Passend zum Thema:
Mit einem Lied seines Kinderchors hat sich der WDR Ärger eingehandelt. Darin singen die Kinder über „ihre Oma“, die im SUV Opis überfährt und Discounterfleisch kauft. Nun hat sich WDR-Intendant Tom Buhrow in einer Sondersendung entschuldigt.
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Kommt nach Flug-Scham, Auto-Scham und Fleisch-Scham demnächst der Haustier-Scham? Wird demnächst nicht über Omas sondern über uns Hundehalter hergezogen?
Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, wird sicher festgestellt haben, dass der grüne Zeitgeist auch vor Hunden bzw. Haustieren nicht Halt gemacht hat. Das Thema "Haustier-Scham" wird früher oder später vermutlich immer mehr Aufmerksamkeit bekommen und jeden von uns direkt oder indirekt betreffen.
Das Hundefutter demnächst wesentlich teurer werden wird, scheint absehbar.
Auch eine Anhebung der Hundesteuer wird sicherlich zeitnah u.a. auch unter dem Deckmantel des Klimaschutzes vielerorts durchgesetzt werden.
Hundehalter, vor allem in der Stadt und erst recht mit mehreren Hunden, werden sicherlich zunehmend skeptisch beäugt werden.
Wie seht ihr das? Seht ihr eine ähnliche Entwicklung auf uns zukommen? Wenn ja, wie positioniert ihr euch da derzeit?
Seid ihr bereit für den Klimaschatz wesentlich höhere Ausgaben für die Hundehaltung zu akzeptieren? Wo wäre bei euch eine Grenze erreicht?
Bin gespannt auf eure Meinungen und Kommentare.
Torsten
P.S.: Bitte keine Polit- oder Klima-Diskussion. Dazu gibt es im Offtopic-Bereich genügend Threads.