Hundezüchter in den Niederlanden verurteilt wegen "unehrlichem Handel"

Erster Hund
Dajan, DD, 14.10.04-27.5.15
Zweiter Hund
Lillifee, Deutsche Dogge(6)
Dritter Hund
Melo, PPP(2)
Vierter Hund
Chico, terrier-mix, (3)
http://www.nrc.nl/nieuws/2013/01/03/aansprakelijkheid-bij-ziekte-legt-bom-onder-fokken-rashonden/
Original-Artikel in niederländisch

In den Niederlanden ist jetzt ein Züchter verurteilt worden, insgesamt 4500,- zu zahlen. Er hatte einen Irisch Setter verkauft, ohne zu erwähnen, dass Epilepsie bei dieser Rasse erblich vorkommt. Als der Hund mit 15 Monaten an Epilepsie erkrankte, verleugnete der Züchter zudem, dass dies Epilepsie sei.
Der Richter war der Meinung, wenn man einen teuren Rassehund mit Stammbaum kaufe, müsse man davon ausgehen können, dass dieser gesund sei.


Das könnte eine erhebliche Veränderung zu stande bringen in der Zucht in den Niederlanden, wenn dies Beispiel Schule macht und noch mehr Menschen wagen, zu klagen. Eigentlich wäre das ja Aufgabe des niederländischen Zuchtverbandes, hier entsprechend einzuwirken.
 
Gibt es nicht eine vererbbare Epilepsie und eine, die Auftritt ohne, dass die Elterntiere jemals einen Anfall hatten?
Dann könnte auch kein Züchter was dafür...

Ist dann auch die Frage, wer den Beweis antreten müsste...
 
Gibt es nicht eine vererbbare Epilepsie und eine, die Auftritt ohne, dass die Elterntiere jemals einen Anfall hatten?
Dann könnte auch kein Züchter was dafür...

Ist dann auch die Frage, wer den Beweis antreten müsste...

genauso ist es. es gibt die geerbte und die erworbene
und da man das nicht gut feststellen kann wird das sicher schwierig sein.
es laufen zwar wissenschaftliche forschungen was das an geht in finnland aber es wird noch einige zeit dauern.
bis man genau weiß wie es vererbt wird.
 



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