Machen wir zu viel Geschiss um die Hundeernährung?

Über Futter habe ich mir immer viele Gedanken gemacht, einfach weil es die Grundlage für ein langes, gesundes Hundeleben bildet. Ist beim Mensch doch nicht anders, je frischer und natürlicher, um so gesünder.
So fiel Trockenfutter bei mir raus, todverarbeitet, entzieht dem Körper Flüssigkeit obwohl ein Hund die meiste Flüssigkeit eigentlich aus seinem Futter zieht, und am Ende muss alles an gekillten Vitaminen und Spurenelementen künstlich wieder reingepanscht werden.
Blieb mir also, da ich mich an Barf nicht rantraute, nur Dose...
Wesentlich einfacher was relativ hochwertiges zu finden als bei Trofu, wo der ganze Umrechnungskram und Kilometerlange Zutatenlisten noch dazu kommen, aber trotzdem für mich kein einfaches "ins Regal greifen", denn auch da las ich mich durch Deklarationen und Erfahrungsberichte.
Vermutlich wäre mir das "geschisse" genug gewesen, war es bisher bei allen meinen Hunden, und alle waren fit und gesund.
Doch dann kam Grizu...
Tja, da ging das erst richtig los!
Lange habe ich versucht seine Futterallergien mit Dosenfutter in den Griff zu bekommen, habe noch genauer Deklarationen gelesen und mich über Zusammensetzungen schlau gemacht, Tage und Nächte vor dem Rechner verbracht, und mich dann doch an neues getraut!
Und wieder ging das "geschisse" von vorne los, ganz neu, diesmal zum Thema Barf!
Tage und Nächte lesen, Bedarfstabellen und Mineralstofflisten gestöbert, Barfpläne erstellt und wieder verworfen...
Und nu?
Etliches an "geschisse" hätte ich mir sparen können, Hunde füttern ist tatsächlich ganz einfach :D
Wie bei uns, frisch und ausgewogen, ohne künstliche Zusatzstoffe, wenn eine Zutat nicht passt kann ich sie einfach weglassen oder gegen etwas anderes tauschen, nie war es so einfach!
Und ich habe 2 Jungs die (fast *lach*) nie etwas im Napf lassen, vor Energie nur so strotzen und fit und munter durch die Welt wirbeln!
Manchmal muss geschisse einfach sein, aber manchmal kann mans sich tatsächlich einfacher machen :p
 
Wenn in einem solchen Futterthread sich nur Leute austauschen würden, die an Infos interessiert sind, gäbe es keinerlei Probleme.
Die Probleme entstehen dadurch, dass plötzlich Leute auftauchen, die erklären, dass ihnen die Threads auf den Senkel gehen und sie nichts mehr drüber lesen möchten, und die dann versuchen, alle davon zu überzeugen, dass es Unsinn ist, sich über Inhaltsstoffe etc... Gedanken zu machen.

Das sehe ich ein wenig anders.
Ich denke die Probleme entstehen durch Menschen aller Fraktionen, die dermassen festgefahren in ihrer Meinung sind, dass sie nicht die kleinste Abweichung ihrer Meinung vertragen und das dann eben auf "unglückliche" Weise zum Ausdruck bringen.
Guck doch mal, wie viele Futterthreads es gibt (egal ob Forum oder bei FB,...) und wie sie enden - immer mit denselben Zerwürfnissen, obwohl es mit kleinen Dingen anfängt.
Es gibt kaum ein anderes Thema, wo sich so oft irgendwann an die Köpfe gefahren wird.

Nur - soll man jetzt in einem Hundeforum wirklich damit aufhören, über Futter zu diskutieren, nur weil das ein paar Leuten nicht gefällt? Wenn diese Leute sich konsequent aus den ihnen mißliebigen Themen heraushalten würden, dann gäbe es keinerlei Streit.

Nein, natürlich soll da niemand mit aufhöre. Aber viel angenehmer fände ich es, wenn es sachlich bleiben würde, so wie es hier am Anfang ja auch war.
Ich glaube, wenn man z.B. viel öfter schreiben würde "Meiner Meinung nach" oder "Ich habe die Erfahrung gemacht", "meine Hunde.....", könnte das länger im Rahmen bleiben.
Man sieht es doch hier wieder. Obwohl der Titel eigentlich nur fragt, ob wir zu viel Geschiss darum machen geht es letzlich doch wieder haarklein an die Eingeweide aller.
Das Thema war ursprünglich mal ein allgemeines, jedenfalls hab ich das so verstanden.

Und die Leute, welche dann Futterfragen diskutieren, empfinden diesen Austausch dann nicht als "Geschiss".
Zumal es sicherlich auch User gibt, die einfach nur theoretisches Interesse an tiefergehenden Informationen haben.
Ich füttere roh. Trotzdem interessiere ich mich für die Futterdeklaration von Fertigfutter. Bis vor kurzem wußte ich beispielsweise nicht, dass man den Fleischanteil genauer betrachten muss, weil sonst von den versprochenen 40 % Frischfleisch getrocknet plötzlich nur noch ein Bruchteil übrig bleibt.

Du hast meine Antwort falsch verstanden.
Es geht mir nicht darum, dass zu viel ausgetauscht wird. Austausch ist gut, ich tausche mich sehr viel aus.
Es geht um das Geschiss, was wir untereinander machen, das "nicht verstehen wollen und schon gar nicht akzeptieren können".
Und dabei meine ich jetzt nicht, wenn jemanden völlig egal ist, dass sein Hundefutter eigentlich Entenfutter ist.
Es geht um kleinere Dinge und Feinheiten, die auch nicht akzeptiert werden können, weil eben die eigene Fütterungsart die einzig richtige ist und nichts um auch nur wenige Grad davon abweichen darf.
Ich weiß nicht, wie ich das bessr ausdrücken soll, aber hier fängt das Geschiss an.
Alles was nicht 100% so gemacht wird, wie man es selbst macht, ist falsch - und das findet man überall.
Normaler Austausch dagegen ist super.

Und da nervt es schon sehr, wenn Leute, die nix wissen wollen und nix zu sagen haben, jeden Thread zerschiessen mit nichtssagenden Beiträgen.

Ich hab so ein wenig das Gefühl, dass du dich persönlich angesprochen fühlst, weiß aber nicht, warum.
Wenn ich mir die Ausgangsfrage noch einmal genau anschaue, habe ich doch diese nur beantwortet, wie ich sie verstanden habe. Und dabei bleibe ich. Wir machen alle untereinander um die kleinste Kleinigkeit zu viel Geschiss, so dass das ausartet.
So viel Geschiss wirst du in einem Ernährungsforum für Kinder nicht finden, jedenfalls ist mir persönlich sowas nie begegnet.

Ich glaube nicht, dass wir hier im Forum Barf-Fanatiker haben.

Das wollte ich damit doch auch nicht sagen, das sollte nur ein überzogenes Beispiel sein - eines, was mir gerade als erstes in den Sinn kam.
Ich hätte ebenso schreiben können "der Pedigree-Fetischist mit dem Getreide im Kopf".
Und ich bezog deine Frage eigentlich auch gar nicht auf das Forum allein, sondern stellvertretend auf alle Foren oder Medien.
Unter "machen wir" verstand ich soviel wie "machen wir Menschen".

Ich habe es bereits geschrieben: Es geht hier nicht um Futter. Das Futter ist hier stellvertretend für persönliche Abneigungen. Überwiegend haben Yacco und Labbibube in bestimmten Themen gestänkert.

Ums Futter ging es mir ja auch nicht sondern darum, was leider bei diesem Thema immer wieder passiert.
Und ich meine das auch weiterhin allgemein, nur auf die Ausgangsfrage bezogen, nicht auf das, was in diesem Thread passiert (obwohl das dann tatsächlich der Auslöser war zu schreiben, die Antwort hatte ich eigentlich schon beim ersten Lesen des Titels vor Tagen im Kopf).

Mir fällt gerade ein Beispiel ein, mit dem ich mal erklären möchte, was ich meine mit dem "zu viel Geschiss machen", denn damit ist auf keinen Fall eine sachliche Diskussion gemeint.

Bei FB hat vor Ewigkeiten mal jemand diesen Link zu der Forschung gesetzt, dass herausgefunden wurde, dass Hunde Kohlenhydrate nutzen können.
Da gab es eine Diskussion zwischen Barfern (in zwei Lager aufgespalten, mit und ohne Getreide-Fütterer), sowie TF und NF Menschen.
Was sachlich anfing, endete in eben unheimlich viel Geschiss, weil jeder einfach recht hatte.
Einer mit NF sagte z.B., jegliche Kohlenhydrate sind ungesund, weil SEIN Hund davon immer pupst.
Einer mit TF sagte, er sei auf Futter mit Süßkartoffel umgestiegen und seitdem ginge es seinem Hund besser, als vorher mit dem Reis drin.
Die Kontra-Kohlenhydrate-Barfer saften, das stimme nicht, weil der Hund keine Kohlenhydrate braucht.
Die Pro-Kohlenhydrate-Barfer sagten, dass zu viel Fleisch die Leber kaputt macht und der mit dem TF seinen Hund krank füttert, weil außer den Kohlenhydraten der Rest Chemie sei.
Ich sagte (hab ich hier im Forum, glaub ich, auch schon mal irgendwo), dass das Füttern von Kohlenhydraten einem meiner Hunde geholfen hat, weil er nur mit Fleisch immer viel zu dünn war.
Die Kontra-Barfer meinten, dass das nicht stimme, weil ein Hund das nicht braucht, während die Pro-Barfer antworteten, dass diese ihre Hunde dann krank machen.
.........
Das ist jetzt nicht der genaue Wortlaut, aber so ähnlich war das.
Und hier wurde meiner Meinung nach viel zu viel Geschiss umeinander gemacht, weil jeder eben anscheinend genau weiß, was der Hund des anderen braucht und was ihm bekommt oder nicht.
 
Bei FB hat vor Ewigkeiten mal jemand diesen Link zu der Forschung gesetzt, dass herausgefunden wurde, dass Hunde Kohlenhydrate nutzen können.
Da gab es eine Diskussion zwischen Barfern (in zwei Lager aufgespalten, mit und ohne Getreide-Fütterer), sowie TF und NF Menschen.
Was sachlich anfing, endete in eben unheimlich viel Geschiss, weil jeder einfach recht hatte.
Einer mit NF sagte z.B., jegliche Kohlenhydrate sind ungesund, weil SEIN Hund davon immer pupst.
Einer mit TF sagte, er sei auf Futter mit Süßkartoffel umgestiegen und seitdem ginge es seinem Hund besser, als vorher mit dem Reis drin.
Die Kontra-Kohlenhydrate-Barfer saften, das stimme nicht, weil der Hund keine Kohlenhydrate braucht.
Die Pro-Kohlenhydrate-Barfer sagten, dass zu viel Fleisch die Leber kaputt macht und der mit dem TF seinen Hund krank füttert, weil außer den Kohlenhydraten der Rest Chemie sei.
Ich sagte (hab ich hier im Forum, glaub ich, auch schon mal irgendwo), dass das Füttern von Kohlenhydraten einem meiner Hunde geholfen hat, weil er nur mit Fleisch immer viel zu dünn war.
Die Kontra-Barfer meinten, dass das nicht stimme, weil ein Hund das nicht braucht, während die Pro-Barfer antworteten, dass diese ihre Hunde dann krank machen.
.........
Das ist jetzt nicht der genaue Wortlaut, aber so ähnlich war das.
Und hier wurde meiner Meinung nach viel zu viel Geschiss umeinander gemacht, weil jeder eben anscheinend genau weiß, was der Hund des anderen braucht und was ihm bekommt oder nicht.

Diese Diskussionen sind naturgemäß teilweise etwas heftig, und ich glaube, dass das halt einfach menschlich ist. :D
Man hat eine Meinung, und je mehr drüber diskutiert wird, desto eher schießt man auch mal übers Ziel hinaus.
Das ist sicherlich manchmal nicht richtig, aber ganz ehrlich - eine leidenschaftliche, hitzige Diskussion ist mir persönlich lieber, als wenn keiner was sagt, aus Angst, bei irgendjemandem anzuecken.
Und aus den gegensätzlichen Aussagen kann man ja, wenn man am Thema interessiert ist, oft auch für sich was Positives rausziehen.
Ich bin in einem kleinen Hundeforum, in dem alle User seit vielen Jahren miteinander befreundet sind. Da will keiner dem anderen ans Bein pinkeln, und man vermeidet strikt alle Streitthemen. keiner würde über den Sinn oder Unsinn von KH diskutieren, weil jeder zu allen lieb sein will.
Und da es keine interessanten Themen zu diskutieren gibt, gibt es mittlerweile auch kaum noch Beiträge.
Da ist mir ein gepflegtes Streitthema dann wirklich lieber als gar kein Thema. :rolleyes:


Das Problem, das ich mit solchen Diskussionen habe, sind nicht die User, die hitzig diskutieren.
Denn jeder von denen hat sich mit dem Thema befasst und sich eine Meinung gebildet, die er vertritt.

Das Problem sind die (wenigen) Leute, die keinerlei Interesse am Thema haben und keinerlei Wissen - aber jede dieser Diskussionen heimsuchen, um dort mit vielen nichtssagenden Beiträgen Unfrieden zu stiften.

Und damit meine ich nicht Dich, Tina!!!

All die Leute, die sich über Futter austauschen, haben ein Interesse daran, den Hund optimal zu füttern. Dass man darüber dann auch mal in Streit gerät, ist ein Nebeneffekt. Aber es ist kein "Geschiss", wenn man sich für die Ernährung seines Hundes interessiert. Jeder dieser Leute - egal, welche Meinung er vertritt - macht sich Gedanken über seinen Hund.
Und das ist gut so. :)
 
Das ist das Problem mit den Standpunkten - die, wie der Ausdruck schon sagt, einen genauen Punkt bezeichnen. Kein Millimeter nach rechts oder links, das ist halt keine Basis für einen Austausch. Für mich persönlich habe ich lieber gewisse Grenzen, über die etwas nicht rausgehen sollte. Denn klar, einen Hund mit seinem täglichen Haferschleim ernähren zu wollen, das ginge mir definitiv zu weit. Oder auch, ihm täglich ausschließlich Hühnerbrust vorzusetzen, nur so als Beispiel.

Wo genau man für sich die Grenzen zieht, das ist eine individuelle Frage und sicher auch spannend zu diskutieren. Aber was ich wichtig finde ist zu erkennen und zu akzeptieren, dass die Individuen halt einfach verschieden sind - Menschen wie Hunde. Das eine hab ich jedenfalls im Laufe der Jahre gelernt: Immer wenn ich denke, nun hab ich es kapiert, kommt der eine Hund um die Ecke, der wieder alles über den Haufen schmeißt. Sandor zum Beispiel fährt tatsächlich am besten mit gekochtem Fisch und eingeweichten Kartoffel- und Pastinakenflocken, dazu ein Vitamin-Mineralstoff-Mix - und das, obwohl ich eigentlich von Rohfütterung total überzeugt war, Pülverchen nicht wirklich mag, und auch lieber die Kartoffeln frisch kochen würde. Aber: Es geht ja nicht um das, was ich gerne möchte, sondern darum, was meinem jeweiligen Hund am besten tut. Glenny und Kaya brauchten kaum Kohlenhydrate, vertrugen dafür jede Menge Fett - bei Sandor geht Fett so gut wie gar nicht, zu viel Eiweiß auch nicht, dafür verträgt er Kohlenhydrate super. Tja, wo soll ich da nun meinen Standpunkt hinstellen? ;)
 
Dort, wo Leute sich Informationen holen und sinnvoll diskutieren wollen, stört es etwas, wenn jemand ständig versucht, die Diskussionen zu unterbinden, indem er propagiert, dass man sich keinerlei Gedanken machen muss, sondern dem Hund unbesehen jeden Müll füttern kann.
Das hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu einem Thema zu tun. Das ist einfach nur unangenehm.

Ich finde Fußball unerträglich.
Ich würde mich aber nie in einen Thread begeben, in dem Fußballbegeisterte sich austauschen, um dort ständig zu erzählen, wie schlimm ich diesen Sport finde, und dass es mich stört, das die Leute sich drüber austauschen.

Lass die Leute doch einfach in Ruhe diskutieren und freue Dich drüber, dass Du das für Deinen Hund passende Futter gefunden hast.

Damit hat Doris an sich alles gesagt. Allein - er kriegt es nicht fertig.
 
Diese Diskussionen sind naturgemäß teilweise etwas heftig, und ich glaube, dass das halt einfach menschlich ist. :D
Man hat eine Meinung, und je mehr drüber diskutiert wird, desto eher schießt man auch mal übers Ziel hinaus.

Ach, ich glaube das macht jeder wohl mal irgendwo bei irgendeinem Thema. :D
Mir geht es eher um etwas anderes, nämlich darum, dass bei diesem FB Thema eigentlich gar keine Diskussion stattfand.
Auf die Frage an diese Kontra-Kohlenhydrate-Barfer, warum der Hund diese nicht braucht, obwohl er sie ja verwerten kann und ohne sehr abmagert kam eben einfach sowas wie "Hunde brauchen das nicht" zurück.
Das meine ich mit "strikt auf einem Standpunkt bestehen und nichts anderes zulassen = Geschiss drum machen" (das gilt übrigens für jede Fütterungsart und die Person, die so reagiert), auch wenn es dem jeweilige Hund doch anscheinend damit besser geht - Silkies hat das hier gerade gut beschrieben.
Ich habe auch mal jemanden zu Kohlenhydraten geraten, bzw. als Tipp gegeben, weil die Person damals genauso Probleme hatte wie ich mit Neo - Fleisch in Massen, aber keine Gewichtszunahme während der Pubertät (dank sehr hoher Energieverbrennung).
Darauf kam auch nur von einem zurück "der braucht das nicht". Aber eine Alternative oder ein anderer Tipp kam nicht - wieder Geschiss gemacht.

Ich fühle mich übrigens gar nicht angesprochen. ;)
 
Ich finde Futterthemen wichtig. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass es (scheinbar) immer mehr futterempfindliche Hunde oder generell Hunde mit besonderen Bedürfnissen gibt und die Fertigfutterindustrie den dadurch entstehenden Bedarf oft nur ungenügend decken kann. Auch Halter von Hunden die keine Besonderheiten in der Ernährung benötigen, informieren sich immer häufiger. Was nicht zuletzt auch an den Lügen und Werbetricks der Hersteller liegt. Wer will schon 6 Euro pro Kilo bezahlen, wenn am Ende doch bloß Kartoffel drin ist.

Insofern finde ich diese Themen total wichtig und uninteressant. Finde allerdings auch, dass Toleranz gezeigt werden wollte. Es ist doch ebenso Fakt, dass Hunde mit ziemlich mittelmäßigem Futter gesund bleiben können. Auch ist es Fakt, dass ein Hund nicht für jeden den gleichen Stellenwert hat. Wenn der Hund auf dem Hof nebenan nur Essensreste bekommt, so wie andere Nutztiere die das verdauen können, ja mei, wer bin ich das zu verurteilen. Oder wenn jemand das für sich und seinen Hund passende Trockenfutter gefunden hat, das ich persönlich für minderwertig halte, ja und? Dann kann ich das äußern, falls der jenige fragt und ansonsten steht es mir nicht zu deswegen jemanden zu belehren oder gar anzugreifen.
 
Insofern finde ich diese Themen total wichtig und uninteressant. Finde allerdings auch, dass Toleranz gezeigt werden wollte. Es ist doch ebenso Fakt, dass Hunde mit ziemlich mittelmäßigem Futter gesund bleiben können. Auch ist es Fakt, dass ein Hund nicht für jeden den gleichen Stellenwert hat. Wenn der Hund auf dem Hof nebenan nur Essensreste bekommt, so wie andere Nutztiere die das verdauen können, ja mei, wer bin ich das zu verurteilen. Oder wenn jemand das für sich und seinen Hund passende Trockenfutter gefunden hat, das ich persönlich für minderwertig halte, ja und? Dann kann ich das äußern, falls der jenige fragt und ansonsten steht es mir nicht zu deswegen jemanden zu belehren oder gar anzugreifen.
Dies wird und wurde leider zu oft gemacht !
Ich hätte es nicht besser sagen können!
 
@All

Ich bitte um Beachtung der Netiquette:

# Alle Nutzer sind berechtigt nach bestem Wissen und Gewissen ihre Meinung frei zu äußern, sofern diese Andere nicht beleidigen oder anderweitig verletzten.

# Jeder Nutzer verpflichtet sich die Umgangsformen zu beachten und die Meinungen anderer zu respektieren. Seid nett zueinander und die Diskussionen können auf einem guten Niveau am Laufen gehalten werden.

https://www.hundeforum.com/threads/netiquette.3/

Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten

P.S.: Die letzten Beiträge wurden hierhin verschoben: https://www.hundeforum.com/threads/stammtischrunde.38003/
 



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