Lotta schnappt nach mir

So hab ich das beim Ali auch gemacht. Wenn er entspannt neben mir lag, immer mal wieder an den Füßen rumgefummelt oder an seinen Ohren. Langfristig war das ein Erfolg. Für kurzfristig akut muß es eben auch mal anders gehen.

Klar, was sein muss muss sein, da wird hier auch einfach gemacht.
Da habe ich (weil wir die Zeit hatten) auch „geübt“ dass wir über ihm stehen, ihn mal in den Schwitzkasten nehmen und so - halt locker... dann bleibt er dabei auch entspannt und man kann ihn aber im Fall der Fälle gut fixieren.
(Fand unsere TÄ beim letzten Mal echt super, da musste sie das Hinterbein komplett checken und es hätte richtig weh tun können)...
 
(Fand unsere TÄ beim letzten Mal echt super, da musste sie das Hinterbein komplett checken und es hätte richtig weh tun können)...
Wobei man fairerweise sagen muss, dass es bei den meisten Hunden auch langfristig ein Unterschied ist, ob der eigene Besitzer ihn unangenehm anfasst oder eine fremde(re) Person.😉 Meine Ronja war ja eine ähnliche Kandidatin wie die hier beschriebene Lotta; die durfte in den ersten Monaten auch niemand anfassen (streicheln/schmusen war was anderes, aber auch das konnte "kippen"). Später durfte ich so ziemlich alles mit ihr machen, aber das hieß nicht, dass jemand anders das auch durfte. Wenn der Hund schlechte oder - wie Ronja - fast gar keine Erfahrungen mit menschlichen Berührungen gemacht hat, dann bleiben gewisse "Spuren" oft für immer, das ist einfach so.
 



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