Hybridhunde – die Suche nach dem perfekten Hund

Ja und sie hießen bei der gezielten Mischung auch nicht pointer-pudelmix, sondern haben auch recht schnell nen Namen erhalten
 
Den bedenklichsten Trend in Richtung Hybridhunde finde ich neuerdings Wolfshunde. Das scheint immer mehr aufzukommen, dass man sich Hunde mit hohem Wolfsanteil holt (meist aus Amerika), weil die beim Zoll einfach als "Hund" angegeben werden und nicht als Hybride.

Kailyn

was bitte Redest Du denn da für ein zeug, der Hybride wird beim Zoll, als Hund Angegeben.

Hast Du schon mal einen Hund Exportiert / Importiert, und gerade wie ein Land wie Deutschland, nein hast Du nicht, denn sonst wüstest Du nämlich, das die Papiere schon 2 – 3 Tage vor dem Hund da sind, und die müssen ganz genau Ausgefüllt sein, denn Rasse und Typ muss da schon alles drauf stehen wer die Eltern sind usw. die Tollwut Untersuchung, das heißt das Blut, wird dem Hund in seinem Land 6 Wochen vorher schon Abgenommen, und wird an die Uni. Giesen geschickt, und wenn alles ok ist, Bekommt der Käufer in Deutschland einen Beleg den er dann für den Zoll braucht, wenn Er seinen Hund Abholen will, war bzw. sitzt der beim Veterinär am Flughafen, und erst wenn der Käufer beim Zoll ist, dann wird der Hund gebracht.

Und weil die auch alle Doof sind, die in der Uni, und der Veterinär, da haben die nicht gesehen und Festgestellt das es sich um keinen Hund sondern um einen Hybriden Handelt.

Es ist einfach nicht zu glauben, was alle geschrieben wird, nur damit man auch was dazu gesagt hat.
 
Kailyn

was bitte Redest Du denn da für ein zeug, der Hybride wird beim Zoll, als Hund Angegeben.

Hast Du schon mal einen Hund Exportiert / Importiert, und gerade wie ein Land wie Deutschland, nein hast Du nicht, denn sonst wüstest Du nämlich, das die Papiere schon 2 – 3 Tage vor dem Hund da sind, und die müssen ganz genau Ausgefüllt sein, denn Rasse und Typ muss da schon alles drauf stehen wer die Eltern sind usw. die Tollwut Untersuchung, das heißt das Blut, wird dem Hund in seinem Land 6 Wochen vorher schon Abgenommen, und wird an die Uni. Giesen geschickt, und wenn alles ok ist, Bekommt der Käufer in Deutschland einen Beleg den er dann für den Zoll braucht, wenn Er seinen Hund Abholen will, war bzw. sitzt der beim Veterinär am Flughafen, und erst wenn der Käufer beim Zoll ist, dann wird der Hund gebracht.

Und weil die auch alle Doof sind, die in der Uni, und der Veterinär, da haben die nicht gesehen und Festgestellt das es sich um keinen Hund sondern um einen Hybriden Handelt.

Es ist einfach nicht zu glauben, was alle geschrieben wird, nur damit man auch was dazu gesagt hat.

was Kailyn schreibt stimmt es gibt nur ein paar länder wo die einreise oder ausreise eines hunde mit mehr papierkram sich beschäftigt.

genauso ist es bei reisen mit dem hund ins ausland.
so weiß sie schon genau was sie schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kailyn

was bitte Redest Du denn da für ein zeug, der Hybride wird beim Zoll, als Hund Angegeben.

Hast Du schon mal einen Hund Exportiert / Importiert, und gerade wie ein Land wie Deutschland, nein hast Du nicht, denn sonst wüstest Du nämlich, das die Papiere schon 2 – 3 Tage vor dem Hund da sind, und die müssen ganz genau Ausgefüllt sein, denn Rasse und Typ muss da schon alles drauf stehen wer die Eltern sind usw. die Tollwut Untersuchung, das heißt das Blut, wird dem Hund in seinem Land 6 Wochen vorher schon Abgenommen, und wird an die Uni. Giesen geschickt, und wenn alles ok ist, Bekommt der Käufer in Deutschland einen Beleg den er dann für den Zoll braucht, wenn Er seinen Hund Abholen will, war bzw. sitzt der beim Veterinär am Flughafen, und erst wenn der Käufer beim Zoll ist, dann wird der Hund gebracht.

Und weil die auch alle Doof sind, die in der Uni, und der Veterinär, da haben die nicht gesehen und Festgestellt das es sich um keinen Hund sondern um einen Hybriden Handelt.

Es ist einfach nicht zu glauben, was alle geschrieben wird, nur damit man auch was dazu gesagt hat.



Das Problem mit Wolfshybriden ist, dass der genetische Wolfsanteil NICHT genau bestimmt werden kann. Ob es sich also um Hybriden der Filialgenerationen 1-4 handelt, für die nach Artenschutzgesetz bestimmte Auflagen gelten, oder um Hybriden ab Filialgeneration 5, kann genetisch NICHT bestimmt werden. Selbst innerhalb der Wolfshundezucht ist es möglich, einen Hybriden weit jenseit von F5 mit hohen Wolfsanteilen zu erhalten. Es handelt sich, sofern man die Stammbäume hat, trotz allem lediglich um Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Was "durch" kommt, ist manchmal reine Glückssache.

Nun gibt es auch Wolfshunderassen, die seit langer Zeit bereits nicht mehr auf Wolfseinkreuzungen angewiesen sind, und es gibt vor allem nicht nur amerikanische/kanadische Wolfshunde und (Hobby)Züchter, die ohne Papiere züchten. Der genaue Wolfsanteil kann nicht genau bestimmt werden - ob da nun Hunde unter oder über F5 eingeführt werden, lässt sich nicht immer eindeutig bestimmen (außer der Hund reist mit absolut eindeutigen Papieren, die er vom Zuchtverein hat - aber es gibt ja auch Züchter, die außerhalb der Vereine züchten). Ab F5 ist ein Wolfshybrid ein Hund, ganz egal, wie "wölfisch" er ist. So ist es möglich, sich ein Tier ins Haus zu holen, das näher am Wolf als am Hund ist und bei dem trotzdem "Hund" in den Papieren steht.

Ich stehe mittlerweile mit vier Züchtern amerikanischer Wolfshunde in Kontakt. Ich bin geneigter, vier Züchtern dieser Rasse mehr Glauben zu schenken, als dir.


Ja und sie hießen bei der gezielten Mischung auch nicht pointer-pudelmix, sondern haben auch recht schnell nen Namen erhalten

Ach so, Moment: Diese "Rasse" heißt bis heute "Pointer-Pudel" oder wie (sorry, ich hör von denen heute zum ersten Mal^^)? Aber wenn es mittlerweile eine eigenständige Rasse ist, bei der nicht mehr eingekreuzt wird, ist es doch eigentlich egal, wie sie heißt, oder nicht? :nachdenklich1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Argument ging es mir um die Aufregung darüber das die Hybridhunde "Rassenamen" erhalten obwohl es Mixe sind. ;)
 
Achso. xD
Ich glaube ich habe nicht weit genug gelesen, tut mir leid.
 
Ich gucke mir gerade meine Mixe an und wundere mich, welchen Namen ich der Rasse geben soll. Dachsle oder Beaghund? Deutscher Koyotenschäfercollie? Dachschiwi?


Wolfshybride halte ich für bedenklich, nicht weil ich etwas gegen Wölfe und ihre Mischlinge habe, sondern weil ich glaube, dass sich die wenigsten vorstellen können, was sie da bekommen. Kommt für mich nahe an die Haltung von Tigern und Löwen aus Spaß an der Freud, und die Leidenden sind stets die Tiere.
 
was Kailyn schreibt stimmt es gibt nur ein paar länder wo die einreise oder ausreise eines hunde mit mehr papierkram sich beschäftigt.

genauso ist es bei reisen mit dem hund ins ausland.
so weiß sie schon genau was sie schreibt.

Vermehre oder ähnliches können so was nicht wissen, ist mir schon klar.

Ich mache das aber 3 - 4 mal im Jahr, ich weiss es daher genau wie das mit dem Export / Import geht, erst 2012 mit zwei Bangkaews nach Deutschland gemacht, und dieses Jahr auch schon 2 mal in die USA und 1 mal nach Australien gemacht, also Verschon Du mich mit unqualifizierten Aussagen, von denen Du nichts Verstehst.

- - - Aktualisiert - - -

Das Problem mit Wolfshybriden ist, dass der genetische Wolfsanteil NICHT genau bestimmt werden kann. Ob es sich also um Hybriden der Filialgenerationen 1-4 handelt, für die nach Artenschutzgesetz bestimmte Auflagen gelten, oder um Hybriden ab Filialgeneration 5, kann genetisch NICHT bestimmt werden. Selbst innerhalb der Wolfshundezucht ist es möglich, einen Hybriden weit jenseit von F5 mit hohen Wolfsanteilen zu erhalten. Es handelt sich, sofern man die Stammbäume hat, trotz allem lediglich um Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Was "durch" kommt, ist manchmal reine Glückssache.

Nun gibt es auch Wolfshunderassen, die seit langer Zeit bereits nicht mehr auf Wolfseinkreuzungen angewiesen sind, und es gibt vor allem nicht nur amerikanische/kanadische Wolfshunde und (Hobby)Züchter, die ohne Papiere züchten. Der genaue Wolfsanteil kann nicht genau bestimmt werden - ob da nun Hunde unter oder über F5 eingeführt werden, lässt sich nicht immer eindeutig bestimmen (außer der Hund reist mit absolut eindeutigen Papieren, die er vom Zuchtverein hat - aber es gibt ja auch Züchter, die außerhalb der Vereine züchten). Ab F5 ist ein Wolfshybrid ein Hund, ganz egal, wie "wölfisch" er ist. So ist es möglich, sich ein Tier ins Haus zu holen, das näher am Wolf als am Hund ist und bei dem trotzdem "Hund" in den Papieren steht.

Ich stehe mittlerweile mit vier Züchtern amerikanischer Wolfshunde in Kontakt. Ich bin geneigter, vier Züchtern dieser Rasse mehr Glauben zu schenken, als dir.




Ach so, Moment: Diese "Rasse" heißt bis heute "Pointer-Pudel" oder wie (sorry, ich hör von denen heute zum ersten Mal^^)? Aber wenn es mittlerweile eine eigenständige Rasse ist, bei der nicht mehr eingekreuzt wird, ist es doch eigentlich egal, wie sie heißt, oder nicht? :nachdenklich1:

es ging nicht um Züchter, es ging einfach nur darum das es nicht so einfach ist, Sie nach Deutschland zu Bekommen, wie Du es hin gestellt hast ach ja das ist nur ein Hund aus dem Ausland, und der Zoll sagt ok kein Problem.
 
Vermehrer ist schon ne ziemlich derbe beleidigung. Ich find das von dir ne ziemliche frechheit!
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben