- Erster Hund
- Germanischer Bärenhund
Ganz schwieriges Thema.
Erstmal möchte ich dabei was von mir erzählen.
Meine AC Langhaar Schäferhündin hatte Spondylose, so wurde mit zunehmenden Alter das Aufstehen immer schwieriger, da wir zusätzlich noch Fliesen haben kam sie dann morgens manchmal nicht hoch, dann habe ich Ihr immer geholfen und spassig gesagt, "Oma mach kein Quatsch, sonst gibt es Pflegepersonal",
Dazu kam es das sie sich bei der zunehmenden Versteifung, nicht mehr so saubermachen konnte, so das besonders die Sommermonate schwierig wurden, wir hatten 3x Madenbefall, was bei einem Langhaar nur mit Rasur zu behandeln war.
Im letzten 12. Jahr lag dann jeden Morgen eine trockene Wurst hinter ihr weil sie eben durch die fortschreitende Taubheit hinten nicht mehr merkte was dort passiert.
Das macht man alles mit, wenn man diesem Hund in die Augen geschaut hat, Pure Lebensfreude und glücklich sein weil die vertrauten Menschen dabei sind.
Dann bekam sie morgens einen epileptischen Anfall (der erste überhaupt), danach stand sie nicht mehr auf, stellte ich sie auf die Beine, machte sie einen Halbkreis und lag wieder.
Da wusste ich, jetzt war Feierabend.
Aber auch wenn Du beim Tierarzt bist, dieser Dich bestätigt und sagt viele Menschen hätten das alles nicht mitgemacht kommst Du aus der Praxis und hast trotzdem ein scheissen schlechtes Gewissen.
Aber wir sollten froh sein das wir die Möglichkeit haben, unserem Hund dabei zu helfen wenn es zur Quälerei wird.
Ich habe meinen Bruder 40 mit Krebs verrecken sehen, diese Hilflosigkeit war für mich weitaus schlimmer.
Ein Ratschlag noch von mir, Ihr habt bestimmt befreundete Hundebesitzer, lasst die die Situation beurteilen, man selber kann das meistens nicht, die Liebe zum Hund sowie die schleichende Entwicklung verhindern eine subjektive Meinung.
Erstmal möchte ich dabei was von mir erzählen.
Meine AC Langhaar Schäferhündin hatte Spondylose, so wurde mit zunehmenden Alter das Aufstehen immer schwieriger, da wir zusätzlich noch Fliesen haben kam sie dann morgens manchmal nicht hoch, dann habe ich Ihr immer geholfen und spassig gesagt, "Oma mach kein Quatsch, sonst gibt es Pflegepersonal",
Dazu kam es das sie sich bei der zunehmenden Versteifung, nicht mehr so saubermachen konnte, so das besonders die Sommermonate schwierig wurden, wir hatten 3x Madenbefall, was bei einem Langhaar nur mit Rasur zu behandeln war.
Im letzten 12. Jahr lag dann jeden Morgen eine trockene Wurst hinter ihr weil sie eben durch die fortschreitende Taubheit hinten nicht mehr merkte was dort passiert.
Das macht man alles mit, wenn man diesem Hund in die Augen geschaut hat, Pure Lebensfreude und glücklich sein weil die vertrauten Menschen dabei sind.
Dann bekam sie morgens einen epileptischen Anfall (der erste überhaupt), danach stand sie nicht mehr auf, stellte ich sie auf die Beine, machte sie einen Halbkreis und lag wieder.
Da wusste ich, jetzt war Feierabend.
Aber auch wenn Du beim Tierarzt bist, dieser Dich bestätigt und sagt viele Menschen hätten das alles nicht mitgemacht kommst Du aus der Praxis und hast trotzdem ein scheissen schlechtes Gewissen.
Aber wir sollten froh sein das wir die Möglichkeit haben, unserem Hund dabei zu helfen wenn es zur Quälerei wird.
Ich habe meinen Bruder 40 mit Krebs verrecken sehen, diese Hilflosigkeit war für mich weitaus schlimmer.
Ein Ratschlag noch von mir, Ihr habt bestimmt befreundete Hundebesitzer, lasst die die Situation beurteilen, man selber kann das meistens nicht, die Liebe zum Hund sowie die schleichende Entwicklung verhindern eine subjektive Meinung.