Keine leichte Entscheidung....

wir wollten dir jetzt sicher keine angst machen :jawoll:

es ist ein unterschied einen welpen zu beriets vorhandenen katzen zu setzen oder einen erwachsenen hund der katzen nicht als mitbewohner kennt. es gibt hunde die akzeptieren katzen im eigenen heim, jagen draussen aber jede. bei fünf katzen würde ich mir eher gedanken um welpie machen :D meine katze hat selbst rottweiler angegriffen, die hatte da kein problem mit :tanzen2:

letztendlich geht es darum dass beide fronten anständig vergesellschaftet werden...
 
Wow, das klingt ja jetzt echt bedrohlich.....:traurig7:

Haltet ihr es grundsätzlich für eine dumme Idee zu fünf erwachsenen Katzen (wobei mit einer gezüchtet wird) einen Hund dazu zu nehmen?
Würdet ihr mir abraten?

Nein, würde ich nicht, ich würde von gewissen Rassen eher abraten, aber die Pudel, die ich bisher kenne, haben sich mit Katzen alle sehr gut vergesellschaften lassen. :jawoll:
 
Ich denke, das ist zu 80% davon abhängig, ob man sich drum schert, dass der Hund die Katzen akzeptiert oder ob man es lässt.

Sprich, wenn du da konsequent hinterher bist, dann wird das gut gehen, denn wie sagt man so schön?

"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!" ;)

Da gibts noch nen Spruch mit Bauern und essen, aber den hab ich vergessen :tanzen2:
 
Wenn der eigene Hund auf einen anderen trifft stellt man sich auch nicht erst mal dazwischen!

Das gilt wohl nur für Hundebesitzer, die nen Hund haben, der sich mit jedem Artgenossen versteht und gut sozialisiert ist :denken24: alle anderen Hundehalter, die nicht so einen Hund besitzen, gehen sehr wohl dazwischen, um Schlimmeres zu verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hab ichs auch nicht gelesen - aber haben deine Katzen schonmal Hundekontakt gehabt? Dass der Welpe von klein auf Katzen als Mitbewohner kennenlernt sollte nicht so das Problem sein, denke ich, aber eine Katze die keine Hunde mag ist auch nicht das wahre...unser damaliger Kater hat versucht einen Pekingesen zu zerfetzen, und das sollte man vielleicht auch erstmal abklären....wenn ich Sachen dazu überlesen habe tuts mir leid :verlegen1: aber nicht nur Hund kann katze gefährlich werden.
 
Drei unsere Katzen sind als Kitten mit einem Hund aufgewachsen. Aber das ist schon ein paar Jahre her.

Ansonsten kennen sie keine Hunde. Ich weiß auch nicht, ob es sinnvoll ist, jetzt einen erwachsenen Hund von einem Bekannten hierher zu biringen. Den würden sie sicherlich fürchten.

Sie haben hier im Haus und im Garten viele Rückzugsmöglichkeiten und ich denke, sie werden dem Welpen erst mal ausweichen.
Ein Kater ist sehr sozial, ich denke, er wird sich möglicherweise schnell mit dem Wauzu anfreunden. Zwei sind eher schüchtern und werden ihm zu Beginn sicher ausweichen.
Die Zuchtkatze und mein ältester Kastrat (5 1/2) sind eher mal auf Konfrontation ausgerichtet, da werde ich gut achtgeben müssen. Das sind auch die zwei, die Hunde gar nicht, bzw nur vom Nachbargarten kennen.

Denkt ihr, es macht Sinn, das irgendwie auszutesten?
 
Da gibts noch nen Spruch mit Bauern und essen, aber den hab ich vergessen :tanzen2:

Hallo,

Was der Bauer nicht kennt, das ißt er nicht...! (Wat der Bauer nit kennt, dat frit er nit.)

Michi, ich finde die Idee, VOR Einzug des Welpen bereits einen Trainer zu kontaktieren, gar nicht so verkehrt. Wenn es der erste Hund ist und man viele Unsicherheiten hat, reicht manchmal ein beratendes Gespräch mit einem Trainer aus, um gewappnet zu sein. Es gibt einige (ich denke sogar, fast alle), die auch Welpenberatung anbieten und Dich sogar zum Züchter begleiten würden, um den "richtigen" Welpen auszuwählen.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Ich hole meinen Hund eh meistens zu mir, wenn andere kommen. Deswegen muss ich gar nicht dazwischen :happy33:.
Was ich unter anderem auch sagen wollte ist ja, dass ich denke, es geht mit einem Welpen besser als mit einem evtl von Erfahrungen vorbelasteten Hund. Der Welpe ist ja erst mal weitestgehend unvoreingenommen.
Ich würde jedenfalls nicht davon abraten, einen Hund dazu zu holen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, sieh einfach zu, dass Katzen und Hund nicht unbeobachtet aufeinander treffen :verlegen1:. Sonst muss jeder selbst wissen, wie er vorgeht...
 
Dann, Kristina, herzlichen Glückwunsch, lebst du in einer Ausnahmegegend. :jawoll:

Viele hier können von zig Tutnixen berichten, die angelaufen kommen, obwohl sie ihren Hund bei sich haben - und die müssen dann trotzdem dazwischen gehen. Wo dann von weitem gebrüllt wird: "Der tut nix!" und wo vollkommen ignoriert wird, dass der eigene Hund vielleicht sogar an der Leine ist und man selbst es nicht wünscht, dass dieser eine Hund zu dem eigenen gerannt kommt... :denken24:
 
Richtig, Xafira.
Habe ich gestern erst wieder erlebt, dass ein fetter Labradorklops sich auf meinen kleinen Labradorschlacksi gestürzt hat und ich echt Mühe hatte, das Tier von meinem Hund fern zu halten. Die Aussage der Besitzerin: Die werden sich schon nicht zerfleischen... :traurig8:

Pudel sind soooooo schön, wenn sie modern aussehen. Ich drücke die Daumen, dass die Vergesellschaftung klappt. Bei uns hat die VG mit unseren acht Kaninchen jedenfalls problemlos funktioniert.
 



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