Labrador hat Probleme mit seinen Pfoten

Hallo,

ja die Zähne wurden ebenfalls angesehen. Das Zahnfleisch ist in Ordnung, die Zähne sehen zwar laut Arzt optisch nicht mehr ganz so toll aus, sollen aber angeblich medizinisch in Ordnung sein. Es ist auch kein Zahn oder so abgebrochen. Kann es evtl. sein, dass mein Hund sich Pilze oder Bakterien im Bereich des Mundes eingefangen hat, weil er draußen irgendetwas beim Gassigehen gefressen hat. Und sich diese im Körper ausgebreitet haben?

Leider hat sich mein Hund hin und wieder mal an Häufchen anderer Hunde zu schaffen gemacht (die ekelhafte Vorliebe dafür hat auch ganz plötzlich angefangen, das hat er früher nie gemacht). Das aufschnappen solcher Dinge geht immer so schnell und man das kaum verhindern, gerade wenn es dunkel ist.

Grüße
Roland
 
Kannst du mal die Blutwerte hier einstellen?Wann war die Blutabnahme überhaupt?
Irgendwie bin ich gedanklich bei einer Störung der Leberfunktion.
 
Noch eine Frage: Kommt der Hund aus dem Ausland oder war er in den letzten 10 Jahren mal im Ausland?
 
Hallo,

der Hund kommt nicht aus dem Ausland und war dort auch nicht innerhalb der letzten 10 Jahre. Mein Tierarzt hatte bisher keine Blutuntersuchung vorgenommen. Ich wurde auch nicht darauf angesprochen, ob ich eine solche durchführen lassen möchte.

Grüße
Roland
 
Dann aber hopp! Großes Blutbild bzw.geriatrisches Profil machen lassen!Bei einem 13jährigen Hund mit unklaren Symptomen sollte das eigentlich selbstverständlich sein!
Was war das für eine Organuntersuchung? Ultraschall?Wurde die Milz auch geschallt?
 
Hallo zusammen,

leider muss ich dieses von mir iniitierte Thema noch einmal neu antriggern, da sich die Situation meines Hundes in dne letzten Tagen wieder verändert hat. Leider zum Schlechteren. Er leckt und knabbert sich manchmal weiterhin an seinen Pfoten herum.

Ich war bereits beim Tierarzt und hier ist man ebenfalls ratlos (Organuntersuchung des Herzens, Nieren etc. sind angeblich unauffällig). Mein Hund hechelt ziemlich stark, obwohl sich die körperliche Belastung nicht extrem verändert hat. Er hechelt also nach Spaziergängen deutlich stärker als sonst. Neu hinzugekommen ist, dass er plötzlich sehr unangenehm angefangen hat zu riechen. Die Art des Duftes ist schwierig zu beschreiben, sie schwankt so zwischen leicht säuerlich / leicht süsslich und irgendwie drückend müffig (ich muss regelmäßig lüften, da es wirklich sehr unangenehm ist). Diese Geruch scheint aus allen möglichen Richtungen zu kommen, sprich also Fell, Mund usw.. Ich kann den Ursprung des Geruches leider nicht genau lokalisieren.

Der Geruch ist dauerhaft in latenter Form vorhanden, verstärkt sich allerdings schubartig und das ziemlich extrem. Der Hund hat keiner Durchfall, muss auch nicht plötzlich nachts häufig raus oder so etwas. Der Stuhlgang ist unauffällig. Ich weiß, dass Ferndiagnosen immer schwieirg sind, aber vielleicht trotzdem jemand einen Ratschlag oder ähnliches für mich? Ich weiß im Moment nicht so richtig, wie ich mit dem Problemen meines Hundes weiter umgehen soll.

Grüße
Roland

Das der Tierarzt völlig ratlos bzgl. der Pfotenproblematik war kann ich mir nicht vorstellen, sorry!
Vermehrtes hecheln deutet übrigens auf Schmerzen hin! Auffälliger Geruch ist auch ein Alarmzeichen. Das kann seit dem Erst-Posting mittlerweile alles mögliche sein!

Falls es tatsächlich so ist und ihr ohne jeglichen Befund wieder heim geschickt worden seid: Tierarzt wechseln. Und zwar zügig statt weiterhin Ferndiagnosen einzuholen...
 



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