- Erster Hund
- Quincy/Mischling (6)
- Zweiter Hund
- Lucky/Dalmatiner (7)
Vielen Dank für eure Antworten
Ich glaube ich erzähle die Geschichte einfach ein mal kurz von Anfang an:
Mein Mann und ich haben damals mit meiner Schwägerin und Ihrem Mann in einem Haus gewohnt. Ich war gerade mit meinem Abi durch und hatte drei Monate frei bis meine Ausbildung anfangen sollte.
Eines schönen Sonntags hat der Mann meiner Schwägerin im Internet die Anzeige für den Dalmatiner gesehen und zwei Stunden später saßen er und mein Mann im Auto auf dem Weg nach Hamburg um den Hund abzuholen. Sie hatten weder Futter noch Halsband oder sonst etwas zuhause.
Die ersten drei Monate habe ich mich jeden Tag mit dem Hund beschäftigt da ich ja eh zuhause war und er war sehr lieb und anhänglich. Da es nicht mein Hund war habe ich auch nur mäßig mit Ihm trainiert und nur das vertieft was seine Besitzer Ihm bei gebracht haben. Also er konnte sitz, leg dich, nein und solche Dinge. Aber nach den drei Monaten musste ich auch jeden Tag arbeiten und der Hund war dann bis Mittags alleine.
Meine Schwägerin hatte sich dann um den Hund gekümmert da Ihr Sohn zu klein war um mit dem Hund zu gehen und Ihr Mann immer erst spät abends Zuhause. Das klappte auch super und wir haben dann beschlossen das ein zweiter Hund im Haus vielleicht auch für Lucky schön wäre als Spielpartner.
Also haben wir uns Quincy aus dem Tierheim geholt. Er war ein 3 Monate Alter Welpe der ab der ersten Sekunde alles bei Lucky machen durfte. Lucky war mega geduldig und ruhig. Die beiden haben super zusammen gespielt und wir konnten auch gut mit beiden spazieren gehen. In der Zeit hat es angefangen das Lucky nicht mehr an der Leine gehen konnte und nur noch gezogen hat. Da wir aber nur an den Wochenenden mit Ihm raus gegangen sind haben unsere Korrekturen nicht viel gebracht.
Wir sind dann nach einem Jahr weg gezogen weil wir eine größere Wohnung haben wollten.
Von da an wurde es immer schlimmer das der Hund nicht mehr hörte, mehr an der Leine zog und auch anderen Hunden gegenüber aggressiv wurde. Da meine Schwägerin sich dann nicht mehr getraut hat mit dem Hund raus gehen wurde er nur noch in den Garten gelassen(der Garten ist riesen groß). Ihr Mann war immer erst spät Abends zuhause und ist dann nur noch selten mit dem Hund raus und wenn dann nur ohne Leine.
Nach einiger Zeit hat meine Schwägerin sich in einer Hundeschule angemeldet um das Verhalten zu korrigieren aber nach 6 Monaten etwa wurde Sie raus geschmissen da sich der Hund so aggressiv den anderen Hunden gegen über verhalten hat (er hat nie einen gebissen).
Danach hatten sie diverse Hundetrainer die zu Ihnen nach Hause gekommen sind, aber keiner hatte wirklich Erfolg. Teilweise haben Sie auch seltsame Dinge geraten wie dem Hund das Ohr umdrehen, mit dem Schlüsselbund abwerfen oder Ihn im Nacken packen und auf den Boden werfen (ist bei 40 Kg nicht so einfach). Aber auch davon hat nichts geholfen außer das der Hund nicht mehr gerne an den Ohren angefasst wird...
Vor etwa 2 Jahren wurde dann Nachts als der Hund alleine zuhause war eingebrochen und seitdem hat sich seine Aggression noch mal gesteigert. Seitdem kommt er auch nur noch in den Garten und außer meinem Mann und mir geht mit dem Hund keiner mehr spazieren.
Seitdem ist der Hund auch einer der Hauptstreitpunkte zwischen meiner Schwägerin und Ihrem noch Mann, weil Sie es schon ganz lange dem Hund gegen über unfair findet das sich keiner mehr richtig um Ihn kümmert.
So ich glaube das wars in Groben Zügen. Vielleicht kann man so das ganze besser einordnen.
Ich glaube ich erzähle die Geschichte einfach ein mal kurz von Anfang an:
Mein Mann und ich haben damals mit meiner Schwägerin und Ihrem Mann in einem Haus gewohnt. Ich war gerade mit meinem Abi durch und hatte drei Monate frei bis meine Ausbildung anfangen sollte.
Eines schönen Sonntags hat der Mann meiner Schwägerin im Internet die Anzeige für den Dalmatiner gesehen und zwei Stunden später saßen er und mein Mann im Auto auf dem Weg nach Hamburg um den Hund abzuholen. Sie hatten weder Futter noch Halsband oder sonst etwas zuhause.
Die ersten drei Monate habe ich mich jeden Tag mit dem Hund beschäftigt da ich ja eh zuhause war und er war sehr lieb und anhänglich. Da es nicht mein Hund war habe ich auch nur mäßig mit Ihm trainiert und nur das vertieft was seine Besitzer Ihm bei gebracht haben. Also er konnte sitz, leg dich, nein und solche Dinge. Aber nach den drei Monaten musste ich auch jeden Tag arbeiten und der Hund war dann bis Mittags alleine.
Meine Schwägerin hatte sich dann um den Hund gekümmert da Ihr Sohn zu klein war um mit dem Hund zu gehen und Ihr Mann immer erst spät abends Zuhause. Das klappte auch super und wir haben dann beschlossen das ein zweiter Hund im Haus vielleicht auch für Lucky schön wäre als Spielpartner.
Also haben wir uns Quincy aus dem Tierheim geholt. Er war ein 3 Monate Alter Welpe der ab der ersten Sekunde alles bei Lucky machen durfte. Lucky war mega geduldig und ruhig. Die beiden haben super zusammen gespielt und wir konnten auch gut mit beiden spazieren gehen. In der Zeit hat es angefangen das Lucky nicht mehr an der Leine gehen konnte und nur noch gezogen hat. Da wir aber nur an den Wochenenden mit Ihm raus gegangen sind haben unsere Korrekturen nicht viel gebracht.
Wir sind dann nach einem Jahr weg gezogen weil wir eine größere Wohnung haben wollten.
Von da an wurde es immer schlimmer das der Hund nicht mehr hörte, mehr an der Leine zog und auch anderen Hunden gegenüber aggressiv wurde. Da meine Schwägerin sich dann nicht mehr getraut hat mit dem Hund raus gehen wurde er nur noch in den Garten gelassen(der Garten ist riesen groß). Ihr Mann war immer erst spät Abends zuhause und ist dann nur noch selten mit dem Hund raus und wenn dann nur ohne Leine.
Nach einiger Zeit hat meine Schwägerin sich in einer Hundeschule angemeldet um das Verhalten zu korrigieren aber nach 6 Monaten etwa wurde Sie raus geschmissen da sich der Hund so aggressiv den anderen Hunden gegen über verhalten hat (er hat nie einen gebissen).
Danach hatten sie diverse Hundetrainer die zu Ihnen nach Hause gekommen sind, aber keiner hatte wirklich Erfolg. Teilweise haben Sie auch seltsame Dinge geraten wie dem Hund das Ohr umdrehen, mit dem Schlüsselbund abwerfen oder Ihn im Nacken packen und auf den Boden werfen (ist bei 40 Kg nicht so einfach). Aber auch davon hat nichts geholfen außer das der Hund nicht mehr gerne an den Ohren angefasst wird...
Vor etwa 2 Jahren wurde dann Nachts als der Hund alleine zuhause war eingebrochen und seitdem hat sich seine Aggression noch mal gesteigert. Seitdem kommt er auch nur noch in den Garten und außer meinem Mann und mir geht mit dem Hund keiner mehr spazieren.
Seitdem ist der Hund auch einer der Hauptstreitpunkte zwischen meiner Schwägerin und Ihrem noch Mann, weil Sie es schon ganz lange dem Hund gegen über unfair findet das sich keiner mehr richtig um Ihn kümmert.
So ich glaube das wars in Groben Zügen. Vielleicht kann man so das ganze besser einordnen.