar sind würde ich allerdings lassen, bis ein gewisser Grundgehorsam sitzt.
Lieber einen Schritt zu lange trainiert - als einen Rückschlag weil man zu früh weiter gemacht hat.
Neben der Leinenführigkeit ist ein Abbruchsignal mMn sehr wichtig - das muss dann aber auch Bombe sitzen.
Darauf würde ich das Training momentan konzentrieren. Andere Anweisungen nur am Rande mal als Abwechslung nutzen.
Trotz allem - Schatzi nimm mir das bitte nicht böse, so meine ich es nicht - bin ich sehr skeptisch, ob du in deinem Alter dem Hund dauerhaft gewachsen bist. Er benötigt viel Bewegung und eine Aufgabe, die ihn auslastet - kannst du das die nächsten 10 Jahre bieten? Bzw. bist du dir sicher, ihn so "in den Gehorsam" zu bekommen, dass du ihn überhaupt auslasten kannst?
"In den Gehorsam" steht für mich gleich damit, dass er gerne den gemachten Anweisungen folgt - nicht gefrustet / gebrochen wird und einfach so lange bewegt wird, bis er körperlich für ein paar Stunden "fertig" ist.
Daher meine ernst gemeinten Antworten:
Auf einer begrenzten Fläche die Leinenführigkeit zu üben halte ich als durchaus sinnvoll. Allerdings muss der Hund dann anfangs auch für 2 Schritte ohne Zug auf der Leine belohnt werden (ggf. Futter dafür einteilen). Richtungswechsel am Anfang immer auf Ansage. Das sollte der Hund ja recht schnell verstehen... Bei Enzo hat sich 1m Leine als guter Richtwert gezeigt. Als Belohnung (nach gutem Leinengang) zu spielen finde ich auch gut.
Die Gänge zu Plätzen an denen viele Reize vorhersehbar sind würde ich allerdings lassen, bis ein gewisser Grundgehorsam sitzt.
Lieber einen Schritt zu lange trainiert - als einen Rückschlag weil man zu früh weiter gemacht hat.
Neben der Leinenführigkeit ist ein Abbruchsignal mMn sehr wichtig - das muss dann aber auch Bombe sitzen.
Darauf würde ich das Training momentan konzentrieren. Andere Anweisungen nur am Rande mal als Abwechslung nutzen.
Trotz allem - Schatzi nimm mir das bitte nicht böse, so meine ich es nicht - bin ich sehr skeptisch, ob du in deinem Alter dem Hund dauerhaft gewachsen bist. Er benötigt viel Bewegung und eine Aufgabe, die ihn auslastet - kannst du das die nächsten 10 Jahre bieten? Bzw. bist du dir sicher, ihn so "in den Gehorsam" zu bekommen, dass du ihn überhaupt auslasten kannst?
"In den Gehorsam" steht für mich gleich damit, dass er gerne den gemachten Anweisungen folgt - nicht gefrustet / gebrochen wird und einfach so lange bewegt wird, bis er körperlich für ein paar Stunden "fertig" ist.