Jagdhundrüde - extrem sexuell orientiert

Ich will ja nicht, dass er aufhört zu schnuppern, bei Gott, ich weiß auch, dass das unmöglich ist und ich will meinem Hund den Spaß daran auch nicht verderben.

Für mich ist es nur wichtig, sein Interesse mit der Gefahr dabei auszugleichen. Ich hab ja nichts davon, wenn er sich freut und loszischt und dabei auf ne Straße rennt.
Ich lasse ihn gerne Schnuppern und hin und her rennen, lastet ihn ja auch aus, aber da gibt es die Unterschiede, wenn ich ihn rufe und er guckt zu mir, ist ansprechbar, ist das Kommen nur noch eine Überzeugungsarbeit, aber wenn er nicht mal reagiert, bringt mir das ja nichts, und das sind meist die markierten Stellen.

Von Rehen gehe ich bei uns im Park jetzt nicht unbedingt aus ;)
 
Ich lasse ihn gerne Schnuppern und hin und her rennen, lastet ihn ja auch aus, aber da gibt es die Unterschiede, wenn ich ihn rufe und er guckt zu mir, ist ansprechbar, ist das Kommen nur noch eine Überzeugungsarbeit, aber wenn er nicht mal reagiert, bringt mir das ja nichts, und das sind meist die markierten Stellen.

Von Rehen gehe ich bei uns im Park jetzt nicht unbedingt aus ;)

Und wie genau soll eine Kastration das ändern?

Such dir einen Jagthund erfahrenen Trainer und der kann dir sicher erklären, wie du das in den Griff bekommst.
 
warum nimmst du keine flexileine,da hat er auslauf ,und ist unter kontrolle.
ersetzt natürlich nicht die erziehung,wie schon gesagt ,wenn er extrem leidet würde ich kastrieren lassen ,sonst nicht.
bei uns wäre die flexi sinnlos gewesen ,ich hätte ihn damit nicht halten können ,da er über 50 kilo wiegt und unendlich kraft hat ,da hatte schon mein mann probleme,mit schleppleine ist er mal nem reh hinterher (da gibts sehr viele bei uns) ist dann damit hängen geblieben und konnte sich nicht mehr befreien.wir haben in 5 std .gesucht und gott sei dank durch zufall entdeckt.seitdem nie mehr,, mit,,.
den chip kannst du ja mal ausprobieren ,wird schon nicht schaden ,und ist nicht endgültig.

sammybi:nachdenklich1:
 
Ich hoffe, dass eine Kastration seiner extremen Aufmerksamkeit für läufige Hündinnen Abhilfe schafft.
Wenn er was anderes hat, wonach er schnüffelt, merkt man das. Das eine ist durch die Gegend laufen und gucken, bei Hündinnen bleibt er wie ein Fels in der Brandung stehen, ist da nicht mehr wegzubekommen und sobald er weiter läuft, scheint er nur noch eine Verfolgung davon zu suchen, den Unterschied merkt man ziemlich deutlich, wenn man ihn beobachtet.

Mit Flexi gehen wir ja sonst auch immer, da ich ihm ja soviel Freilauf gönnen möchte wie ich kann, aber man kann es eben nicht vergleichen und durch die Flexi hat er diesen ständigen, leichten Druck am Geschirr, braucht sich ja nicht nach mir umgucken, weil ich häng ja schon irgendwo an der Leine. Der Unterschied ist immer schön zu erkennen, wenn er mit Schlepp läuft, weil ich da schon das ein oder andere Mal einfach umgedreht bin und er hat ne Weile gebraucht, bis er es gemerkt hat. Muss er ja auch lernen.
Ansonsten versaut man sich mit ner Flexi oft ein bisschen die Leinenführigkeit, habe ich anfangs gemerkt, ehe ich dann speziell dafür geübt habe und Flexi für ihn irgendwann 'laufen' hieß.
Naja, gehört hier jetzt ja eigentlich nicht rein ;)
 
Versuchst Dus jetzt eigentlich mit dem Chip oder nicht? Denke, die Option ist sicherlich passend um zu gucken, ob sich wirklich was am Verhalten ändern würde!


mM

LG!
 
ich konnte bei luke sehr genau erkennen ob er eine läufige hündin in der nase hat oder eine andere spur...sabbern, hecheln, zittern und völlige abwesenheit. er ist auch ein jäger und meines erachtens kann man das untescheiden wenn man seinen hund kennt und beobachtet.
Sehe ich ganz genauso.:danke::danke::danke:
Jimmy reagiert heut noch auf die Spuren läufiger Hündinnen anders. :nachdenklich1:Seit Mai ist er kastriert.
Aber nicht mehr so extrem gestresst.
 
Traenentropfen, wie ist der Erziehungsstand, Grundgehorsam Deines Hundes? Kannst Du ihn frei laufen lassen (abgesehen von Hündinnen), kannst Du ihn abrufen?
 
Beim Fährten soll er ja aber nicht allen Fährten, die er findet, folgen, sondern Du musst eine legen und der muss er folgen. Und am Ende Deiner Fährte liegt dann der Dummy mit dem Superleckerlie drin, so bekommt er die Belohnung für sein "richtiges" Fährten.

Und ein Hund, der auf diese Fährte fixiert ist, läuft der auf Gedeih und Verderb nach. Selbst wenn die Fährte durch eine Autowaschanlage gehen würde, würde er ihr folgen.

Aber das muss man üben.

Ich würde Dir auch raten, Dir einen Trainer zu suchen, der Dir bei den Jagdspielen helfen kann.

Denn beim Jagdtrieb ist eines wichtig! Wenn Du ihn förderst, musst Du ihn auch unter Kontrolle haben, sonst ist das kontraproduktiv.

Und woher willst du das wissen, ohne den Hund zu kennen? Das sollte man als Besitzer doch wohl selbst entscheiden, ob der eigene Hund leidet?
Naja, ich kann nur beurteilen, was geschrieben wurde, und das ist häufiges markieren, mit den Zähnen klappern, nicht ansprechbar sein. Das ist mit Sicherheit Stress für den Menschen, aber nicht für den Hund.
 



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