Listenhunde. Es gibt zu viele wir kommen mit den Wenigen nicht klar?

Ja und wenn du dir mal die Tabelle anschaust wirst du sehen das listenhunde von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind.

Und nochmal weder Kampfhund noch listenhund ist eine eigene Rasse.

Wenn du nicht einmal das begreifst ist der Thread mehr als sinnlos.
 
Ja und wenn du dir mal die Tabelle anschaust wirst du sehen das listenhunde von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind.

Und nochmal weder Kampfhund noch listenhund ist eine eigene Rasse.

Wenn du nicht einmal das begreifst ist der Thread mehr als sinnlos.
Das einzige was sinnlos ist, ist dir weiter zu antworten.
Gilt auch für den anderen Thread.
 
Deswegen meine Frage, die wenigen im Verhältniss zu den restlichen Hunderassen, bereiten schon gehörige Probleme, sind wir als Bürger und HH überhaupt fähig solche Tiere zu führen?

Yacco,
solch Verallgemeinerungen sind doch ziemlich überflüssig.

Wer ist denn "Wir als Bürger und Hundehalter?"
Du kannst doch nicht den Neonazi mit einem IQ in Höhe seiner Schuhgröße auf eine "Hundehalter-Stufe" stellen mit dem souveränen, informierten und sozialen Molosser-Liebhaber. (Wer sich an den Klishees stört, kann sie gerne durch andere Klishees ersetzen)

Nur weil alle paar Jahre ein extrem tragischer Fall von Kindeswohlgefährdung durch die Medien geht (Kind verhungert, Baby in Mülltonne gefunden usw)
stellten wir uns doch auch nicht die Frage "Sind wir als Bürger überhaupt noch in der Lage Kinder groß zu ziehen?"

Daher:
Deine Frage ist nicht mit einem Ja, oder Nein beantwortbar.
JA, es giebt eine Menge Bürger + Hundehalter die mit einem Listenhund so klar kommen, dass er keine Gefahr für die Gesellschaft ist.
Und
NEIN es gibt einige Bürger und Hundehlater die eben nicht fähig sind, solche Tiere zu führen.


Und weiter, würde man diesen Tieren nicht ein größeren Gefallen tun, wenn man sie "künstlich" aussterben läßt ( ihr Erbgut aber erhält ) um sie, dann wen die Menschheit dazu reif ist, wieder zum Leben zu erwecken.

Den Tieren würde man bestimmt keinen Gefallen tun.
es gibt viele Listenhunde denen es gut geht, es gibt einige, denen es schlecht gut - das ist leider das "Lebenrisiko" einer jeden Art.
Es gibt viele Menschen denen es gut geht und noch mehr Menschen denen es schlecht geht.
Uns als Art würde man damit auch keinen Gefallen tun uns (oder einer Bevölkerungsgruppe (nehmen wir mal den Inder - wo es sehr vielen wirklich schlecht geht) aussterben zu lassen.


Andersherum würde es einzelnen Listenhund an sich auch nicht "schaden" wenn der Mensch sich entscheidet, diese Rasse ohne aktives Eingreifen auszurotten (also einfach indem man die Repruduktion komplett einstellt - die übrigen Tiere aber noch bis ans Lebensende leben lässt).
Der Hund an sich hat ja nicht das Bewusstsein "Oh Gott, ich bin der letzte meiner Rasse, schlimm" ...

WENN sich eine einflussreiche Gruppe von Menschen tatsächlich dazu entscheidet diese Rasse im oben beschriebenen Sinne auszurotten,
wäre es aber auch, in meinen Augen, hirnrissig das Erbgut aufzubewahren.

Der "Mensch an sich" (wenn du jetzt halt wirklich alle über einen Kamm scheren willst) niemals in der Lage sein IMMER ALLES richtig zu machen.
Nach dem Argument müsste man aber z.B. auch die Kernkraft auf Eis legen - für immer!
 
Was sagt ein IQ über den Umgang mit Hunden aus?

Sicher kann man nicht immer alles richtig machen.
Dies ist noch lange kein Grund es weiter falsch zu machen.

Zumal, jede Erkenntniss
" Ach , da sind Fehler gemacht worden "
Mit entsprechendem.Tier bzw. Menschenleid verbu den ist.

Egal wie oft sowas passiert!
 
Was sagt ein IQ über den Umgang mit Hunden aus?

Sagt nix drüber aus, habe ich aber auch nicht geschrieben.

Lies im Zusammenhang:
ich schrieb geringer IQ + Neonazi
Aber lass uns jetzt nicht auf Nichtigkeiten rumreiten.
Wie gesagt, wenn dir dieses Klishee nicht gefällt, duche dir ein anderes aus.

Ersetze geringer IQ+Neonazi doch mit:
Schwerst-Mehrfachbehindert + sehr ägnstlich oder
gewaltbereit+asozial+Ceasar Milan Anbeter oder
psychisch krank (Borderline z.B.)+kein soziales Netzwerk welches Realitätsferne Wahrnehmunge auffangen kann.


Sicher kann man nicht immer alles richtig machen.
Dies ist noch lange kein Grund es weiter falsch zu machen.

Es ist kein grund,
dennoch tun wir Menschen es - so sind wir nunmal.
Wir wissen dass uns Fehler unterlaufen in der Kernkraft, in der Medizin, in der eigenen Gesundheit.
Dennoch höhren wir nicht auf neue oder auch dieselben Fehler zu machen.

Ich mache alle 2-3 Jahre den selben Fehler:
Ich gehe nicht regelmäßig zur vorsorge beim Zahnarzt, erst wenns weh tut. Dann jammer ich rum weil ich 10 Termine in 3 Wochen oder so habe.
Und dann freue ich mich "jo, wieder 3 Jahre Ruhe ..."
Ist dämlich - aber menschlich? ;)[/QUOTE]

Zumal, jede Erkenntniss
" Ach , da sind Fehler gemacht worden "
Mit entsprechendem.Tier bzw. Menschenleid verbu den ist.

Egal wie oft sowas passiert!

Ja, gehört zum Lebenrisiko.
Wir steigen ja auch weiterhin in Flugzeuge obwohl es schon Abstürze gegeben hat.
Leben birgt Risiken.

Abartig wird es, wenn wir aus Fehlern nicht mal ein kleines bisschen lernen.
Wenn wir beim Flugzeugabsturz immer denselben Fehler machen weil es uns egal ist dass Menschen sterben.

Bestes Bsp sind eigentlich kriege.
Da haben wir noch nie was dazu gelernt... (im ethischen Sinne)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt nix drüber aus, habe ich aber auch nicht geschrieben.

Lies im Zusammenhang:
ich schrieb geringer IQ + Neonazi
Aber lass uns jetzt nicht auf Nichtigkeiten rumreiten.
Wie gesagt, wenn dir dieses Klishee nicht gefällt, duche dir ein anderes aus.

Ersetze geringer IQ+Neonazi doch mit:
Schwerst-Mehrfachbehindert + sehr ägnstlich oder
gewaltbereit+asozial+Ceasar Milan Anbeter oder
psychisch krank (Borderline z.B.)+kein soziales Netzwerk welches Realitätsferne Wahrnehmunge auffangen kann.




Es ist kein grund,
dennoch tun wir Menschen es - so sind wir nunmal.
Wir wissen dass uns Fehler unterlaufen in der Kernkraft, in der Medizin, in der eigenen Gesundheit.
Dennoch höhren wir nicht auf neue oder auch dieselben Fehler zu machen.

Ich mache alle 2-3 Jahre den selben Fehler:
Ich gehe nicht regelmäßig zur vorsorge beim Zahnarzt, erst wenns weh tut. Dann jammer ich rum weil ich 10 Termine in 3 Wochen oder so habe.
Und dann freue ich mich "jo, wieder 3 Jahre Ruhe ..."
Ist dämlich - aber menschlich? ;)



Ja, gehört zum Lebenrisiko.
Wir steigen ja auch weiterhin in Flugzeuge obwohl es schon Abstürze gegeben hat.
Leben birgt Risiken.

Abartig wird es, wenn wir aus Fehlern nicht mal ein kleines bisschen lernen.
Wenn wir beim Flugzeugabsturz immer denselben Fehler machen weil es uns egal ist dass Menschen sterben.

Bestes Bsp sind eigentlich kriege.
Da haben wir noch nie was dazu gelernt... (im ethischen Sinne)[/QUOTE]
Der IQ , ein hoher IQ sagt nichts über die Tauglichkeit zur Hundefuhrung aus, er ist vlt. Hilfreich um gewisse Fragen zur Hundeführung zu lernen.
Dies soll aber angeblich " kinderleicht"
sein.
Lebensrisiko.
Nun wer z.B. ständig mit Billig Line s fliegt, von denen bekannt ist, das sie es mit Wartung usw.nicht so genau nehmen.
Setzt sich freiwillig diesem Risiko aus.
 



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