Macht das Entwurmen und Impfen von Welpen wirklich Sinn?

Nur der Vollständigkeit halber.
Auch Professor Rook hat sein eigenes Pharmaunternehmen.

Die Studien mit Wurmeiern haben aber auch schon Ärzte ohne Pharmaunternehmen gemacht.
Was die Glaubwürdigkeit des RKI angeht: Es gibt zahlreiche Nachweise, dass das RKI keine unabhängige Impfaufklärung betreibt.
 
Meine Hunde (die es nachweislich gibt) wurden als Welpen entwurmt und haben keine Allergien, noch sind sie anfälliger auf irgendwelche Krankheiten. Sie leben aber auch in keiner sterilen Umgebung.
Es gibt ja nun auch noch einen Mittelweg zwischen 12mal im Jahr chemisch entwurmen und jährlich 8-fach Imfung und gesundpendeln.

Ich will niemandem das Impfen und Entwurmen ausreden. Man sollte sich nur gut informieren.
Die Frage in diesem Thread war, ob das Entwurmen und Impfen wirklich Sinn macht.
Nach meiner Erfahrung und meinem Wissen sind Impfungen ein Irrweg in der Medizin.
Ich habe mich damit wirklich sehr eingehend befasst.

Meine Kinder, meine Tiere und ich sind alle ungeimpft.
Die Wissenschaft weiß nur wenig über das Immunsystem, aber es wird ohne Wissen munter geimpft.
Das halte ich für sehr gefährlich.

Entwurmen muss manchmal sein, dann mache ich das auch.
Aber Würmer sind grundsätzlich keine Krankheit.
 
Kannst du da etwas verlinken?

Sehr bekannt sind die Studien von Prof. Ron Schultz aus den USA.

Zitat:
Untersuchungen an Laborhunden erbrachten ähnliche Ergebnisse mit einer Schutzdauer von sieben Jahren und mehr nach Grundimmunisierung gegen Staupe, Parvovirose und Hepatitis (Schultz 2000).

Gestützt werden die Labor-DOI-Studien durch weitere Titerverlaufs- und Challenge-Studien im Labor sowie durch Feldstudien mit vielen hundert Katzen und Hunden (Lappin 2001, Schultz 2002).

 
Ich denke mir halt, da es klar ist, dass jeder Welpe Würmer hat, tu ich seinem Immunsystem auch keinen Gefallen, wenn ich erst warte, bis die Würmer ihm massiv Probleme bereiten, um ihm dann noch eine Ladung Gift zu verpassen.
Mit Sicherheit kommt der Körper mit der Wurmkur besser klar, wenn es noch nicht zusätzlich geschwächt ist.

Man muss auch nicht warten, bis es dem Welpen nicht mehr gut geht.
Wenn man einen Blick für seinen Welpen hat, dann gibt man im Zweifelsfall zügig eine Kotprobe beim Tierarzt ab.
 
Wer jemals völlig verwurmte Welpen/Hunde gesehen hat und auch deren Auswirkungen kennen gelernt hat (z.B. in TH (die fast täglich mit verwurmten Tieren zu tun haben, nicht nur mit Hunden, auch mit Katzen) beim Vermehrer , auf Märkten oder selbst bei anderen HB) , dem dürfte sich die Frage "entwurmen oder nicht?" gar nicht erst stellen.

Das kann ich nur bestätigen.
Unter meinen vielen Pflegehunden aus dem Tierschutz hatte ich auch völlig verwurmte Hunde, die ganze Knäuel Würmer ausgeschieden haben.
Dann muss man natürlich entwurmen.
 
Dr. med. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig.
Aussage von Dr. Hartmann:

"Impfungen sind eine Maßnahme von vorgestern, die aktuellen Zusatzstoffe sind unsicher und veraltet, mit ihren Folgen aber werden wir auch noch übermorgen zu tun haben."

Zitat:
Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen.

 



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