Kommandoverweigerung und Leinenpöbeln

Hallo zusammen,

ich bin kurz vorm Verzweifeln. Wir haben Arthos ja erst seit zwei Monaten. Da klappt natürlich noch nicht alles zu 100%. Aber wir haben bisher große Fortschritte gemacht und ich war echt stolz. Die letzten Tagen machen wir ziemlich Rückschritte. Ich hab ehrlich keine Ahnung, was schief läuft.

Problem 1: Kommandos werden verweigert:
Er hat bisher echt schnell gelernt, kann schon eine Vielzahl an Kommandos und hat diese auch mehr oder weniger gut ausgeführt. Die letzten Tage waren etwas schwieriger. Er hört deutlich schlechter auf uns und verweigert inzwischen viele Kommandos komplett.
Gestern war dann der Tag der Tage. Zuerst hat er an der Leine ein riesen Gezeder gemacht, gezerrt wie ein Ochse, Kommando "Fuß" und "Halt" (stehen bleiben) wurden einfach ignoriert. Gut, es gibt ja immer mal schlechte Tage. Also habe ich mir nichts dabei gedacht.
Wir gehen auf dem Rückweg unserer Hunde zur Hundewiese. Ich leine ab, sag noch "Halt" und ehe ich mich versehe, ist er 30 Meter entfernt, ließ sich aber noch abrufen. Wir haben eine Weile gespielt und Rückruf geübt. Klappte ganz ok. Und von einer auf die nächste Sekunde dreht er sich weg und haut ab. :wuetend10: Der Rückruf, der sonst einigermaßen gut funktioniert, auch wenn andere Hunde auf der Wiese sind, wurde komplett ignoriert. Und auch beim Notfall-Rückruf, der mich sonst noch gerettet hat, wenn das normale Rückruf-Kommando nicht klappt, kein Erfolg. Ich bin ihm also nach und nachdem er, beim 100. Rückruf dann endlich kam, direkt an die Leine und frustriert nach Hause gestiefelt.

Er hat sich erstmal ausgeruht und kam dann von selbst wieder angekrochen. Ich hab ihn gestreichelt und mit ihm gespielt zuhause, alles gut. Bis er dann anfing, zuhause immer wieder Blödsinn zu machen, von dem er (da bin ich mir ziemlich sicher) genau weiß, dass er es nicht darf. Kommando "NEIN" wurde komplett überhört. Einige Male hat er direkt darauf gewartet, dass ich einen Moment nicht aufpasse, damit er sich dann z.B. über den Plastemüll hermachen kann.
Die Mittags-Pippi-Runde verlief ähnlich chaotisch. Da war er dann aber nur an der Leine. Während ich dann am Nachmittag außer Haus war, zeigte sich Herr Hund von seiner besten Seite. Kein Chaos, nichts kaputt. Alles bestens! :zustimmung2:

Kaum war ich Zuhause, ging das Theater aber von vorn los. Nur bunte Murmeln und Knete im Kopf und die Kommandos wurden komplett ignoriert.
Gegen 19.00 Uhr hab ich meinen Freund von der Straßenbahn abgeholt und das direkt mit einer Pippi-runde verbunden. Da war ich dann schon den Tränen nah und hab mit Arthos so gemeckert (Tonlage geändert, aber nicht laut geworden), dass er den Schwanz eingezogen und die Ohren angeklappt hat. Das Kommando "Sitz", dass er normaler Weise an der Tür kriegt, damit ich das Halsband anlegen kann, wurde dennoch komplett verweigert. Ich hab dann aus lauter Verzweiflung das Halsband einfach ran und bin mit ihm los. Er hat natürlich wieder gezogen wie blöd, alles angepöbelt, was uns entgegenkam und sämliche Kommandos ignoriert. Bei meinem Freund lief er dann relativ entspannt an der Leine, verweigerte aber auch alle Kommandos.

Heute morgen ging das schon wieder ein bisschen besser. Aber die einfachsten Sachen "Sitz", "Platz", "Nein", "Aus" werden einfach überhört, obwohl er die Kommandos seit Anfang an kennt und bisher auch gezeigt hat, dass er versteht, was er tun soll. Selbst, wenn man ihm ein Leckerle vor die Nase hält, verweigert er die Ausführung und dreht sich einfach desinteressiert weg.

Problem 2: Leinenpöbeln:
Von Anfang an, das hatten auch die Vorbesitzer schon dem TH gesagt, hat er an der Leine immer wieder Artgenossen angepöbelt, wenn diese ihm zu nah waren. Es zeigte sich, dass er das eher aus Unsicherheit heraus macht und wir haben mit dem Training gute Erfolge. Zuletzt waren wir auf "Höflichkeitsabstand" bei Menschen und geringe Distanz beim Hund gekommen. Lief problemlos. Und von heut auf morgen ohne offensichtlichen Auslöser fing er an, wieder mehr bei Hunden rumzupöbeln. Wir haben also den Abstand, soweit möglich, wieder vergrößert und ihn souverän an den Hunden vorbei gebracht. Inzwischen ist es so, dass er auch einige Leute (es lässt sich leider kein Muster erkennen) anpöbelt und bei einigen Hunden (auch lässt sich kein Muster erkennen) dermaßen ausflippt, dass ich ihn kaum halten kann. Er braucht inzwischen auch deutlich länger, um sich wieder abzureagieren. Ablenkung funktioniert absolut nicht. Und ich hab ehrlich gesagt keine Ideen mehr.

Es scheint keine Vertrauensfrage zu sein mMn, denn wenn eine Situation kommt, die er gruselig findet, sucht er Schutz bei uns und er lässt sich zuhause auch voll gehen, liegt auf dem Rücken beim streicheln, schläft auf dem Rücken, bewacht nicht, versucht nicht zu dominieren oder derartiges. Er verbingt inzwischen auch freiwillig etwa 80-90% der Zeit bei uns, zieht sich kaum noch zurück.

Inzwischen bin ich so verzweifelt mit beiden Problemen, dass ich heule und teilweise echt frustriert bin.
Wäre dankbar, wenn jemand Tipps hat, wie wir das irgendwie in den Griff kriegen. Und sorry für den langen Text. Aber ich muss das irgendwie mal los werden.

LG
 
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Arthos ist nach zwei Monaten mittlerweile angekommen, fühlt sich sicher bei dir und „traut“ sich mehr. Da hilft jetzt nur Geduld und zwei Schritte rückwärts was deine Ansprüche an ihn angeht.

Also Schleppleine dran und Rückruf üben, „nein“ festigen. Wenn Arthos die Rute einzieht warst du zu streng. Wichtig ist, dass du Druck aus der Erziehung rausnimmst. Ein Wegdrehen des Kopfes ist ein Beschwichtigungssignal und kein Desinteresse. Leckerchen solltest du ihm aber nicht vor die Nase halten denn er soll das Kommando ja ausführen und danach Leckerchen für die Ausführung bekommen.

Ich verstehe, dass du enttäuscht und frustriert bist aber die erneute Leinenpöbelei hängt meiner Meinung nach auch damit zusammen, dass du schon mal lauter wirst und Arthos damit nicht gut klar kommt und die Rute einzieht und die Ohren anlegt.

Wegen der Leinenpöbelei kannst du die Abstände erhöhen und Bögen um Hunde und Menschen laufen. Wenn Hermann kurz wufft wenn er einen Menschen sieht fordere ich Aufmerksamkeit ein (guck mal) und belohne das hochwertig. Er hört dann gleich damit auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, er kommt jetzt langsam an, schon recht fix für einen 3-jährigen :zustimmung:
Nimm dir erst mal selbst den Druck raus!
Jetzt erst kommt ihr dazu euren gemeinsamen Weg zu finden!
Lass erst mal den ganzen unnötigen Mist weg der euch beiden nix bringt, Hund muss z.B. nicht unbedingt sitzen um ihm ein Halsband anzuziehen, das erspart euch beiden Frust :zwinkern2:
Gib euch beiden Zeit, überfordere euch beiden nicht, nimm Druck raus damit ihr beiden nicht die Freude aneinander verliert!
Und vor allem: Geh nicht soweit das er Angst vor dir bekommt!
Bleib ruhig!
Du hast einen Hund an deiner Seite der 3 Jahre ein anderes Leben lebte, du weißt nicht was er alles schon erlebt hat!
Was du bisher mit ihm trainiert hast ist nicht verloren, es war nur zuviel in kurzer Zeit.
Jetzt kommt die Zeit in der du viel Geduld und Ruhe brauchst, ihr schafft das!
 
Arthos ist nach zwei Monaten mittlerweile angekommen, fühlt sich sicher bei dir und „traut“ sich mehr.

Ich habe ja nun schon viele Tierschutzhunde aufgenommen und teile diese Ansicht nicht.
Es ist richtig, dass Hunde etwas Zeit brauchen um anzukommen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Hunde sich mehr herausnehmen oder sich verweigern.
Das hatte ich noch nie.
 
Ich habe ja nun schon viele Tierschutzhunde aufgenommen und teile diese Ansicht nicht.
Es ist richtig, dass Hunde etwas Zeit brauchen um anzukommen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Hunde sich mehr herausnehmen oder sich verweigern.
Das hatte ich noch nie.

Nein, ich bei meinem einen Tierschutzhund auch nicht aber wie würdest du dir die Änderung im Verhalten von Arthos erklären?
 
Ich kenne es eigentlich auch, dass neue Hunde nach einiger Zeit anfangen auszutesten, was so geht.

Allerdings weniger in Richtung Kommandoverweigerung, sondern eher so allgemein. Etwa den Sofaplatz nicht mehr räumen wollen, Essen klauen, respektlos rempeln, sowas in der Art.

Bekannte (und wirklich verstandene) Kommandos verweigern, kommt mir eher wie etwas Überforderung vor.

Vllt. erwartest Du zuviel, hast zuviel Druck gemacht. Muß ja nicht mal absichtlich gewesen sein.

Ich würde einfach einige Schritte zurück gehen beim Training. Und versuchen Gelassenheit zu bewahren. Manches, was nicht zwingend notwendig ist, vllt. auch mal eine Weile ganz weglassen, sich auf das Wichtige konzentrieren.

Und - mit Trainingsrückschritten oder Rückfall in frühere Verhaltensweisen muß man immer rechnen. Sowas passiert.:zwinkern2:
 
Er hat bisher echt schnell gelernt, kann schon eine Vielzahl an Kommandos und hat diese auch mehr oder weniger gut ausgeführt. Die letzten Tage waren etwas schwieriger. Er hört deutlich schlechter auf uns und verweigert inzwischen viele Kommandos komplett.

Am Anfang sind viele Hunde unsicher und fügen sich erstmal.
Nach 2 Monaten zeigt sich, ob der Hund dich ernst nimmt. Er kennt dich mittlerweile und kann dich einschätzen.
Ein Hundehalter, der eine Vielzahl an Kommandos braucht um einen Hund zu führen, zeigt damit seine Unsicherheit.

Hunde, die etwas eigenständiger sind, lassen sich nicht zum Befehlsempfänger degradieren.
Wenn ein Mensch Führungsqualitäten hat, schließen sich Hunde freiwillig an und folgen freiwillig.
Du musst also nicht den Hund "in den Griff kriegen", sondern so werden, dass der Hund dich bewundert.

Meine Tierschutzhunde lernen fast gar keine Kommandos, trotzdem gehorchen und folgen sie mir.
Ich leine sie nach wenigen Tagen ab. Im alltäglichen Umgang rede ich mit ihnen in kurzen Sätzen oder mit Körpersprache. Ich übe aber nichts.

Hunde beobachten uns jede Sekunde und verstehen sehr schnell, was wir wollen.
 
Leckerchen solltest du ihm aber nicht vor die Nase halten denn er soll das Kommando ja ausführen und danach Leckerchen für die Ausführung bekommen.

Also ich halte ihm nicht das Leckerchen vor die Nase, damit er ein Kommando ausführt. Das war mein Versuch, seine Aufmerksamkeit zu kriegen. Er schnuffelt auch am Leckerchen und will es nehmen. Sobald ich dann ein Kommando (normale Tonlage) gebe, dreht sich aber desinteressiert weg und will nicht mal mehr das Leckerle haben. Wir hatten auch schon Situationen, in denen er ein Kommando ausgeführt hat und ich ihn mit Leckerle belohnen wollte, er das aber komplett verweigert hat, weil dann plötzlich etwas anderes viel interessanter ist. Hoffe, das ist irgendwie beides verständlich, was ich meine.

Ich verstehe, dass du enttäuscht und frustriert bist aber die erneute Leinenpöbelei hängt meiner Meinung nach auch damit zusammen, dass du schon mal lauter wirst und Arthos damit nicht gut klar kommt und die Rute einzieht und die Ohren anlegt.

Das kann ich leider nicht bestätigen. Denn das Leinenpöbeln macht er schon seit einer Weile wieder verstärkt. Und ich bin da sonst immer ruhig und gelassen, versuche ihn zu beruhigen und nehme es erstmal gelassen. Und ich bin ihm gegenüber auch nicht laut geworden. Meine Tonlage war lediglich etwas strenger als sonst. Zudem das gestern das erste Mal war, weil so viel auf einmal schief lief und die einfachsten Dinge, die er sonst problemlos macht, nicht funktioniert haben. Sonst gebe ich das Kommando auch beim 30. Mal noch mit der gleichen Stimmlage wie beim ersten Mal.

Ich habe ja nun schon viele Tierschutzhunde aufgenommen und teile diese Ansicht nicht.
Es ist richtig, dass Hunde etwas Zeit brauchen um anzukommen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Hunde sich mehr herausnehmen oder sich verweigern.
Das hatte ich noch nie.

Ich denke auch nicht, dass er sich mehr traut als ein "normaler" Hund, weil er endlich angekommen ist.

Meine Vermutung ist, dass er eine Art zweite Pubertät hat (denn so verhält er sich teilweise) und dass er einfach jetzt, wo er richtig ankommt, sein "wahres" ICH zeigt. Er war in seinem bisherigen Leben überwiegend in Zwingerhaltung und bei den letzten Besitzern hat sich auch niemand wirklich um ihn gekümmert (Hund und Kinder in den Garten gesperrt, das wird schon irgendwie klappen). Er hat einfach noch nicht viel gelernt in seinem vorherigen Leben. Für mich sieht das teilweise (zumindest das Verhalten Zuhause) auch danach aus, als wolle er seine Grenzen testen. Weiß nicht, ob ich damit richtig liege.

Aktuell weiß ich ehrlich nicht, was ich richtig und was falsch mache. Und ich habe keine Ahnung, wie ich das wieder in den Griff kriegen soll. :traurig7: Ich verstehe einfach auch nicht, warum auf einmal die Rückschritte kommen. Es gab keinen ersichtlichen Auslöser dafür. Das war einfach von heut auf morgen. Und das geht mir irgendwie nicht in den Kopf.

Am Anfang sind viele Hunde unsicher und fügen sich erstmal.
Nach 2 Monaten zeigt sich, ob der Hund dich ernst nimmt. Er kennt dich mittlerweile und kann dich einschätzen.
Ein Hundehalter, der eine Vielzahl an Kommandos braucht um einen Hund zu führen, zeigt damit seine Unsicherheit.

Wir reden ja nicht darüber, dass er 50 Kommandos kennen muss, sondern darüber, dass er einfache Kommandos "Sitz" bspw. einfach nicht mehr macht oder den Rückruf, der sonst einigermaßen gut funktioniert hat, plötzlich völlig ignoriert.

Hunde, die etwas eigenständiger sind, lassen sich nicht zum Befehlsempfänger degradieren.
Wenn ein Mensch Führungsqualitäten hat, schließen sich Hunde freiwillig an und folgen freiwillig.
Du musst also nicht den Hund "in den Griff kriegen", sondern so werden, dass der Hund dich bewundert.

Meine Tierschutzhunde lernen fast gar keine Kommandos, trotzdem gehorchen und folgen sie mir.
Ich leine sie nach wenigen Tagen ab. Im alltäglichen Umgang rede ich mit ihnen in kurzen Sätzen oder mit Körpersprache. Ich übe aber nichts.

Hunde beobachten uns jede Sekunde und verstehen sehr schnell, was wir wollen.

Und hast du auch einen Tipp, wie ich das umsetzen kann? Denn allein der Hinweis "bei mir läuft das so" hilft mir ja nun nicht weiter.
 
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Nein, ich bei meinem einen Tierschutzhund auch nicht aber wie würdest du dir die Änderung im Verhalten von Arthos erklären?

Ich glaube mittlerweile, dass Hunde dem Menschen sehr ähnlich sind, weil sie auch soziale Wesen sind.
Müsste ich mit einem Menschen in einer Gemeinschaft leben, den ich mir nicht ausgesucht habe, würde ich mich auch verweigern, wenn mir der Mensch nicht authentisch vorkommt, sondern einfach nur ständig Regeln aufstellt und Befehle gibt. Ich könnte mich nur einlassen, wenn ich mich total gut aufgehoben fühle.

Damit ein Hund sich wohl fühlen kann, muss man ihn erstmal so annehmen, wie er ist.
Man muss ihm Achtung und Respekt entgegenbringen, ihn liebevoll behandeln, ihm größtmöglichen Freiraum lassen, ihn als eigenständiges Lebewesen ansehen. Und man muss ihn verstehen, verstehen, wie ein Hund denkt und fühlt.

Viele sagen dann immer, ja, aber der Hund muss auch gehorchen, man kann ihn nicht machen lassen, was er will.
Das Witzige an der Sache ist, dass Hunde freiwillig gehorchen und sich gerne einfügen, wenn sie sich absolut wohl fühlen und das Gefühl haben, der Mensch sorgt für alles.
 
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Also ich halte ihm nicht das Leckerchen vor die Nase, damit er ein Kommando ausführt. Das war mein Versuch, seine Aufmerksamkeit zu kriegen. Er schnuffelt auch am Leckerchen und will es nehmen. Sobald ich dann ein Kommando (normale Tonlage) gebe, dreht sich aber desinteressiert weg und will nicht mal mehr das Leckerle haben. Wir hatten auch schon Situationen, in denen er ein Kommando ausgeführt hat und ich ihn mit Leckerle belohnen wollte, er das aber komplett verweigert hat, weil dann plötzlich etwas anderes viel interessanter ist. Hoffe, das ist irgendwie beides verständlich, was ich meine.

Vielleicht übst du das Kommando in einer Situation in der zu viel Ablenkung herrscht (als Beispiel draußen neben der Hundewiese, an einer viel befahrenen Straße o.ä.) und er kann das Kommando noch nicht gut genug dass er auch mit so viel Ablenkung ausführen kann. Wenn er mal kein Leckerchen annehmen möchte ist auch ein verbales Lob okay.
 



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