Kehlkopflähmung beim älterem Hund

Hallo EifelCharli… und alle anderen Forumsleser

Erste einmal die besten Glückwünsche für Hund Charly und Euch, und weiterhin gute Besserung…

Euer Text liest sich wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle, und viele sehr emotionale Momente aus der Vergangenheit schnüren einem auch Jahre später noch die Kehle zu.
Die wichtigste Erkenntnis ist ganz offensichtlich (auch für zukünftige Leser), dem eigenen Bauchgefühl zu folgen, und -LANGE- nach weiteren Informationen zu suchen.
Auch wir hatten damals Kontakt zu Fr. Dr. Klesty aufgenommen und ihre Röntgenbilder gemailt. In einem späteren Telefonat mit ihr sind wir übereingekommen, erst einmal keine Operation zu unternehmen, da das der Zustand dies noch in keinster Weise rechtfertigen würde, wir waren allerdings von Erstickungsanfällen u. Ähnlichem auch noch weit entfernt.
Dies war wohl für „unseren“ Hund die beste Entscheidung, da sie mit ihrem leichten Atem-Röcheln, an sehr warmen Tagen, bestens zurecht kam und noch ein Uralt-Pointer wurde, entgegen der großen OP. die uns in der Bielefelder Tierklinik seinerzeit „verkauft“ werden sollte.

Eure Geschichte lehrt auf jeden Fall mal wieder, sich verschieden Meinungen einzuholen und nicht aufzugeben, häufig ist das eigene Bauchgefühl ein guter Ratgeber weiter zu machen.

Wir wünschen eurem Charli noch viele viele Spaziergänge und schöne Abende auf dem Sofa.
 
Ich kenne auch ein Hund der die OP im "Alter" gut weggesteckt hat. Der Hund ist heute noch fit nur richtig bellen kann er nicht mehr.
 



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