hi zusammen,
ich habe vor 8 monaten meinen rottweilerrüden oscar aus dem tierheim geholt (er ist jetzt knapp 2 jahre alt), komme auch wunderbar mit ihm zurecht, er ist ein wirklich angenehmer hund, der sich eigentlich mit jedem gut versteht. nur habe ich ein problem, was mich etwas verunsichert. ich habe eine gute freundin, die ebenfalls hundebesitzerin eines rüden ist (französische bulldogge, 4 jahre). jedesmal, wenn ich sie besuche, stolziert mein oscar mit erhobener rute und erhobenem kopf in die wohnung, als wolle er das gesamte terrain für sich beanspruchen.
dadurch kommt es immer wieder zu auseinandersetzungen mit dem hund meiner freundin, der sich das natürlich nicht gefallen lassen möchte.
kürzlich habe ich dann eine folge von dem "hundeflüsterer" cesar millan im TV gesehen, dessen methoden teilweise ja sehr umstritten sind, ich weiß auch nicht wirklich was ich von ihm halten soll. jedenfalls passierte in dieser folge etwas ähnliches, er betrat mit seinem pitbull junior ein fremdes haus, in dem auch hunde wohnten und junior lief ebenfalls mit rute und kopf nach oben durch die zimmer. es brauchte dann nur das typisch kurze "pscht!"-zischen von herrn millan, und der hund änderte sein imponiergehabe in ein unterwürfigeres, wodurch er dann bei den anderen fremden hunden nicht aneckte.
herr millan meinte dann, es sei wichtig dieses verhalten zu korrigieren, denn der hund dürfe sich natürlich in fremder umgebung nicht verhalten, als wäre er der könig. leuchtet mir auch ein, nur: WIE korrigiere ich ein solches verhalten? wie "erkläre" ich meinem hund, dass er sich in einem fremden haushalt mehr unterordnen muss? diesem typischen "pscht!" muss ja irgendetwas an erziehung vorausgegangen sein, damit der hund versteht, was man von ihm möchte.:traurig2:
ich habe vor 8 monaten meinen rottweilerrüden oscar aus dem tierheim geholt (er ist jetzt knapp 2 jahre alt), komme auch wunderbar mit ihm zurecht, er ist ein wirklich angenehmer hund, der sich eigentlich mit jedem gut versteht. nur habe ich ein problem, was mich etwas verunsichert. ich habe eine gute freundin, die ebenfalls hundebesitzerin eines rüden ist (französische bulldogge, 4 jahre). jedesmal, wenn ich sie besuche, stolziert mein oscar mit erhobener rute und erhobenem kopf in die wohnung, als wolle er das gesamte terrain für sich beanspruchen.
dadurch kommt es immer wieder zu auseinandersetzungen mit dem hund meiner freundin, der sich das natürlich nicht gefallen lassen möchte.
kürzlich habe ich dann eine folge von dem "hundeflüsterer" cesar millan im TV gesehen, dessen methoden teilweise ja sehr umstritten sind, ich weiß auch nicht wirklich was ich von ihm halten soll. jedenfalls passierte in dieser folge etwas ähnliches, er betrat mit seinem pitbull junior ein fremdes haus, in dem auch hunde wohnten und junior lief ebenfalls mit rute und kopf nach oben durch die zimmer. es brauchte dann nur das typisch kurze "pscht!"-zischen von herrn millan, und der hund änderte sein imponiergehabe in ein unterwürfigeres, wodurch er dann bei den anderen fremden hunden nicht aneckte.
herr millan meinte dann, es sei wichtig dieses verhalten zu korrigieren, denn der hund dürfe sich natürlich in fremder umgebung nicht verhalten, als wäre er der könig. leuchtet mir auch ein, nur: WIE korrigiere ich ein solches verhalten? wie "erkläre" ich meinem hund, dass er sich in einem fremden haushalt mehr unterordnen muss? diesem typischen "pscht!" muss ja irgendetwas an erziehung vorausgegangen sein, damit der hund versteht, was man von ihm möchte.:traurig2: