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habe meinen kleinen maylo jetzt seit 4 wochen. von der züchterin wurde uns mitgeteilt das er sich als welpe mal die pfote gebrochen hat, das aber untersucht wurde und gut verheilt wäre. Nun hat er letzte woche sehr viel gespielt und sein knie wurde dick. Ich also los zur Tierklinik und röntgen lassen. Jetzt sieht es so aus das er sich als Welpe wohl das Knie gebrochen hat und dies nun völlig falsch liegt sodas sich auch die restlichen knochen verzogen haben. habe bei der züchterin im vertrag unterschrieben "das ich über die probleme mit dem bein informiert wurde". Aber eben völlig falsch... also mir gehts nicht um die kosten (obwohl 1000 euro doch viel geld sind ) ich finds ne frechheit jemanden offensichtlich zu belügen und den hund 5 monate leiden zu lassen nur weil man das geld nicht zahlen will. seht ihr ne möglichkeit was man da machen könnte?
Mir tut der kleine so leid und ich würde der tante so gern einen vor den latz knallen weiß aber nicht wie. habe ja im vertrag unterschrieben das sie mich informiert hat...
ja meinen freund und meinen schwiegervater in spe... mir gehts da nicht ums geld oder so für den kleinen tu ich alles aber ich find die art und weise der züchterin unter aller sau...
wenn es dir tatsächlich nicht darum geht, die kohle wenigstens teilweise erstattet zu bekommen, kannst du dir IMO die mühe auch gleich sparen. was willst du machen? ihr einen "bösen" brief schreiben? der wird ihr vmtl so weit am ar*** vorbeigehen wie man ohne fernrohr gar nicht schauen kann. dann hast du dir zwar den ärger von der seele geschrieben, aber nix erreicht. hilft also dir nur tw und deinem hund gar nicht.
falls du eine rechtschutz-versicherung hast, würde ich mich mal mit den herrschaften da unterhalten bzgl der passenden vorgehensweise. es müsste doch zb der TA aufzutreiben sein, der die "gebrochene pfote" damals untersucht hat ...
so wie ich gelesen habe hast du den hund seid 4 wochen hat er noch nie bevor er letzte woche sein knie dick wurde auffälligkeiten beim laufen gezeig.
was steht genau im kaufvertrag.oft steht da ja das man sich als züchter an den kosten bei auftreten von krankheiten im ersten jahr an den arztkosten beteitigt.
oder wie sieht es mit der rücknahme aus.
wenn du meinst du bist getäucht worden würde ich den hund zurück geben, denn nur so kann man solchen züchtern zeigen das man so nicht mit käufern umgehen kann.
klar ists viel geld-aber jetzt ists nunmal so und wenn ich mir n tier anschaffe dann komm ich natürlich auch für die kosten auf. Ich ärger mich nur so wahnsinnig über die frau die sich dann auch noch züchterin nennt. am tollsten ists so nem jungen hund zu erklären das er weder rennen noch hüpfen soll...und mit den schmerztabletten merkt er nicht wenns dann doch weh tut... bin froh wenns am dienstag soweit ist, auch wenns danach warscheinlich nicht besser wird ihm zu sagen das er nicht rennen darf...
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rückgabe ist keine option. auch wenn er erst 4 wochen da ist hab ich ihn ja trotzdem schon gern. also das kommt auf keinen fall in frage selbst wenn die op 10.000 euro kosten würde!
Im einem guten Vertrag müsste normal ( so viel ich als ich weiß und dass
ist mit dem rechtlichen Zeug nicht wirklich viel ) müsste die Züchterin
jedenfalls ein Teil der kosten tragen.
Kommt auch wieder drauf an wie es drin steht.
Was hat sie noch gesagt?
Warst du nicht beim Ta. zwischen drin?
im vertrag steht das sie uns informiert hat über das bein und das wir bei weiteren beschwerden o.tierartzkosten nicht auf sie zurückkommen. mir gehts auch nicht ums geld wie gesagt. ich finds nur ne frechheit von der tante. und zwischendrin also in den 4 wochen waren wir nicht beim TA weil er ja keine beschwerden hatte. geimpft wurde er auch also hab ich keine notwendigkeit gesehen zum TA zu gehen. ich hab der dame eben geglaubt das da als welpe was mitm bein war dies aber dem hund keine probleme mehr macht... jetzt tuts mir auch leid das ich nicht eher war-hätt ichs geahnt wär ich mit dem kleinen natürlich schon vorher gegangen und hätt das gleich richten lassen...
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