- Erster Hund
- Frodo(5J.)kl.Münster-Beagle
Hallo ihr Lieben,
ich würde mich gerne an euch wenden und hoffe, auf viele hilfreiche Antworten
Zu mir gehört Frodo, er ist ein Mischling aus Beagle und kleinem Münsterländer und jetzt bald 4 Jahre alt, übernommen habe ich ihn, da war er 1 Jahr alt.
Wir haben ein Problem... dadurch ergeben sich viele kleine Problemchen im Alltag.
Jagdtrieb hat er eigentlich kaum, wenn ihm vor der Nase ein Kaninchen davon rennt ist er natürlich hinterher aber das ist wohl bei beinahe jedem Hund so. Zur Zeit ist es mal wieder so schlimm wie sonst im Frühjahr, Nase auf den Boden und dann komme ich ca. 5 Meter aus der Haustür und wir stehen. Überall, wo er eine markierte Stelle findet bleibt er stehen und schnüffelt, leckt auf und fängt sogar an mit den Kiefern so aufeinander zu klappern und produziert Speichel wie sonst nie. Er hört null, wenn ich stur weiter gehe und sozusagen an der Leine ziehe, stellt er sich geschickt ins Geschirr, sodass ich es ihm jedes Mal fast über den Kopf ziehe, markiert dann drüber und wir gehen wieder 5 Meter. Er ist in solchen Situationen irgendwie nicht mehr auf dieser Welt, reagiert nicht auf mich und ist total nervös und aufgescheucht. Habe das Gefühl er hat den totalen Stress und da wir in einem stark bewohnten Wohnviertel leben, gibt es so viele Hundemarkierungen und Eindrücke, dass er den kompletten Spaziergang über anscheinend nur alles abchecken muss.
Ohne Leine läuft er nicht, da er eben nicht hört und reagiert, wenn er etwas riecht und auch, weil er Rüden gegenüber immer aggressiver geworden ist und da auch nicht unbedingt auf mich hört. Gehe öfters mit Schlepp und trainiere mit dem Futterbeutel, was suuuper klappt, aber eben nur auf der Wiese, sobald der Wegrand und die Markierungen kommen, ist er wieder in seiner Welt, da hab ich keine Chance.
Bin inzwischen schon überzeugt, ihm vom Tierarzt diesen Hormonchip geben zu lassen, den gibt es ja für ein halbes oder ein ganzes Jahr um zu sehen, ob es was bringt und er dadurch mehr Ruhe bekommt.
Habe eben nur Angst, dass er sich dann stark verändert. Zur Zeit ist er sehr aktiv, ist auch gut bemuskelt und spielt seine Lieblingsspiele auch. Habe bedenken, dass er zu so einem dicken, faulen Beagle wird (er hat mehr vom Beagle abbekommen, als man ihm auf den ersten Blick ansieht ).
Wie denkt ihr darüber?
Habt ihr noch andere Ideen?
Gibt es eine Möglichkeit, wie ich mal entspannter Spazieren gehen kann, ohne alle 10 Meter rumzustehen und nicht weiter gehen zu können?
Habe durch das trainieren mit Futterbeutel schon gemerkt, dass er so viel besser auf mich reagiert, aber sobald ich dann die Leine wechsle oder die Wiese verlasse, verfällt er wieder in andere Muster und mir gehen langsam die Ideen aus...
Würde mich über ganz viel Hilfe sehr freuen =)
TA Termin ist für nächste Woche Dienstag gesetzt, da er seinen Mikrochip noch bekommt und da wollte ich mich dann auch noch einmal beraten lassen.
ich würde mich gerne an euch wenden und hoffe, auf viele hilfreiche Antworten
Zu mir gehört Frodo, er ist ein Mischling aus Beagle und kleinem Münsterländer und jetzt bald 4 Jahre alt, übernommen habe ich ihn, da war er 1 Jahr alt.
Wir haben ein Problem... dadurch ergeben sich viele kleine Problemchen im Alltag.
Jagdtrieb hat er eigentlich kaum, wenn ihm vor der Nase ein Kaninchen davon rennt ist er natürlich hinterher aber das ist wohl bei beinahe jedem Hund so. Zur Zeit ist es mal wieder so schlimm wie sonst im Frühjahr, Nase auf den Boden und dann komme ich ca. 5 Meter aus der Haustür und wir stehen. Überall, wo er eine markierte Stelle findet bleibt er stehen und schnüffelt, leckt auf und fängt sogar an mit den Kiefern so aufeinander zu klappern und produziert Speichel wie sonst nie. Er hört null, wenn ich stur weiter gehe und sozusagen an der Leine ziehe, stellt er sich geschickt ins Geschirr, sodass ich es ihm jedes Mal fast über den Kopf ziehe, markiert dann drüber und wir gehen wieder 5 Meter. Er ist in solchen Situationen irgendwie nicht mehr auf dieser Welt, reagiert nicht auf mich und ist total nervös und aufgescheucht. Habe das Gefühl er hat den totalen Stress und da wir in einem stark bewohnten Wohnviertel leben, gibt es so viele Hundemarkierungen und Eindrücke, dass er den kompletten Spaziergang über anscheinend nur alles abchecken muss.
Ohne Leine läuft er nicht, da er eben nicht hört und reagiert, wenn er etwas riecht und auch, weil er Rüden gegenüber immer aggressiver geworden ist und da auch nicht unbedingt auf mich hört. Gehe öfters mit Schlepp und trainiere mit dem Futterbeutel, was suuuper klappt, aber eben nur auf der Wiese, sobald der Wegrand und die Markierungen kommen, ist er wieder in seiner Welt, da hab ich keine Chance.
Bin inzwischen schon überzeugt, ihm vom Tierarzt diesen Hormonchip geben zu lassen, den gibt es ja für ein halbes oder ein ganzes Jahr um zu sehen, ob es was bringt und er dadurch mehr Ruhe bekommt.
Habe eben nur Angst, dass er sich dann stark verändert. Zur Zeit ist er sehr aktiv, ist auch gut bemuskelt und spielt seine Lieblingsspiele auch. Habe bedenken, dass er zu so einem dicken, faulen Beagle wird (er hat mehr vom Beagle abbekommen, als man ihm auf den ersten Blick ansieht ).
Wie denkt ihr darüber?
Habt ihr noch andere Ideen?
Gibt es eine Möglichkeit, wie ich mal entspannter Spazieren gehen kann, ohne alle 10 Meter rumzustehen und nicht weiter gehen zu können?
Habe durch das trainieren mit Futterbeutel schon gemerkt, dass er so viel besser auf mich reagiert, aber sobald ich dann die Leine wechsle oder die Wiese verlasse, verfällt er wieder in andere Muster und mir gehen langsam die Ideen aus...
Würde mich über ganz viel Hilfe sehr freuen =)
TA Termin ist für nächste Woche Dienstag gesetzt, da er seinen Mikrochip noch bekommt und da wollte ich mich dann auch noch einmal beraten lassen.