Hi erst mal danke für die Antworten !
Foto hab ich grad mal eins als Profilbild reingestellt.
Das mit der Box hatten wir anfangs auch geplant und haben auch angefangen ihn daran zu gewöhnen (Futter in der Box gegeben und so), nur leider ist die, die wir besorgt hatten viel zu klein als das ich ihn guten Gewissens da einsperren wollen würde. Wie gesagt wir dachten ja er bleibt um einiges kleiner, dann ist er aber schnell sehr in die Höhe geschossen. Wir werden wohl aber eine Größere besorgen und ihn zumindest Nachts rein tun und das alleine bleiben in der Box später einüben, einfach damit wir auch mal wieder in Ruhe schlafen können.
Bei der Aussage Labrador-Mix habe ich mich komplett auf den Tierschutz verlassen, da es auch so im Pass steht. Er kommt ursprünglich aus Rumänien und wurde mit seinen Geschwistern zusammen von der Straße aufgesammelt, was mit der Mutter war, weiß ich tatsächlich nicht. Vor Ort beim Tierschutz war sie auf jeden Fall nicht dabei. Die Hunde waren auch nicht auf Pflegestellen, sondern alle zusammen bei dem Verein. Mit Ü-Ei hast du wohl Recht. Wir haben aber, vor allem bei der Größe mehrfach nachgefragt, da das ja auch mit dem Vermieter so ausgemacht war, und sie klangen so sicher, das ich dachte sie wissen schon was sie sagen. Da bin ich wohl etwas leichtgläubig gewesen
"Sitz" "Nein" und "Aus" versteht er an sich schon hört aber, wenn er aufgedreht ist nicht mehr darauf. Das mit auf die Leine stellen hat mein Freund schon probiert, da beißt er dann halt in die Beine. Meine Eltern, sowie meine Schwester haben zwar auch Hunde, allerdings sind da auch kleine Kinder, das will ich also nicht riskieren und meinen Freunden will ich das auch nicht antun. Bleiben nur noch Tagesstätten, was dann aber auf Dauer finanziell keine Lösung ist.
Wir kommen aus der Nähe von Aichach (Bayern)
Foto hab ich grad mal eins als Profilbild reingestellt.
Das mit der Box hatten wir anfangs auch geplant und haben auch angefangen ihn daran zu gewöhnen (Futter in der Box gegeben und so), nur leider ist die, die wir besorgt hatten viel zu klein als das ich ihn guten Gewissens da einsperren wollen würde. Wie gesagt wir dachten ja er bleibt um einiges kleiner, dann ist er aber schnell sehr in die Höhe geschossen. Wir werden wohl aber eine Größere besorgen und ihn zumindest Nachts rein tun und das alleine bleiben in der Box später einüben, einfach damit wir auch mal wieder in Ruhe schlafen können.
Stimmt. Man mag das vielleicht hier nicht denken bei den ganzen Problemen, die wir mit ihm haben, aber ich selber bin ja eigentlich mit (genau solchen handlichen) Hunden aufgewachsen und hatte mit 12 auch eine eigene, die ich selber erzogen habe und da gab es solche Probleme überhaupt nicht. Sie war hat halt in dem Alter gerne gespielt, vielleicht mal an mir rumgeknabbert oder spielerisch an den Klamotten gezerrt aber nie so gezielt gebissen, wie er das macht und war auch viel ausgeglichener. Das war auch der Grund warum ich mit ihm bei den Aktivitäten so hoch gegangen bin. Ich dachte halt er wird nicht gut ausgelastet und braucht als so großer Hund mehr Beschäftigung. Stundenlanges spazieren gehen ist eben auch wirklich nicht meins, deswegen habe ich nachdem er beim Spielen zu sehr aufdreht auf kognitive Sachen gesetzt, was ihn dann wohl überfordert hat ?Die Frage die ich mir an eurer Stelle aber auch stellen würde ist wirklich die ob ihr das alles wollt. Deinem Post entnehme das ihr einen gemütlichen Hund für nette, ruhige Spaziergänge und gemütliche Kuscheleinheiten auf dem Sofa in einer handlich Größen wolltet.
Bei der Aussage Labrador-Mix habe ich mich komplett auf den Tierschutz verlassen, da es auch so im Pass steht. Er kommt ursprünglich aus Rumänien und wurde mit seinen Geschwistern zusammen von der Straße aufgesammelt, was mit der Mutter war, weiß ich tatsächlich nicht. Vor Ort beim Tierschutz war sie auf jeden Fall nicht dabei. Die Hunde waren auch nicht auf Pflegestellen, sondern alle zusammen bei dem Verein. Mit Ü-Ei hast du wohl Recht. Wir haben aber, vor allem bei der Größe mehrfach nachgefragt, da das ja auch mit dem Vermieter so ausgemacht war, und sie klangen so sicher, das ich dachte sie wissen schon was sie sagen. Da bin ich wohl etwas leichtgläubig gewesen
Klappt alternatives Verhalten? Also z.B. Sitz?
Wie stets generell mit einem Abbruchkommando?
Habt ihr eine Option den Hund irgendwo unterzubringen ab Oktober? Eltern oder so?
Das überdrehen kann man auch einschränken in dem man z.b. im Haus eine Leine dran macht und sich drauf stellt. Damit muss man sich weder aufregen noch sonstwie körperlich werden. Ansonsten würde ich Ruhe in den Alltag bringen und drinnen im Haus Ruhe halten üben.
Woher kommt ihr denn?
"Sitz" "Nein" und "Aus" versteht er an sich schon hört aber, wenn er aufgedreht ist nicht mehr darauf. Das mit auf die Leine stellen hat mein Freund schon probiert, da beißt er dann halt in die Beine. Meine Eltern, sowie meine Schwester haben zwar auch Hunde, allerdings sind da auch kleine Kinder, das will ich also nicht riskieren und meinen Freunden will ich das auch nicht antun. Bleiben nur noch Tagesstätten, was dann aber auf Dauer finanziell keine Lösung ist.
Wir kommen aus der Nähe von Aichach (Bayern)