Liebe Hundefreunde

Erster Hund
Moses Akita Inu 5J
Liebe Hundefreunde,

wie und nach welchem Kriterien habt ihr euren Vierbeiner gesucht und gefunden, der zu Euch passt?

Welche Hunderasse passt am Besten zu mir, wie lange habt ihr nach eurem Vierbeiner gesucht?

Freue mich auf eure Antworten, Danke.


VG Winterzauber 😊
 
Welche Hunderasse passt am Besten zu mir, wie lange habt ihr nach eurem Vierbeiner gesucht?

Ich hatte von Anfang an eher kleine Auswahl an Hunderasse.
Bei einer Rasse fände ich die Züchter komisch, die war schnell raus.
Übrig blieb dann hauptsächlich der Aussie.
Damals einfach im Internet auf verschiedene Plattformen geschaut. Papiere und paar Untersuchungen waren mir wichtig. Und das die Züchterin/Hunde halbwegs gefallen.
Aber der Anspruch war nicht all zu groß.
Die Wartezeit war dadurch kurz. Ich glaube die Suche war kürzer als die Lieferzeit ( musste noch warten bis die 2. Impfung bekommen hat )

Beim nächsten Hund waren die Ansprüche schon viel größer. Da waren auch wieder 3 Rassen im Spiel. Da ich schon mehr Erfahrung hatte habe ich es nochmal bei den komische Züchter versucht aber da war klar es wird nichts.
Also bin ich bei Borders hängen geblieben aber ich habe auch paar Aussie Züchter Kontakt.
Mit viele geschrieben, telefoniert und auch einige besucht. Meist habe ich den Züchter nicht zugesagt aber auch paar Mal anders Rum.
Bis ich meine gefunden habe. Beim Besuch war die Hündin gerade gedeckt worden.

Beim nächsten Hund ging es Recht einfach. Ich habe gesagt xy, wenn ein Rüde dabei ist, dann ist es meiner.
Es war die selbe Züchterin wie bei meinem ersten Border. Zur Sicherheit habe ich aber paar andere angeschrieben. Da war es kein Problem einen zu bekommen. So schnell kann sich das Blatt wenden.
Da war die Wartezeit Recht lange, da der Hund erstmal erwachsen werden müsste....

Beim nächsten war es auch Recht einfach.
Weihnachten telefoniert, soweit zugesagt und am 1.3. kamen die Welpen. Der Deckrüde kam vom selben Besitzer, wie der Deckrüde von meinem ersten Border ( bzw auch Verwandt mit dem 2. Border ).

Beim nächsten Hund war es schon wieder schwieriger.
Bei der einen Züchterin war ich schnell auf der Warteliste ( haben nur Mal telefoniert weil wir weit auseinander wohnen ) aber die Hündin hat nicht aufgenommen.
Mit einer Züchterin hatte ich Kontakt aber sie war lange unsicher. Letztendlich hat sie mir einen Welpen von einem anderen Wurf gegeben. Kurz vorher haben wir auch nochmal die Welpen getauscht. Das war der größte Nervenkitzel.
Gefühlt das das ewig gedauert wobei es gar nicht so lange war.

Bei Nari war "oh die gefällt mir und geht mit nicht mehr aus dem Kopf".
Sonntags morgens die Züchterin angeschrieben und Mittags geholt.







Liebe Hundefreunde,

wie und nach welchem Kriterien habt ihr euren Vierbeiner gesucht und gefunden, der zu Euch passt?

Es war immer bisschen unterschiedlich.
Was auch gerade gewollt war.
Einerseits bin ich Recht offen andere seit muss es mir gefallen wir sie Arbeiten, denken und bewegen.

Zb. hätte ich beim 3. Border auch einen von der Züchterin nehmen können wo Hund 1 und 2 her kamen (hatte da auch ein Wurf und sogar große Rüden Auswahl ).
Aber ua. Hat mir der Deckrüde nicht gefallen.
Oder zb. Wollte ich keine extreme Show oder Arbeitsline.
Optisch ist es mir so ziemlich egal. Was zu mind früher war. Auf keinen Fall einen Kurzhaar Border.

Wie war meist über HP
Aber da ich einige Border kenne wusste ich schon ungefähr wo ich suchen muss.
 
Hund 1 hat uns gefunden. Nach einem Jahr Gassigehen im Tierheim hat sie beschlossen,dass sie bei uns einziehen will. Sie musste aber noch ein Jahr warten,bis auch der Herr des Hauses überzeugt war.
Hund2: Nach zwei erfolglosen Vorkontrollen zweier Tierschutzvereine und dem Besuch bei einer Züchterin,bei der mir einiges nicht ganz gefiel, bekamen wir den Tipp,dass drei Welpen bei Freunden unserer Trainerin noch ein Zuhause suchen. Eigentlich nur noch zwei,der erste war schon bei der Ankunft am Flughafen quasi vermittelt worden. Von den zwei übrigen interessierte sich der eine gar nicht für uns,der andere umso mehr..so kamen wir zu Jimmy.(Der einzige von den Brüdern,der seinen Namen gehalten hat).
Flecki war ein Pointer-Labrador, Jimmy ein Windhund -Retriever-Mix.
Jolly habe ich auf der Seite des vermittelnden Tierheims entdeckt und mich sofort in das Bild "verliebt".Es war genau das was ich gesucht hatte: Junger Pointer ,der nichts kennt und auch nichts kann.
Pierrot bekam ich über Facebook-Kontakte. Da wusste jemand,dass ich einen zweiten Pointer suche und da war ein Pointer der ein neues Zuhause bei jemand mit Pointer-Erfahrung suchte.
 
Wir hatten keine bestimmte Rasse die wir gesucht haben,wir wollten was klein-mittelgrosses, kurzhaariges und vor allem katzenverträgliches. Und wir wollten keinen Welpen, also lag es nahe sich im Tierschutz umzusehen.
Ich hatte eine Anzeige geschaltet in der ich ausführlich beschrieben habe was wir uns vorstellen und was wir bieten können.
Nach zwei Tagen meldete sich eine Dame von einem Tierschutzverein.
Sonntags haben wir unsere Susi dann auf der Pflegestelle besucht, Dienstags war die Vorkontrolle bei uns und Donnerstag durften wir die Süßigkeit abholen.
Die genaue Rasse kann man nicht sagen, bekommen haben wir sie als Chihuahuamix das mit den kurzen Haaren hat also nicht funktioniert 😀 Aber ansonsten ist Susi ein wahrer Schatz der uns seit 4 Jahren nur Freude bereitet❤️
 
Guten Morgen,

Dankeschön für eure sehr schönen und spannenden Beiträge und Geschichten.

Es ist interessant, wie verschieden, ihr zu euren Vierbeinern gefunden habt oder gefunden würdet.

Unsere Geschichte fing an der Nordsee mit einem Urlaub vor sechs Jahren an.
Wir hatten schon länger darüber gesprochen und uns beschäftigt, dass das letzte Kind Fell haben wird.😊.

Von Anfang an stand fest, es soll ein Akita Inu werden auch als Welpe.
Wir haben die Zeit den Platz und die Lust, unserem Moses viel zu Lernen.

Er ist ein so zufriedener Hund und wir möchten ihn nicht mehr missen.
 
Guten Morgen,😊.
Von Anfang an stand fest, es soll ein Akita Inu werden auch als Welpe.
Wir haben die Zeit den Platz und die Lust, unserem Moses viel zu Lernen.

Er ist ein so zufriedener Hund und wir möchten ihn nicht mehr missen.
Warum sollte es gerade ein Akita Inu werden, was ist bei dieser Hunderasse so besonders für Dich?

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hermann,

wie Du schon richtig geschrieben hast, der richtige Hund für mich/ uns, weil er alle Charaktere hat, die für uns passen, es sollte eine Hütehund sein, viel lernen wollen, seinem Herrchen Frauchen treu ergeben sein und gegenüber anderen sozialisiert sein,.

Mich allerdings hat auch der Film Hachiko sehr beeindruckt, wie treu er, trotzdem sein Herrchen schon 10 Jahre tot war, er ihn noch immer vom Bahnhof abholen wollte.
 
Dass Akitas ihren Familien gegenüber sehr treu sind, habe ich auch schon gelesen - allerdings sollen sie gegenüber allem anderen tendenziell misstrauisch bis aggressiv sein, weil sie ihre Gruppe schützen. Wie sind da deine Erfahrungen? Werden Fremde gut akzeptiert?
 
Romy, Labrador
wir wollten damals einen netten Hund, der sich gut mit einer Familie vereinbaren lässt, den vielgepriesenen WTP hat und uns beiden optisch gefällt 🫣
Sie wurde 14 Jahre alt und meine Kinder sind mit ihr aufgewachsen.

Als nach zwei Jahren "hundelos" wieder ein Hund im Raum stand, wusste ich nicht so recht, wohin die Reise gehen soll. Ehrlich gesagt war mir Romys WTP "zuviel", ich kann es gar nicht beschreiben, aber ich mags dann doch eher "anders".
Meine TÄ hatte damals Welpen, und weil ich wegen einer Katze sehr oft in der Praxis war, hat sie mich irgendwann zum Trost immer zu den Hunden im Hinterzimmer gesteckt.. Überzeugt haben mich aber nicht die Welpen sondern die Mama, die war einfach super nett, super verschmust, super aufgeschlossen. Hab mich dann über die Rasse informiert, so gut es ging und befunden, dass ich "bulldogge" kann.
Kann ich auch, auch wenn der gemeinsame Weg nicht einfach war und mich viel Blut, Schweiß und Tränen gekostet hat. Aber hey.. das Ergebnis zählt und ich würde behaupten, wir sind ein gutes Team.

Dann wollten wir einen zweiten Hund, ich allerdings auf gar keinen Fall einen Welpen. Und so begannen wir, die TH in der Umgebung abzuklappern. Vorgaben: klein, nicht jünger als 3 Jahre, katzen- und hundeverträglich.
Und so fanden wir Hermann, seines Zeichens Zwergpinscher. Oder er fand uns, so genau kann man das nicht sagen. Da ja sehr viel "Rasse" in ihm steckt (schaut schon sehr "rein" aus, genau weiß man das bei einem TH-Hund ja eher selten) habe ich auch hier recherchiert, ob ich "pinschlich" kann und so haben wir den Zwerg in unserer Familie willkommen geheißen.

Casha und Hermann ergeben ein spannendes, absolut unterschiedliches Duo. Und trotzdem funktioniert es sehr gut.
Ich diskutiere halt auch mal gerne etwas länger mit einem Hund, meinungsstabil kann ich nämlich auch 😉

Ich werd vermutlich bei den Pinschertypen bleiben, wenn hier (in hoffentlich ferner Zukunft) ein Körbchen frei wird. Ich find die schon spannend.
 



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