Hallo!
Ich habe einen 4 Jahre alten Collie Rüden. Er ist rießig für seine Rasse (64 cm Schulterhöhe) und hat ein verspieltes und sehr liebes Gemüt. Er ist ruhig und ein richtiger Familienhund, wie man ihn sich vorstellt.
Da Collies bekanntlich gerne zwicken, mache ich seit der 9. Lebenswoche mit ihm jeden Tag aktives Antibeißtraining. Das hat solche Ausmaße, dass er sobald sich irgendwas vermeintlich menschliches seinem Maul nähert er alles fallen lässt.
Selbst wenn wir wirklich wild spielen und ich anstatt dem Stöckchen plötzlich meinen Finger in sein Gebiss stecke, sobald er merkt dass irgendwas zu nah an seiner Schnauze is was nicht dahin gehört, bricht er ab, macht zwei Schritte zurück und wartet.
Collies sind auch berühmt dafür, dass sie sich zu viel gefallen lassen, weshalb man sie nicht mit Kindern alleine lassen soll, weil sie sich von ihnen dann auch richtig weh tun lassen.
Er hat eine negative Eigenheit, die ich ihm nicht abgewöhnen konnte: das erste: er läuft Autos dem Gartenzaun entlang nach, wenn er alleine im Garten ist. Ansonsten ist er aber ein Engel. Ich weiß, bei einem Tier kann man nie sicher sein, dessen bin ich mir bewusst.
Nun, ich wohne in einer Siedlung mit vielen Ein- und Mehrfamilienhäuser. Mein Hund sitzt eigentlich die meiste Zeit im Garten und bellt Katzen an.
Wir haben sehr nette Nachbarn, nur am Ende der Straße wohnt eine Familie, die immer wieder Schwierigkeiten mit Nachbarn oder auch mit der Polizei und Jugendamt hat (wegen Drogenmissbrauch, die Tochter der Familie war eine gute Freundin meiner Schwester und musste ins Jugendheim).
Nun behauptet die Mutter aus dieser Familie, mein Hund hätte ihren Sohn gebissen.
Ich habe genau nachgefragt und sie verstricken sich immer wieder in komplett widersprüchliche Aussagen: Einmal war es am Ärmel, einmal war es die Hose, dann war es der Ellbogen. Einmal war es blutig mit Bissspuren, einmal war es eine richtige Wunde, einmal eine blutige Strieme und einmal ein Kratzer.
Wir sollen nur nicht ihren Sohn ansprechen, er ist traumatisiert.
Komisch auch an der Sache ist, meine Mutter wäre daneben gestanden, und hätte zugesehen, wie das passiert ist. Da gab es aber nur einen Fall und da hat sie gerade den Hund verladen als der Junge vorbeigegangen ist und mein Hund hat ihn dann angebellt. Aber von Beißen keine Rede.
Nun mache ich mir echt Gedanken... Ich bin mir nicht sicher, was denen alles einfällt... Wie kann ich mich und vor allem meinen Hund am besten schützen? So wie ich den einschätze, ist er in der Lage, und kratzt oder beißt sich selbst und sagt es war der Hund, nur um an Geld für Suchtmittel zu bekommen.
Sie haben es schon mit den verrücktesten Anzeigen in der ganzen Nachbarschaft versucht, wie zB fremder Schnee im Garten...
Ich habe einen 4 Jahre alten Collie Rüden. Er ist rießig für seine Rasse (64 cm Schulterhöhe) und hat ein verspieltes und sehr liebes Gemüt. Er ist ruhig und ein richtiger Familienhund, wie man ihn sich vorstellt.
Da Collies bekanntlich gerne zwicken, mache ich seit der 9. Lebenswoche mit ihm jeden Tag aktives Antibeißtraining. Das hat solche Ausmaße, dass er sobald sich irgendwas vermeintlich menschliches seinem Maul nähert er alles fallen lässt.
Selbst wenn wir wirklich wild spielen und ich anstatt dem Stöckchen plötzlich meinen Finger in sein Gebiss stecke, sobald er merkt dass irgendwas zu nah an seiner Schnauze is was nicht dahin gehört, bricht er ab, macht zwei Schritte zurück und wartet.
Collies sind auch berühmt dafür, dass sie sich zu viel gefallen lassen, weshalb man sie nicht mit Kindern alleine lassen soll, weil sie sich von ihnen dann auch richtig weh tun lassen.
Er hat eine negative Eigenheit, die ich ihm nicht abgewöhnen konnte: das erste: er läuft Autos dem Gartenzaun entlang nach, wenn er alleine im Garten ist. Ansonsten ist er aber ein Engel. Ich weiß, bei einem Tier kann man nie sicher sein, dessen bin ich mir bewusst.
Nun, ich wohne in einer Siedlung mit vielen Ein- und Mehrfamilienhäuser. Mein Hund sitzt eigentlich die meiste Zeit im Garten und bellt Katzen an.
Wir haben sehr nette Nachbarn, nur am Ende der Straße wohnt eine Familie, die immer wieder Schwierigkeiten mit Nachbarn oder auch mit der Polizei und Jugendamt hat (wegen Drogenmissbrauch, die Tochter der Familie war eine gute Freundin meiner Schwester und musste ins Jugendheim).
Nun behauptet die Mutter aus dieser Familie, mein Hund hätte ihren Sohn gebissen.
Ich habe genau nachgefragt und sie verstricken sich immer wieder in komplett widersprüchliche Aussagen: Einmal war es am Ärmel, einmal war es die Hose, dann war es der Ellbogen. Einmal war es blutig mit Bissspuren, einmal war es eine richtige Wunde, einmal eine blutige Strieme und einmal ein Kratzer.
Wir sollen nur nicht ihren Sohn ansprechen, er ist traumatisiert.
Komisch auch an der Sache ist, meine Mutter wäre daneben gestanden, und hätte zugesehen, wie das passiert ist. Da gab es aber nur einen Fall und da hat sie gerade den Hund verladen als der Junge vorbeigegangen ist und mein Hund hat ihn dann angebellt. Aber von Beißen keine Rede.
Nun mache ich mir echt Gedanken... Ich bin mir nicht sicher, was denen alles einfällt... Wie kann ich mich und vor allem meinen Hund am besten schützen? So wie ich den einschätze, ist er in der Lage, und kratzt oder beißt sich selbst und sagt es war der Hund, nur um an Geld für Suchtmittel zu bekommen.
Sie haben es schon mit den verrücktesten Anzeigen in der ganzen Nachbarschaft versucht, wie zB fremder Schnee im Garten...