Leidiges Thema fremde Katzen auf dem eigenen Gartengrundstück

Genauso wie seine Partnerin (der gehört die schwarz-weiße Katze, die Daisy ja auch schon zwischen den Zähnen hatte). Ziemlich entspannt mit den Worten "selber schuld, was geht der auch in Gärten, wo ein Hund wohnt" ... ich weiß nicht, was ich von sowas halten soll ^^ ob die immer noch so relaxt sind, wenn mein Hund tatsächlich mal ernsthaft verletzt? Ich hoffe zwar, dass das nie passiert, aber wenn doch ... puh ...

Ich denke, ich würde aber tatsächlich genauso reagieren.
Wenn man eine Freigänger Katze hat muss man immer damit rechnen, dass was passiert.
Und ich würde nicht im Traum daran denken einen Hund samt Besitzer zu verurteilen wenn ich weiß, das da eh schon aufgepasst wird und der Garten durch einen Zaun gesichert ist.
Ihr könnt euch ja nicht verschanzen wie in Fort Knox.
 
Ich würde es so verstehen, dass ihnen halt sehr bewusst Ist, was den Katzen passieren kann, sie ihnen das auch nicht wünschen, aber eben auch hinnehmen, wenn es sich passiert. Einfach weil Katzen nun mal auch mitbekommen, wo ein ihnen unbekannter Hund wohnt und diesen dann besser zu meiden hätten.

Wäre auch meine Reaktion. Man weiß es, wenn man Katzen Freigang gewährt, dass die u.U. auch gefährlich leben.

Unsre waren ja auch Freigänger auf dem Dorf. Wenn die in Grundstücke gehen wo ein Hund ist...Wenn ihnen was passiert wäre, hätte mir sehr leid getan. Aber ich hätte den Hundebesitzer nicht verurteilt.

Was andres ist es, wenn jemand weiß, dass sein Hund auf Katzen geht und den frei und ohne Aufsicht durch den Ort streunern läßt. Da werd ich sauer.
 
Was andres ist es, wenn jemand weiß, dass sein Hund auf Katzen geht und den frei und ohne Aufsicht durch den Ort streunern läßt. Da werd ich sauer.

Jipp - aber hier ist es wirklich so, dass wir immer vorher gucken, ob der Garten frei ist ... klar, Daisy liegt im Sommer gern draussen auf der Liege - aber außer dem Vorfall mit der schwarz-weißen Katze war den Sommer über kein Besuch mehr von den Mietzen da. Ich vermute, die sind wieder umgekehrt, als sie den Hund im Garten gesehen haben.
 
Genauso wie seine Partnerin (der gehört die schwarz-weiße Katze, die Daisy ja auch schon zwischen den Zähnen hatte). Ziemlich entspannt mit den Worten "selber schuld, was geht der auch in Gärten, wo ein Hund wohnt" ... ich weiß nicht, was ich von sowas halten soll ^^ ob die immer noch so relaxt sind, wenn mein Hund tatsächlich mal ernsthaft verletzt? Ich hoffe zwar, dass das nie passiert, aber wenn doch ... puh ...
Doch das sind die hier
Im allgemeinen!
" Besser ein kurzes aber ein freies Leben"
Heulen Rotz und Wasser wenn der Katze was passiert.
Haben innerhalb kurzer Zeit eine neue Katze.
Verstanden habe ich das nie, werde ich wohl auch nicht mehr.
Diskutieren ist zwecklos.
Du hörst dann nur den Universalspruch.
Er kütt wie er kütt.

Im allgemeinen, das sind überwiegend die Einheimischen.
Trotzdem.würde ich vorsichtig sein, wenn da einer hört, der ist versichert, klingelt die Kasse im Kopfkino.
Das finde ich besonders schlimm, sich daran zu bereichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich bin da nicht anders. Wir hatten ja auch Freigängerkatzen, eine davon ist direkt vor unserer Haustür überfahren worden. Das war schlimm, ja, aber das ist das Risiko. Ich war der Dame damals auch nicht bös, denn sie war nicht zu schnell und hat sich auch nach der Katze erkundigt.

Bzgl. der Versicherung ist mir das sogar egal - deswegen bin ich ja versichert und meine Versicherung würde das auch anstandslos bezahlen. Lieber so als dass ich angezeigt werde.
 
Ich würde nicht mal auf die Idee kommen, für eine ums Leben gekommen Freigängerkatze irgendwelchen Schadensersatz zu verlangen. Kann passieren, wie und was auch immer. Wär aber gut, wenn ich wenigstens wüsste, dass sie nicht mehr wieder kommen kann, weil ihr was zugestoßen ist. Als Kind hab ich oft vergeblich auf die Rückkehr meiner jeweiligen Katze gewartet.
 
Ich würde nicht mal auf die Idee kommen, für eine ums Leben gekommen Freigängerkatze irgendwelchen Schadensersatz zu verlangen. Kann passieren, wie und was auch immer. Wär aber gut, wenn ich wenigstens wüsste, dass sie nicht mehr wieder kommen kann, weil ihr was zugestoßen ist. Als Kind hab ich oft vergeblich auf die Rückkehr meiner jeweiligen Katze gewartet.
Hoffe du wirst nicht ' gesteinigt".
Das kann sich ein HH schlechtlich vorstellen.
Bei mir, Entenwackele sieh weg, sind es die Meerschweinchen und Hamster, denen ich nicht nachweine.
( Allerdings wie in dem vorliegenden Fall, wurde ich nicht vorgehen )
 
Wir hatten nur ganz zu Beginn als wir hier einzogen eine Katze, die immer wieder auf unser Grundstück kam. Die hielten auch einige Hetzjagden, bei denen sie sich gerade noch auf einen Baum, auf's Dach oder über den Zaun retten konnte nicht davon ab immer wieder zu kommen und einmal war sie dann zu langsam und hat das auch nicht überlebt. Aisha, meine damalige Pflegehündin hat sie letztendlich erwischt. Ich war nicht zuhause und Martin meinte nur, er war zwar schnell dort, aber als er sie aus Aishas Maul pflückte, war sie schon tot.

Das tat mir sehr leid und noch unangenehmer fand ich, dass es uns nicht möglich war ihren Besitzer zu finden. Wahrscheinlich gehörte sie auf einen der Höfe hier. Wir haben sie letztendlich begraben.

Seitdem habe ich keine Katze mehr bei uns im Hundebereich gesehen. Der Nachbarskater streicht ab und an bei meinen Kaninchen herum, aber da die alle groß genug sind, um sich zu wehren und er da auch schon so seine Erfahrungen machen durfte, mache ich mir da wenig Sorgen. Meerschweinchen wird es hier keine mehr geben, die hat er schon auf dem Gewissen. Wenn er es übertreibt, darf ihn Mia ab und an bis zur Grundstücksgrenze scheuchen, bei der weiß ich, dass sie auf Kommando zuverlässig stoppt und ihm selbst im Falle des Falles nichts tun würde.
 
Der Kater der Nachbarn scheint ja beratungsresistent zu sein, was das Betreten fremder Grundstücke betrifft, aber sein froh dass du nicht den Kamikaze-Kater da wohnen hast, der hier bei mir in der Straße lebt.
Gott sei Dank ist der nun krank und nicht mehr oft draußen, aber der war früher der Schrecken aller Hunde.
Er hat in der Hecke vor seinem Haus gelauert und ist auf jeden Hund los, der da vorbei kam.
Kam mit einem Affenzahn aus der Hecke gerast, sprang den Hunden fauchend mit ausgezogenen Krallen auf den Rücken und war wie der Blitz wieder verschwunden. Von dem hat man manchmal nur einen verschwommenen Fleck gesehen, so schnell war der.
Wegen ihm findet Neo Katzen jetzt auch blöd.

So einer hat mir bei Luke das an Katzen gewöhnen versaut. Luke wollte immer ganz nett zu Katzen hin. Genauso wie zu Hunden, Pferden, Kühen usw. einfach freundlich hallo sagen. Klar bei fremden Katzen durfte er das nicht aber zumindest hat er fürs lieb bleiben immer ne Belohnung bekommen. Naja dann kam er oder sie das dummes Vieh. :mad:
Ich mag Katzen ja, kann selber nur nie welche halten wegen meiner Allergie sonst definitiv aber der....
 



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