Bei meinem ersten Hund hat mir meine Trainerin, wo der Hund auch in Pension war, gesagt, sie hätte ihm die Krallen geschnitten, weil unbedingt nötig. Seit dem schau ich da bei meinen Hunden drauf. Beide haben hauptsächlich an den Vorderpfoten das schneiden nötig, hinten ehr selten. Bisher schneide ich mit einer Krallenschere, was ich beiden im Welpenalter beigebracht habe. Ich schneide so ca alle 4 Wochen und je nach dem ob notwendig oder ob ich Zeit hab, feile ich sie noch etwas rund.
Die "Regel", dass die Krallen im stehen nicht den Boden berühren dürfen, funktioniert bei meinen nicht, sonst müsste ich weit ins Leben schneiden, also wohl wieder eine dieser Halbweisheiten.
Meine Mutter hat eine weiße Chihuahua-Hündin, bei dieser muss man dringend alle 2 Wochen die Krallen schneiden. Leider betüdelt meine Ma die Kleine so sehr, dass sie meistens getragen wird
, was die langen Krallen natürlich erklärt.
Bei Kikyi, Lhasa Apso Hündin einer Freundin, mit ganz schwarzen Krallen, übernimmt
@HerrLehmann das schneiden bisher immer
Was mir beim lesen dieses Beitrages so aufgefallen ist, wenn man sich bei Hunden mit dunklen Krallen nicht sicher ist, könnte man doch auch zum kürzen einen Dremel, Maniküre-Set oder einfach eine Nagelfeile nehmen und dann einfach langsam abfeilen, dann merkt man am ehesten, wenn man in die nähe des Leben kommt.