Katastrophe Autofahren

Ja genau deshalb würde es ja auch Sinn machen. Weil es erstmal weniger bedrohlich ist oder? Man lernt es in nicht bedrohlich kennen und wenn sich die Umstände ändern ist man eigentlich ja schon dran gewöhnt.
 
Das stimmt auch wieder.
Vielleicht können die Züchter hier etwas dazu sagen?
 
Sacht mal, wird das Auto fahren von Züchtern eigentlich nicht geübt? Also bei Luke war es ja sowieso so die kleinen mussten quasi von Anfang an mit auf Arbeit und da gehts im Auto hin. Die kannten das also direkt aus dem Effeff.

Luke hat auf der Heimfahrt ganz klein bisschen Pipi auf meiner Rückbank verloren aber das hatte glaub einfach mit Trennung und Aufregung und allem zu tun wenig mit dem Auto fahren.

Doch, Nanouk ist 4 Mal mit seinen Geschwistern und Mutter Autogefahren und da war es anscheinend nie ein Problem. Ist aber auch was anderes, weil eben Geschwister und Mutter dabei waren.
 
Lucy ist bei den Züchtern auch schon ein paarmal Auto gefahren. Trotzdem findet sie Autofahren stressig - bis heute.
 
Ich bin mit meinen Würfen immer Auto gefahren. Sie stiegen zum Schluß freudig ein, waren beim fahren ruhig.
Aber auf der Heimfahrt zu den neuen Besitzern ist das ganz was anderes.
Ich denke wenn sie sich dann eingelebt haben, man nicht sofort wieder fahren muß, da hat es geholfen. Doch selbst die umgewöhnung an eine andere Automarke, anderes Motorgeräusch, andere Innenabmessung, Box oder angeschnallt, es ist wieder neu.
 
Sind ja jetzt viele Tips gegeben worden, da kann ich noch eine Erfahrung dazu geben.

Als meine Schwester ihren Hund abholte, fuhr ich mit .
Es war ein größere Mercedes , damals hießen die noch Gelândewagen.
Sie, d.h. ich suchte einen Welpen aus und wir fuhren zurück, die Kleine war schon beim Züchter auf meinem Arm eingeschlafen und dort blieb sie auch im Auto.
Ich auf die Rückbank, Schwester fuhr,
nach zwanzig Minuten ungefähr wurde die Kleine unruhiger zappelte fiepte.
Gut, Pause gemacht, was gespielt, auf den Arm wo sie sofort einpennte.
Nach zwanzig Minuten wieder , zappeln ,Unruhe, fielen Pause.
Danach setzte sich meine Schwester nach hinten, ich gab ihr den schlafenden Hund in den Arm und fünf das Auto selber.
Der schlief bis wir zu Hause waren.
Ca. 2 Std.
Muß sagen das meine Schwester nicht gut oder gerne/ eher beides Auto fâhrt.
Sie wird heute noch nervös bei unbekannten Strecken.
Ich glaube noch bis heute, das sich diese Nervösitât auf den Hund über tragen hat.
Von mir ganz zu schweigen.
Der Hund sollte übrigens ein Geschenk für die Tochter sein, naja manchmal kann man nur versuchen den Schaden zu mindern.
 
Ich denke auch, es ist nicht nur Übung. Obwohl Übung schon beim Züchter natürlich von Vorteil ist.

Meine Hündin Lea war damals bei der Züchterin auch mit Mutter und Geschwistern mal im Auto unterwegs.
Trotzdem war die Heimfahrt dann doch ziemlich stressig für sie. Und - im Laufe ihres langen Lebens hatten wir einige Autos. Eins davon hat sie gehaßt und wollte dort nie freiwillig einsteigen. Unseren alten Trabant dagegen, den mochte sie, owohl ein Trabi ja eher laut und weniger komfortabel ist.
 
Ich hatte bisher nur ein Welpe und da ich alleine bin musste er schon am zweiten Tag mit mir im Auto mitfahren, da er zum Tierarzt musste.
Die erste Zeit hatte ich ihn neben mir auf dem Beifahrersitz und ich konnte wenn er unruhig wurde die Hand auf ihn legen und ihm signalisieren:"Alles gut du bist nicht allein."
 
Ich denke auch, es ist nicht nur Übung. Obwohl Übung schon beim Züchter natürlich von Vorteil ist.
Kann es am Motorengerâusch liegen ?
Der Trabbi ist ein Zwei Takter, der Motor hat eine höhere Drehzahl und klingt auch höher.
Ein Vier Takter, also das normale Auto,
klingt dagegen viel tiefer.
Vlt. auch bedrohlicher?
 
Keine Ahnung. Das Auto, in das meine Lea überhaupt nicht einsteigen mochte, war ein Opel. Der Trabi war super, der Skoda ging auch, aber der Opel...
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben