Kommunen erwägen DNA-Datenbank für Hundekot

Na, der Hundebesitzer, dem der Haufen gehört. So etw., wie bei der Wurmuntersuchung auch.
Aber du musst doch das Geld vorstrecken, um die Analyse zu bezahlen. Und wenn der Haufen sich dann niemandem zuordnen lässt, was dann?

Also mir kommt das nicht umsetzbar vor...
 
Aber du musst doch das Geld vorstrecken, um die Analyse zu bezahlen. Und wenn der Haufen sich dann niemandem zuordnen lässt, was dann?

Also mir kommt das nicht umsetzbar vor...

Ich stelle mir das so vor. Haufen vom OA gefunden, eingeschickt ans vet.Institut, mit der Datenbank abgeglichen, Hundehalter gefunden, Brief mit Zahlungsaufforderung von Vet-Amt. Kein Hundehalter gefunden, Staat bleibt auf den Kosten sitzen.
 
Sauerei aber es ist ja nicht soooo häufig wie Hundk....
Für Hunde uebrigens ein gefundenes Fressen.
Sie schmecken das anders als Mensch.
Die Gefahr geht dann von evtl. Rückständen ( Medi) aus , ist aber bei Hudekot auch gegeben.

Kennzeichen Pflicht für Hunde und Katzen, den Thread gab es schon mal.
Ich bin dafür und wurde die Kisten gerne über nehmen.
Es hat ja noch andere Vorteile.
Zitiere mich mal wieder selber?
 
Erscheint mir auch ein wenig übertrieben und kaum durchführbar. Obwohl ich es manchem rücksichtslosen Hundebesitzer durchaus mal wünschen würde
Warum ?
Einen Arbeitsplatz pro Stadtviertel ( Großstadt )/mindestens.
Das Gute, der finanziert sich selbst.
( Jeder Haufen wird kostenpflichtig entfernt) klar 50% sind wohl nicht erfasst, das wird für die Anderen halt teurer ( Solidargemeinschaft )
In flagranti, werden bestimmt auch welche erwischt.
 
Diese Datenbank halte ich für reichlich übertrieben. Das Geld hierfür läßt sich besser verwenden. Nichts gegen Beamte, aber brauchen wir noch mehr davon?
 



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