- Erster Hund
- Charlie Lasbrador
- Zweiter Hund
- Lilly Mischling
Hallo ihr Lieben,
unser Labrador Charlie ( 10 Jahre) lahm seit über einer Woche mit dem rechten Vorderlauf. Beim ersten auftreten ging es direkt zum Tierarzt. Dieser hat Schmerzmittel gespritzt und uns Matacam & Novalgin zusammen mit Omeprazol mitgegeben. Das Novalgin sollte nach 2 Tagen nur noch Bedarfsweise gegeben werden. Nach 5 Tagen waren wir zur Kontrolle dort das lahmen hatte sich leichtgradig verbessert. Da er jedoch seinen Kopf nicht nach rechts drehen lies, rat sie uns in die Tierklink zu fahren und ein CT von der Halswirbelsäule machen zu lassen um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Direkt im Anschluss fuhren wir in die Tierklinik die uns angeraten wurde, da diese eine orthopädische Abteilung hat. Nach Begutachtung des Hundes schloss die Ärztin (ohne CT!) einen Bandscheibenvorfall aus und führte das Lahmen eher auf die Schulter zurück. Wir wurden mit Schmerzmittel und Magenschutz nach Hause geschickt. Sollte keine Besserung auftreten soll die Schulter geröngt werden.
So nun zur eigentlichen Frage..
Seit beginn der Schmerzmittelgabe, egal ob gespritzt oder normal verabreicht kommt es zum erbrechen. Das Schmerzmittel bekommt er am morgen. Am späten Nachmittag oder in der Nacht wird er total unruhig und erbricht min. 1 mal.
Unsere Tierärztin hat uns angeraten den Magenschutz zu verabreichen und dann das Schmerzmitten zusammen mit dem Futter.
Die Ärztin der Klinik rat uns dann die Reihenfolge Magenschutz, 30 Minuten Warten, Füttern, 1 Stunde warten und dann das Schmerzmittel zu verabreichen an.
Unter beiden Methoden kommt es zum Erbrechen, jedoch erst nach mehreren Stunden. Es spielt auch keine Rolle ob man 1 oder mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt gibt.
Hat jemand damit Erfahrung und kann uns einen Rat geben?
Liebe grüße
unser Labrador Charlie ( 10 Jahre) lahm seit über einer Woche mit dem rechten Vorderlauf. Beim ersten auftreten ging es direkt zum Tierarzt. Dieser hat Schmerzmittel gespritzt und uns Matacam & Novalgin zusammen mit Omeprazol mitgegeben. Das Novalgin sollte nach 2 Tagen nur noch Bedarfsweise gegeben werden. Nach 5 Tagen waren wir zur Kontrolle dort das lahmen hatte sich leichtgradig verbessert. Da er jedoch seinen Kopf nicht nach rechts drehen lies, rat sie uns in die Tierklink zu fahren und ein CT von der Halswirbelsäule machen zu lassen um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Direkt im Anschluss fuhren wir in die Tierklinik die uns angeraten wurde, da diese eine orthopädische Abteilung hat. Nach Begutachtung des Hundes schloss die Ärztin (ohne CT!) einen Bandscheibenvorfall aus und führte das Lahmen eher auf die Schulter zurück. Wir wurden mit Schmerzmittel und Magenschutz nach Hause geschickt. Sollte keine Besserung auftreten soll die Schulter geröngt werden.
So nun zur eigentlichen Frage..
Seit beginn der Schmerzmittelgabe, egal ob gespritzt oder normal verabreicht kommt es zum erbrechen. Das Schmerzmittel bekommt er am morgen. Am späten Nachmittag oder in der Nacht wird er total unruhig und erbricht min. 1 mal.
Unsere Tierärztin hat uns angeraten den Magenschutz zu verabreichen und dann das Schmerzmitten zusammen mit dem Futter.
Die Ärztin der Klinik rat uns dann die Reihenfolge Magenschutz, 30 Minuten Warten, Füttern, 1 Stunde warten und dann das Schmerzmittel zu verabreichen an.
Unter beiden Methoden kommt es zum Erbrechen, jedoch erst nach mehreren Stunden. Es spielt auch keine Rolle ob man 1 oder mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt gibt.
Hat jemand damit Erfahrung und kann uns einen Rat geben?
Liebe grüße