Kleine Malteser Hündin mit Gleichgewichtsproblemen und kurze Lähmung der Hinterbeine

@Bullerina ich will auch um Himmels Willen nicht mit der kleinen züchten ich will einfach nur ein Familiehund
Aber wäre es nicht viel schöner einen gesunden Welpen zu haben, um den man sich nicht ständig Sorgen und Gedanken machen müsste? Viele stehen dass nicht auf Dauer durch und verzweifeln regelrecht an dieser gesundheitlichen Situation ihres Hundes. Ich weiß ja nicht, wie nah Du am Wasser gebaut bist.
 
@Laura3060 erzähl mir hier nicht was von Zucht, die Du und deine Eltern habt, wenn es nämlich so wäre dann müsstest Du nicht in einen Forum nach Rat fragen, da wären für mich meine Eltern, als Züchter die Ansprechpartner und keine Fremden Leute die über km Verteilt in der Ferne sind,

Aber mal Abgesehen davon, würde meine Tochter z.B. wie Du in einer Familie groß werden wo Hunde gezüchtet werden und Sie würde mit einen Kranken Welpen von einem Züchter-Kollegen heim kommen, da würde ich Sie als erstes Fragen, ob Sie was an der Klatsche hat, Tierliebe hin und her.

Also lass das mit dem Erzählen das Du aus einer Züchter Familie kommst sein, denn das glaube ich dir nämlich nicht und die, die deinen Beitrag an mich mit der Nr.29 gelesen haben, da kann ich mir Vorstellen das die an das Märchen auch nicht so Recht glauben, denn keiner Zieht ja die Hose mit der Zange an.!

Oder etwa Du?
 
Ich finde es schon mal gut, dass der Züchter mit dir und dem Welpen nochmal zu deinem Tierarzt geht.
Denn das zeigt ja schon, dass er nichts verbergen will.

Ein Züchter ist ja nicht gleich ein schlechter Züchter, weil er einen kranken Welpen hat.
Manche Erkrankungen sind durch einen genetischen Defekt oder eine Mutation schon bei der Geburt vorhanden - manche Hündinnen sortieren alles Kranke gleich aus, andere Hündinnen vielleicht gar gar nicht, wieder andere evtl. nur das, was arg krank ist und generell nicht allein lebensfähig.
Und manche Erkrankungen entstehen halt erst nach der Geburt, z.B. durch einen Virusinfekt oder so - ich als Züchter würde je nach Schwere der Erkrankung auch versuchen, dem Zwerg zu helfen, anstatt ihn gleich auszusortieren.

Wichtig ist halt einfach jetzt erst einmal herauszufinden, was der Welpe wirklich hat, ob er gesund werden kann oder ob er lebenslang z.B. Medikamente benötigt.
Erst dann solltest du dir überlegen, ob du den Zwerg wirklich nehmen willst und vor allem muss der Züchter hier fair sein.
Einen kranken Welpen gibt man nicht für den vollen Kaufpreis ab, sondern höchstens für eine Schutzgebühr oder ganz umsonst (je nach Art der Erkrankung und Heilungschancen). Evtl. kommt der Züchter auch für die Behandlung auf, wenn die Krankheit geheilt werden kann.
Denn auch Hunde mit einer Erkrankung haben ein nettes Zuhause verdient.
Wichtig ist halt, dass im Kaufvertrag/dem Schutzvertrag/der Schenkungsurkunde alles genau festgehalten ist - was der Welpe hat, wer wofür aufkommt.....
 



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